JUSOS-Berlin vom Verfassungsschutz zu beobachten?

Die SPD-Grünschnäbel in Berlin gefallen sich scheinbar darin völkerrechtswidrige und grundgesetzwidrige Position zu vertreten
 
Während Martin Schulz etwas davon phantasiert, daß „Gewalt nicht links sei“, beziehen die berliner Grünschnäbel in seiner Partei die gegenteilige Position.
 
 Aha, Antifanten innerhalb der Jusos in Berlin wagen sich also aus der Deckung. Die linken Prügeltrupps und Straßenkampfbrigaden bekommen in der SPD also nun eine offizielle Plattform. Aber lesen wir weiter:
 Aha, die Grünschnäbeln irrlichtern: Die AfD ist im Parlament, deswegen ist sie „noch gefährlicher“ und deswegen müssen wir den Antifa-Schlägerhorden nun eine Plattform in der SPD geben.
Wir verstehen außerdem: „Wer „rechts“ ist definieren wir“ sagen die SPD-Grünschnäbel außerdem. Wir fragen uns: War da nicht einmal ein anderer Sozialist, der sagte: „Wer Jude ist, bestimme ich„???  Nix dazugelernt Ihr Nachwuchs-SPDler?
 
Aber weiter in den Grünschnabelphantasien:
Uns wie wollen diese Hobbyrevoluzzer das umsetzen?
Sie wollen ausweislich des Fotos zu diesem Zweck die „Volksgemeinschaft“ angreifen!
Screenshot
Aha!!! Nun, dann sollen sie einmal in den Artikel 1 des UN-Zivilpakts schauen. Dort steht:
Die „Volksgemeinschaft“, die die Jusos also angreifen wollen, ist also durch das Völkerrecht geschützt. Der militante und aggressive Angriffswunsch der JUSOS ist also einfach eines: völkerrechtswidrig.
 
Die „Volksgemeinschaft“ anzugreifen ist also nicht nur völkerrechtswidrig, sondern auch noch grundgesetzwidrig!
Da die JUSOS Berlin diesen Kampf gegen das Völkerrecht und gegen das Grundgesetz offensichtlich mit Gewalt durchsetzen wollen, sind sie eigentlich zwingend vom Verfassungsschutz zu beobachten.
 
Wir sind gespannt, wann dies geschehen wird…
 
http://www.jusosberlin.de/wer-wir-sind/arbeitskreise/ak-antifa