DEUTSCHLAND / ÖSTERREICH – Die Sozialisten Europas haben alle mit dem Problem zu kämpfen, daß ihnen mit den Arbeitern das klassische Wählermilieu ausstirbt. Zum Zweck des Machterhalts dienen sich daher einige dieser Parteien dem Islam an. Zum Zweck des Aufbaus eines neuen Wählerpotentials setzen diese sozialistischen Parteien alles daran, es den Vertretern des Islam in Deutschland so bequem wie möglich zu machen und sorgen für dessen möglichst ungehemmte Ausbreitung.
In diesem Beitrag sammeln wir Berichte über die Verdrängung von Speisen, die Vertretern des Islam bei ihrer Ausbreitung im Wege stehen könnten.
2018_09_07 muslimischer Elternbeiratsvorsitzender will Grundschulkinder halal-zwangsernähren
An einer Hamburger Grundschule ist der Streit über religiös korrekte Mittagsspeisung eskaliert. Der Vorsitzende des Elternrates soll gefordert haben, nur noch „halales“ Fleisch, also nach islamischer Vorgabe reines Fleisch, anzubieten, das ausschließlich von geschächteten Tieren stammt.
Wie aus einer Anfrage der AfD-Bürgerschaftsfraktion (Drucksache 21/14157) hervorgeht, nutzte der muslimische Elternratsvorsitzende der Grundschule Bonhoefferstraße sein Amt dahingehend, daß er die Kinder der Schule mit Fleisch von Tieren zwangsernähren wollte, denen bei lebendigem Leib die Kehle durchgeschnitten wurde. Die Seite des Elternbeirats auf der Schulhomepage ist jedenfalls leer wie eine gelöschte Tafel. Derartiges Fleisch se seiner Ansicht nach „hala“, also „rein“. Auch habe dieser Elternratsvorsitzende sein südländisches „Temperament“ dadurch zum Ausdruck gebracht haben, daß er Attacken und Beschimpfungen gegen Nicht-muslimische Eltern und Lehrkräften verteilt habe.
Als sich daraufhin zahlreiche Eltern gegen die Forderung stellten, kam es zum offenen Streit. Die Schule stellte die Mittagsverpflegung daraufhin auf vegetarisches Essen um.
Dazu der schulpolitische Sprecher und Vorsitzende der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dr. Alexander Wolf:
Der Streit zeigt nach Auffassung der AfD, daß sich ein viel zu großer Teil aggressiver Muslime keineswegs bereit ist, sich in unsere Gesellschaft und Werteordnung zu integrieren. Vielmehr möchte dieser Teil auf aggressive Weise, die angestammte Bevölkerung mit ihren Essgewohnheiten zwangsernähren um ihr so deren gesellschaftlichen und Wertvorstellungen aufzuzwingen, so Wolf.
„Als AfD lehnen wir es ab, dass deutsche beziehungsweise nicht-muslimische Schüler sich den Schlacht- und Essensgewohnheiten von Muslimen unterwerfen müssen. Hier gewinnt der Begriff ‚Deutsche Leitkultur‘ eine ganz konkrete Bedeutung. Die Schulbehörde muss konsequent durchsetzen, dass in der Schulspeisung nur Fleisch nach den Richtlinien des Tierschutzgesetzes angeboten und Schüler unterschiedlicher Herkunft nicht kulturell vereinnahmt werden“,
so die Position der AfD. Nach Aufkommen dieses Vorgangs bestreitet der Elternvertreter einfach alles. Bei diesem Vorgang kam jedoch auch heraus, daß man nachfragen muss, um dies überhaupt in Erfahrung zu bringen.
Wie viele der Hamburger Schulen ihre Schüler halal zwangsernähren, ohne daß diese es wissen wird statistisch nicht erfasst.
Gibt es ein Anrecht auf Halal-Essen?
Festhaltenswert ist auch die juristische Position:
Der Fraktionschef der AfD Alexander Wolf fordert die Schulbehörde auf, konsequent durchzusetzen,
sagt Albrecht. Interessant ist auch die Praxis der Schlachtereien, die bei dieser Gelegenheit ans Tageslicht kam. Gemäß eigenen Angaben wird regelmäßig „halal“ geschlachtet, jedoch mit Betäubung.
Dies würde in letzter Konsequenz bedeuten, daß die Schulkinder regelmäßig „halal“ konsumieren müssen, ohne daß die Schüler bzw. deren Eltern hiervon irgend eine Kenntnis haben. Man kann in diesem Fall dann wohl zu recht von einer „halal“-Zwangsernährung der Kinder in den Schulden sprechen.
2017_09_06: Die SPÖ in Salzburg setzt für die Kindergärten ein Schnitzelverbot durch
Sozialisten setzen Schnitzelverbot für Kinder durch:
Der Stadt Amstetten in Niederösterreich steht die Bürgermeisterin Frau Ursula Puchebner vor, Frau Ursula Puchebner ist Mitglied der SPÖ. Reporter hatten bei den Schulen- und Kindergärten in der Stadt Amstetten in Österreich nachgefragt und sich nach den Essensplänen erkundigt:
„Überall, wo wir nachgefragt haben, wurde uns mitgeteilt, dass kein Schweinfleisch mehr auf den Teller kommt,“
sagte die FPÖ-Stadträtin Brigitte Kashofer gegenüber unzensuriert.
Eine Hortleiterin äußerte sich dazu in einem Schreiben an die Eltern wie folgt:
Da Kinder aus anderen Kulturen auch bei uns zu Mittag essen, gibt es bei uns kein Schweinefleisch oder Lebensmittel mit Schweinegelatine.
Die FPÖ-Gemeinderätin Martha Harreiter kommentiert eine derartige Erklärung wie folgt. Gegenüber den Oberösterreichischen Nachrichten (OÖN) meint sie:
Wir haben Beschwerden erhalten. Es ist so, dass jene Eltern aus einer fremden Kultur anscheinend schon mit Allmacht ausgestattet sind und einen weiteren Sieg über ihr Schweinefleisch essendes „Gastland“ feiern.
Kaum hatte die FPÖ das Thema besetzt, springt der Vizebürgermeister der FPÖ Dieter Funke auf den fahrenden Zug auf und spricht von einem „Musterbeispiel misslungener Integration“:
Es kann nicht sein, dass wir andauernd unsere Gewohnheiten anpassen und sich in der Gegenrichtung nichts bewegt.
Die Freiheitlichen kritisieren die einsame Entscheidung der Schul- und Kindergarten-Leitungen und wollen eine „verpflichtende Abstimmung“ unter jenen Eltern herbeiführen, die ihre Kinder in einer Schule oder einem Kindergarten in Amstetten verpflegen lassen.
2017_07_07: Die SPÖ in Salzburg setzt für die Kindergärten ein Schnitzelverbot durch
Ein weiteres Beispiel linker Einbahnstraßentoleranz liefert derzeit die SPÖ in Salzburg. Dort hat die Viezebürgermeisterin (SPÖ) vor fünf Jahren allen nichtmuslimischen Kindern den Zugang zu Schweinefleisch und damit auch zu Schweineschnitzel verboten.
Eine Minderheit diktiert der Mehrheit die Spielregeln und die SPÖ stellt dieser undemokratischen Methode die Machtposition des Vizebürgermesters zur Verfügung.
Und das obwohl Schnitzel eindeutig integrationsfördernd sind:
Eine solche Bevorzugung einer Religion und deren Regeln wäre gemessen am Diskriminierungsverbot des Grundgesetzes eigentlich nicht möglich. Dort heißt es nämlich in Art. 3: „Niemand darf wegen … seines Glaubens, seiner religiösen … Anschauungen … bevorzugt werden.“ und ein durch einen Bürgermeister ausgesprochenes bzw. vermitteltes Schweineschnitzelverbot ist natürlich eine Bevorzugung eines Kults, zu dessen Regeln ein solches Verbot gehört.