Kindergärten und Schulen; Radikalisierung muslimischer Kinder bei gleichzeitiger Wehrlosmachung nichtmuslimischer Kinder Update: Eine Lehrerin berichtet

EUROPA – In zahlreichen Ländern Europas werden die Kinderbücher durchforstet, um darin enthaltene Inhalte zu identifizieren und zu entfernen, die nicht der aktuellen Ideologie der Herrschenden entsprechen.

Zugleich werden die Kinder an fremde Sitten und Gebräuche herabgeführt, bevor sie ein Wertekoordinatensytem aufgebaut haben, um die ihnen zwangsweise dargebotenen Informationen einzuordnen. Auf diese Weise werden Kinder nichtmuslimischer Eltern gegenüber ihren muslimischen Spielkameraden mit staatlicher oder kirchlicher Unterstützung wehrlos gemacht.

Das Ergebnis sind Schulen, in welchen die Wissensvermittlung – mit entsprechenden absehbaren volkswirtschaftlichen Auswirkungen – kaum mehr stattfindet

Auf der anderen Seite werden Kinder muslimischer Eltern in deren Weltsicht durch den Staat und dessen Kindergärten gestärkt, indem deren Werte und deren Weltsicht bei den Verantwortlichen eine breite Berücksichtigung finden.

Die AfD lehnt diese Umerziehung von Kindern im Sinne eines Werterelativismus in Deutschland kategorisch ab.

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2018_11_03 APU von den Simpsons ist „rassistisch“ und muß daher „sterben“

Nun hat die Bücherverbrennung auch die Simpsons erfasst. DAs fand aber ein indischstämmiger „Komiker“ gar nicht komisch! Weil ein Inder sich „beleidigt“ fühlte von einem in den Simpsons dargestellten Inder, wird diese Figur nun aus der Serie genommen

Der „typische Inder“ Apu ist also keine Ausnahme, sondern humoristisches Prinzip der Serie. Warum soll also gerade er im Namen der politischen Korrektheit in die ewigen Jagdgründe der Fernsehlandschaft abgeschoben werden?

Losgetreten hatte die humorlose Debatte ausgerechnet ein Comedian. Der indischstämmige Komiker Hari Kondabolu kritisierte die Darstellung des Inders Apu als rassistisch. Mit „The Problem With Apu“ widmete er der Thematik gleich einen ganzen Dokumentarfilm und generierte damit viel Aufmerksamkeit für sich und das „Problem“.

Apus Darstellung fühle sich seit nunmehr Jahrzehnten verletzend und beleidigend für die indische Gemeinde in den USA an, sagt er. Seine Forderung: Die Serienmacher sollen Apus Charakter entweder komplexer machen oder ihn sterben lassen.

 

2018_11_03 Jim Knopf sei „rassistisch“

Toniebox-Hersteller zieht eine Jim-Knopf-Figur zurück: Sie bediene angeblich rassistische Klischees:

Ist Jim Knopf als Figur rassistisch? Diese Frage stellen sich aktuell viele Hörspiel-Fans zu dem Helden ihrer Kindheit. Denn der Hersteller des interaktiven Lautsprechers Toniebox hat nun eine zuvor angekündigte Jim-Knopf-Figur auf Eis gelegt – weil es Kritik an der „stereotypen Darstellung“ der Figur gab, wie der Hersteller mitteilte.

 

2018_04_18 Italien leidet unter den selben Problemen, wie Deutschland

LUCCA – Es geschah vor ein paar Tagen in einer Klasse des Institut von Lucca. Ein Schüler erniedrigt seinen Professor:

Knie dich hin und gib mir genug Punkte!“

Mittlerweile trifft das Mobbing auch auf die Lehrer zu. Szenen wie diese sind zutiefst beunruhigend und müssen zum Nachdenken gebracht werden.

È accaduto qualche giorno fa in una classe dell'istituto commerciale di Lucca. “Inginocchiati e mettimi la sufficienza!”: alunno umilia il professore.Oramai il fenomeno del bullismo colpisce anche gli insegnanti. Scene come questa sono profondamente sconcertanti e devono far riflettere.Ai miei tempi bastava uno sguardo dell'insegnante per ripristinare l'ordine in classe e un atteggiamento così arrogante, come quello del video, era pura utopia.

Gepostet von Nicola Costanzo am Mittwoch, 18. April 2018

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2018_04_05 Buchempfehlung: „Die Macht der Moschee“

Joachim Wagner ist TV-Journalist. In diversen Beiträgen zeigt er auf, daß die kulturelle Integration in die deutsche Staats- und Gesellschaftsordnung bei der Mehrheit der Muslime vollkommen gescheitert ist. In seinem neuen Buch „Die Macht der Moschee“ liefert Wagner einen Blick auf die Moschee als eine der Quellen dieser Spaltungsbewegungen, die sich bis in die Schulen auswirken. Ermöglicht wurde all dies durch Politiker, welchen all diese Informationen vorliegen, die aber dennoch wegschauen.

Wagner berichtet in seinem Buch von den sogenannten „Einzelfällen“, die längst schon keine mehr sind: Da erzählt eine Lehrerin der Grundschule Kerschensteinerstraße in Harburg, dass muslimische Eltern inzwischen schon gegen Gummibärchen opponieren, weil diese aus Gelatine und damit haram – also verboten – seien. Grundschüler schlössen Christen vom Spielen aus. Eine Kollegin aus Öjendorf berichtet Wagner von Schülern, die sich weigerten, an einer Schweigeminute für die Terroropfer zu beteiligen. An der Otto-Hahn-Schule in Jenfeld drängten salafistische Schüler andere zu beten, in Hamm wurden Zettel „Wie werde ich ein guter Muslim?“ verteilt, in Bergedorf wollten Schüler wegen des Ramadan eine Klassenfahrt verschieben. In einem Hintergrundvermerk des Hamburger Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung ist von einem „täglichen Kleinkrieg um Religionsfragen“ die Rede.

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2018_04_05 Schulleiter dulden religiöses Mobbing durch Moslemkinder

BERLIN – Das Mobbing des jüdischen Mädchens durch muslimische Schüler hat glücklicherweise eine Diskussion angestoßen, die schon länger notwendig gewesen wäre, aber durch die „Qualitätspresse“ offenbar so lange unterlassen wurde, wie deutsche Schüler de Opfer waren.

Wie die Schule mit dem fundamenta­listischen Islam umgeht, ist oftmals ab­hängig von der Parteizugehörigkeit der Verantwortlichen und vor allem von dem Mut der Schulleiterin oder des Schullei­ters. Die alltägliche Gewalt, das Mobbing untereinander und der allgegenwärtige Is­lamismus werden von der Schulleitung gedeckelt und vertuscht. Vorrangig geht es immer um das eigene Schulleiter-Re­nommee, das vor der Bezirksregierung nicht beschmutzt werden soll. Die Fassa­de der eigenen Schule soll nach außen hin gut aussehen.

Die Lehrer wagen kaum noch etwas im Unterricht gegen islamistische Schüler zu sagen, weil sie dann selbst – nicht etwa die Schüler – am Pranger stehen und zur Schulleitung zitiert werden. Sie halten fortan die Klappe und sehen zu, dass sie keinen Ärger verursachen bzw. sprechen nur noch über Unverfängliches. Weil sie einfach nicht mehr können. Nur wenige Kollegen wispern sich zwischen Tür und Angel ins Ohr, dass sie das alles nicht mehr ertragen und nur noch laut schreien könnten – über unwidersprochene isla­mistische Äußerungen von Schülern und über die allgegenwärtige Feigheit der Schulleitung, die sich wegduckt.

Beschulung ist kaum noch möglich.

Es gibt ein paar Klassen, mit denen Unterricht überhaupt möglich ist, und es gibt viele Klassen, in denen fast kein Un­terricht mehr möglich ist. Und diese „schwierigen Klassen“ werden immer mehr. Jeder Lehrer mutiert in solchen Klassen zum Sozialpädagogen, denn es geht nur noch darum, die Horde einiger­maßen zu bändigen, bis es gongt…

Die Schulleitun­gen sind vorrangig darauf aus, das Image ihrer eigenen Schule nach außen zu wah­ren, eine echte Unterstützung der Lehrer findet so gut wie nicht statt.

Die Schülerinnen und Schüler sind in der Sekundarstufe I extrem unruhig, laut, beleidigen sich gegenseitig („Ich ficke dei­ne Mutter!“), verprügeln sich und kön­nen sich nicht drei Minuten lang – und ich meine: drei Minuten! – auf eine Sache konzentrieren.

Dazu kommt die Gehirnwäsche in den Moscheen, die sie in diesem Alter bereits regelmäßig besuchen. Sobald es darum geht, was Mädchen zuhause dürfen und was Jungs dürfen, sind wir wieder voll im Mittelalter. Muslimische Jungs aus einer meiner 10. Klassen sagten ganz freimütig, dass sie regelmäßig zu Prostituierten gin­gen und einer zeigte mir sogar auf seinem Handy ein Foto von seiner „Lieblingsnut­te“ aus einem Billigpuff. Klar ist gleich­zeitig, dass jedes muslimische Mädchen, das einen Jungen nur ansieht, „die letzte Schlampe“ ist…

Und da sind dann noch die Ansichten über „Religion“, die sich aus den Moscheen direkt in die Klassenräume verlängern.

Auf extrem großen Widerstand stieß ich in dieser 10. Klasse, als ich Weltent­stehungstheorien durchnahm. Wir hat­ten einen Film über Darwin und die Evolutionstheorie gesehen und der wurde geradezu ausgebuht. Die Schüler bestan­den darauf, dass Allah die Welt erschaf­fen hat und basta. Als ich vorsichtig dar­auf hinwies, dass auch der Koran ein Menschenwerk ist und damit kritisierbar, tobte der ganze Kurs: Nein, Allah hat Mohammed den Koran in die Feder dik­tiert! Und damit gilt er unveränderlich für alle Zeiten, ein für allemal in Stein gemeißelt, bis heute.

Der Islam sei die beste Religion und stehe über dem Grundgesetz, heißt es. An dieser Mauer pralle ich ab – und zwar to­tal. Nicht der Hauch einer Einsicht, dass man den Koran vielleicht nicht mehr auf heute beziehen kann, weil er historisch zu lesen ist. Nicht der Hauch. Nur geballter Widerstand.

Nicht mittelalterliche Thesen müssen vor den Schuloberen gerechtfertigt werden, sondern die Aufklärung hierüber durch die Lehrer.

Für die Äußerungen, dass der Islam über dem Grundgesetz stehe, musste sich keiner der Schüler je bei der Schulleitung rechtfertigen. Allerdings wurde ich, die Lehrerin, zum Gespräch zitiert, weil ich gewagt hatte zu sagen, dass der Islam wie jede andere Religion auch kritisierbar sei…

Der Islam steht auch für die meisten muslimischen Schüler der Oberstufe bis hin zu den Abiturienten über dem Grundgesetz – was sie im Unterricht auch ganz offen sagen. Als Lehrerin habe ich die Pflicht, den Schülern demokratische Werte beizubringen. Ich zeige ihnen ger­ne den Film „Die Fremde“, in dem es um einen versuchten Ehrenmord geht. Die Mädchen geben mir hier immer seiten­weise die Kommentare zum Film ab, das Thema scheint sie also zu interessieren. Von den muslimischen Jungs bekomme ich kaum etwas.

Die Lehrer werden zwischen den muslimischen Schülern und der Schulleitung zermahlen.

Es ist so, dass man als Lehrer sehr ge­nau aufpassen muss, was man vor der Klasse sagt, denn alles, was man sagt, kann weitergetragen werden und den Job kosten. Die Schule ist ein Minenfeld. Für demokratische Werte zu kämpfen, kann den Kopf kosten. Honoriert wird es schon gar nicht. Der Lehrer ist am besten angesehen, der den wenigsten Ärger verursacht.

Das System Schule ist so beto­niert, dass inner­halb dieses Systems kaum Besserung zu erhoffen ist. Die Politik müsste die Schulen zwingen, dafür Sorge zu tra­gen, dass der Isla­mismus und alle seine Folgen – Be­nachteiligung von Mädchen, Verach­tung der Lehrerin­nen, Intoleranz ge­genüber anderen Religionen etc. – an der Schule aktiv bekämpft und ge­brandmarkt wird. Bislang wollen die Schulen nur „Schu­le gegen Rassismus“ sein, nicht aber „Schule gegen Sexis­mus“ – und schon gar nicht „Schule ge­gen Islamismus“. Dabei müsste das das gute Renommee einer Schule sein: Dass sie für Demokratie und Geschlechterge­rechtigkeit eintritt! Und dass sie durch­greift und sanktioniert, wenn sich Schüler nicht daran halten.

Andrea F.

2018_03_31 Muslimische Kinder bedrohen auf Paul-Simmel-Grundschule in Berlin-Tempelhof  nichtmuslimische Kinder mit dem Tod

BERLIN – Der Homepage der „bunten“ Paul-Simmel-Grundschule in Berlin-Tempelhof  entnimmt man folgende Schulregeln:

So weit die Theorie. Die Realität zu dieser Theorie hingegen sieht offenbar vollkommen anders aus:

In dem aktuellen Schreiben – verfasst am 29. März – schreibt Albrecht nun, dass für die Aufarbeitung und zum Verständnis der Brisanz Klarheit über die Vorfälle nötig sei. „Kinder unserer Schule wurden von einigen Kindern allein aus dem Grund, dass sie nicht an Allah glauben, bedrängt“, schreibt er. Einem Kind sei „mitgeteilt“ worden, weil es nicht an Allah glaube, werde es in der Hölle verbrennen. Auf diesen Vorgang hatte sich Albrechts umstrittene Formulierung vom 26. März bezogen („angesprochen zum Thema Glaube und Religion“).

Bei einem anderen Vorfall, so schreibt Albrecht in der nachgeschobenen Mail vom 29. März, „kam es zu der Aussage, dass das Kind aus dem gleichen Grund geschlagen und umgebracht werden solle“. Das Kind, das die Drohung aussprach, habe zudem begonnen, andere Mitschüler für dieses Vorhaben zu werben. Albrecht erwähnt auch den dritten bereits bekannten Vorfall, bei dem ein Mädchen, das einen jüdischen Vater hat, gefragt wurde, ob es jüdisch sei. Danach sei das Kind mit den Worten „Du bist Jude“ bedrängt worden. Aus diesem dritten Vorfall speiste sich die Fehleinschätzung, dass es sich bei den Vorgängen an der Paul-Simmel-Schule um reinen Antisemitismus und nicht um generelles religiöses Mobbing handele.

Dumm ist nur, daß der Direktor der Schule zuvor diese Vorgänge in seinem „bunten“ Haus in einer Mail an die Eltern offenbar heruntergespielt hat. Die obigen Vorgänge bezeichnete er in dieser Mail wie folgt:

„das Mädchen sei von ihren Mitschülern „angesprochen“ worden „zum Thema Glaube und Religion“.

Wir meinen: Offenbar hat der Direktor die Kontrolle über seine Schule verloren, wobei nicht übersehen werden darf, nach welchen Kriterien in Berlin Lehrer ausgewählt werden, um Direktoren zu werden.

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2018_03_25 Eine Grundschullehrerin berichtet aus ihrem Alltag

BAYERN – Eine Grundschullehrerin berichtet aus ihrem Alltag. Einem Alltag, der von permanent zunehmenden Auflagen von den übergeordneten Behörden auf der einen Seite gekennzeichnet ist und von Kindern, die immer weniger geeignet sind, den Anforderungen in der Grundschule zu genügen:

Einzelne zu vernachlässigen, obwohl ich eigentlich jedes Kind individuell fördern soll, das ist dem bayerischen Schulsystem übrigens immanent. Uns werden ständig neue Aufgaben aufgedrückt, ohne dass die finanziellen und personellen Ressourcen aufgestockt werden. Da denken sich Leute oben im Ministerium, die schon lange kein Klassenzimmer mehr von innen gesehen haben, innovative Programme aus, um sich damit zu schmücken – und wir müssen das dann an der Basis umsetzen.

Ein Beispiel ist die Inklusion behinderter Kinder in die Regelschule, die durch die Menschenrechtscharta mittlerweile vorgeschrieben ist. Wie praktisch für das Kultusministerium! Das klingt schick, modern, gleichberechtigt. Gleichzeitig ist es ein wunderbarer Deckmantel für ein Sparprogramm. Denn eine spezielle Förderschule oder ein zusätzlicher Lehrer für jede Klasse, das ist viel teurer…

Wie soll ich mich ausreichend um ein Kind kümmern, das meist noch kaum Deutsch spricht, vielleicht sogar traumatisiert ist? Und dann oft schnell wieder aus meiner Klasse verschwindet, weil die Familie schon wieder umziehen muss? Wie soll ich ein Kind da in unsere Gemeinschaft integrieren?

Dadurch ufert auch die Bürokratie immer weiter aus. Wir müssen mittlerweile jeden unserer Schritte haarklein dokumentieren.

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2017_11_07 Polizei kam  wegen Pippi Langstrumpf-Hörspiel

Wie weit der Irrsinn des demokratisch nicht legitimierten Ordnungsprinzips der „politischen Korrektheit“ gehen kann, wird aus folgendem Beitrag ersichtlich: Weil in einem Hörspiel das Wort „Negerkönig“ vorkam rückte die Polizei an. Die Kindergärtnerin „entschuldigt“ sich, die Bibliothek sortiert das Buch aus:

In dieser Originalversion wird der Vater des Rotschopfes immer noch als „Negerkönig“ bezeichnet und genau hier liegt auch der Grund für den Polizeieinsatz in der Bibliothek.

Wie die schwedische Boulevardzeitung „Expressen“ berichtet, alarmierte ein Besucher die Beamten. In deren Bericht hieß es später, dass die Kindergartenkinder unterschiedlicher ethnischer Herkunft gewesen seien und das Pippi-Langstrumpf-Hörspiel als beleidigend aufgefasst wurde – zumindest von dem namentlich unbekannten Besucher, der den Vorfall meldete.

Marie Gerdin, Leiterin der Kindertagesstätte, erklärte, dass sie nicht gewusst habe, dass die Bibliothek Hörspiele habe, die nicht kindgerecht sein. Sie bedaure den Vorfall und wolle darauf achten, dass so etwas nicht noch einmal vorkomme.

Solche rassistischen Begriffe würden nicht den Werten und den Vorstellungen des Kindergartens entsprechen.

Rechtliche Konsequenzen muss die Bibliothek in Borås nach dem Polizeieinsatz nicht befürchten. Der zuständige Richter lehnte eine polizeiliche Strafverfolgung ab. Trotzdem möchten die Verantwortlichen das Pippi-Langstrumpf-Original jetzt lieber aussortieren. 

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2017_10_04 Aus einer Schule in Gütersloh:

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2017_10_04 Eine Klassenarbeit in NRW:

Eine Schülerin der 7ten Klasse in der Nähe von Gelsenkirchen (NRW) weigerte sich die Fragen zu beantworten, weil sie sich nicht für den Islam interessiere. In rot bekam diese Schülerin dann eine 6 und den Hinweis, daß der Islam Teil des Unterrichtsstoffs sei.

Wir meinen dazu: Hut ab vor dem Mädchen. Da scheint sich Widerstand im Klassenzimmer aufzubauen und das in NRW!

Anm: Zu Frage 5 wüßten wir eine Menge beizutragen!!!!

 

 

 

 

 

 

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2017_10_03 Experten beobachten Radikalisierung bei Grundschülern

In zunehmendem Maß nutzen Lehrer eine Hilfe-Hotline für „radikalisierte Kinder“. Diese Hotline startete im Jahr 2015. Seither  haben knapp 3800 Personen diese Hilfe genutzt. Bei etwa 1780 Mädchen und Jungen entwickelten sich daraus Beratungsfälle.

Im Jahr 2015 hatten noch knapp 280 Menschen diese Nummer gewählt gehabt. Im Jahr 2016 riefen dann schon knapp 990 Hilfesuchende an. im Jahr 2017 haben sich bisher bereits 630 Menschen an die Berater gewandt, was einem Durchschnitt von 80 bis 90 Anrufen pro Monat entspricht.

Diese „Kinder des Salafismus“ seien ein neues Phänomen, das im Lauf der vergangenen Monate häufiger aufgetaucht sei, sagte Florian Endres von der Beratungsstelle Radikalisierung in Nürnberg. „Die meisten Kinder haben ihre Sozialisation aus einem salafistischen Umfeld – sprich: Die Eltern selbst sind bereits radikalisiert.“ 

Häufig radikalisierten sich inzwischen zudem Mädchen, sagte Endres. „Die Quote der Frauen und Mädchen hat sich im Lauf der Zeit nach oben entwickelt.“ Anfangs machten sie 10 bis 15 Prozent der Beratungsfälle aus. Seit etwa drei Jahren liege der Frauenanteil konstant bei etwa 30 Prozent. Ein Grund sei, dass die salafistische Szene Frauen inzwischen gezielter anspreche. „Die Propaganda wurde speziell auf sie zugeschnitten“, sagt Endres. Die dschihadistischen Kämpfer würden als Helden verklärt und „romantisiert“ dargestellt. „In der Vorstellung vieler Mädchen aus diesem Milieu ist es das Allergrößte, einen Mudschaheddin zu heiraten“, sagte Endres.

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2017_10_03 Neue Kinderbücher: Heranführen der Kindergartenkinder an die Poligamie

STOCKHOLM – Oscar Trimbel ist Gutmensch. als solcher hat er viele Jahre in Somalia verbracht, um z.B. als Projektleiter von Handwerksbetrieben in Flüchtlingslagern und bei den Einheimischen zu arbeiten.

Nach Hause zurück gekehrt, schreibt Oscar Trimbel nun Kinderbücher, um die Kinder zuhause über die Sitten und Gebräuche in fernen Ländern „aufzuklären“.

müssen die lieben Kleinen nun die ideologisch korrekten Bücher lesen. Die Bücher richten sich an Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren und sollen sie wohl an die  islamische Lebensweise, hier insbesondere die Polygamie, heranführen.

Die beiden Bücher wurden im August dieses Jahres im Buchverlag des Verfassers angeboten

Das Buch „Großvater hat vier Frauen“ zeigt ganz ungeniert einen muslimischen Bärtigen mit seinen vier Frauen im Hintergrund – jede vor einem Haus.

Das Buch „Großvater hat vier Frauen“ zeigt ganz ungeniert einen muslimischen Bärtigen mit seinen vier Frauen im Hintergrund – jede vor einem Haus.

Auf diese Weise wird den Kindern das Leben nach den Regeln der Sharia und nicht nach den Regeln einer der westlichen Verfassungen als etwas „Normales“ und „Erstrebenswertes“ dargestellt.

Die Vertreter der „Bunten“ springen  erwartungsgemäß dem Autor relativierend zur Seite:

„Warum soll es so schrecklich sein, dass ein muslimischer Mann drei Frauen hat? Es kann sogar sein, dass sie ein viel interessanteres Leben leben als viele schwedische Paare. […] .. warum diskutiert man so negativ darüber, dass die Kommune für sie alle Wohnraum beschaffen musste?“

meinte die feministische Künstlerin Ulla Lundegård in einer Zeitung.

Das Buch „Großvater hat vier Frauen“ erzählt von Asli, die noch nie in Somalia war, „aber jetzt wird sie endlich mit ihrem Vater dorthin gehen, um Großvater und all ihre Großmütter zu treffen“, heißt es beim Buchverlag Adlibris. Wie und ob sie zurückkehrt wird nicht verraten.

So etwas ist aber auch in Deutschland nicht unbekannt:

Eigenes Werk

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2017_07_21 Schwedische Kommune ersetzt Kinderbücher durch politisch korrekte Versionen und verbrennt die alten Versionen

STOCKHOLM -Die Verwaltung der Kommune Botkyrka, in der schwedischen Provinz Stockholms hat beschlossen daß die Bibliotheken „von veralteten und abgenützten Büchern befreit“ werden und daß bei dieser Gelegenheit  rassistische Inhalte entfernt werden.

Dies betrifft auch alte Auflagen von Astrid Lindgrens „Pippi in Taka-Tuka-Land“.

Ermittelt hat dies der investigative Journaliste Janne Josefsson und in einer Radiosendung bekannt gegeben. Darüber hat er erwähnt, daß diese Ausgaben nicht nur entfernt sondern auch darüber hinaus auch noch verbrannt würden.

„Es handle sich um eine Ausdünnung aus ideologischen Gründen und das wäre etwas, das ihn veranlasst „Stopp“ zu sagen. Man müsse mehr als nur einmal zögern, bevor man Bücher verbrennt, die vielleicht nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen.“

teilt er mit.

In den alten Auflagen von Astrid Lindgrens „Pippi in Taka-Tuka-Land“ geht es insbesondere um die Bezeichnung von Pippis Vater als „Negerkönig“ und „König der Neger“. Diese Bezeichnungen seien in den Augen der zensurwütigen Gemeindeverwaltung politisch inkorrekt und rassistisch.

In einer Pressemitteilung versucht sich die Kommune an einer Erklärung, ohne auf diese Zensur einzugehen:

Die Bibliotheken in der Kommune Botkyrka haben Ausgaben von Astrid Lindgrens ‚Pippi in Taka-Tuka-Land‘, aufgrund veralteter Ausdrücke, die als rassistisch wahrgenommen werden können, aussortiert. Allerdings kauften die Bibliotheken auch die neue Auflage des Buchs von 2015 an, in der die obsoleten Ausdrücke durch zeitgemäße ersetzt wurden.

Bezeichnend ist hierbei, daß die Betriebsleiterin und Hauptverantwortliche für die Bibliotheken Botkyrka, Anja Dahlstedt, auf die gemachten Vorwürfe inhaltlich keinerlei Stellung bezieht. Vielmehr verallgemeinert sie, daß

alle obsoleten Bücher auf dieselbe Art behandelt würden, also entweder verkauft oder weggeworfen. Wie genau die Bücher recycelt würden, wisse sie nicht.“

Auf Dahlstedts privater Facebookseite schimpft eine Britta Lauren:

“Sie brauchen dringend Nachhilfe in Sachen Kultur, schwedischer Kultur. Ich musste gerade lesen, dass Sie das schwedischste, das unsere Kultur zu bieten hat, zerstören und ausmerzen: Pippibücher. Astrid Lindgren, sie sei gesegnet – sie muss sich im Grabe umdrehen. Schwendens bekanntestes Kinderbuch wird im Namen der Political Correctness zerstört. Kein Schweden ohne Pippi! Das ist Rassismus gegen Pippi!“

In den neuen Auflagen wurde der Negerkönig ja schon zum Südseekönig gemacht, um die politisch korrekten Gemüter linker Gesinnungsschnüffler nicht zu erregen und um die weiteren Ausgaben vor den Flamen der Zensoren zu schützen.

Bedauerlicherweise ist eine derartige Änderung nur möglich, wenn die Prsonen zustimmen, die die Urheberrechte besitzen und das sind vorliegend die Erben von Astrid Lindgren.

 

2017_06_06 Flüchtlingskinder überfordern Schulen | Zur Sache Baden-Württemberg!

STUTTGART – Manche behaupten traumatisiert zu sein, andere verhalten sich aggressiv, wieder an andere sind Analphabeten. So bezeichnete „Flüchtlingskinder“ bringen Lehrer im Land an den Rand der Belastbarkeit.

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2016_05_26 Schwedische Verlage durchforsten Kinderbücher und zwingen Autoren zur Änderung derselben

SCHWEDEN – 1966 veröffentlichte Jan Lööf, einer der beliebtesten schwedischen Kinderbuchautoren, Großvater ist ein Seeräuber, ein bebildertes Kinderbuch, in dem unter anderem der böse Piraten Omar und der Straßenhändler Abdallah als Figuren aufweist. Das Buch ist seitdem ein Bestseller gewesen und wurde ins Englische, Spanische, Französische, Deutsche und andere Sprachen übersetzt. Vor zehn Jahren wurden in Schweden als Teil einer Initiative zur Leseförderung bei Kindern 100.000 Exemplare mit Happy Meals von McDonalds verteilt.

Ach, diese Tage sind Vergangenheit! Heute, fünfzig Jahre später, ist das Buch nicht länger tolerierbar. Der heute 76 Jahre alte Autor sagte schwedischen Nachrichtenorganen, dass sein Verlag ihm vor kurzem sagte, wenn er das Buch nicht umschreibe und die Bilder ändere, würde es vom Markt genommen. Der Verlag drohte außerdem damit ein weiteres seiner Bücher zurückzuziehen, wenn es nicht überarbeitet würde: Es enthält die Illustrationen eines schwarzen Jazzmusikers, der mit aufgesetzter Sonnenbrille schläft.

Lööfs Verlag, der schwedische Verlagsgigant Bonnier Carlsen, sagt, er habe noch keine endgültige Entscheidung getroffen und dass man die Neuschreibung und Neuillustrierung der Bücher nur als „eine Option“ betrachte. Es besteht allerdings kein Zweifel, dass dort die fraglichen Bücher als extrem problematisch angesehen werden.

„Die Bücher stereotypieren andere Kulturen, etwas, das nicht außergewöhnlich ist, da alle Bilder in einem Kontext geschaffen wurden, in ihrer eigenen Zeit; und Zeiten ändern sich“, sagte Eva Dahlin, die Bonnier Carlsens Literaturabteilung leitet.

„Aber wenn man z.B. aus dem Nahen Osten kommt, kann man es satt haben in literarischen Darstellungen selten auf der Seite der Guten geführt zu sein. Kinderbücher sind etwas Besonderes, weil sie über einen langen Zeitraum gelesen werden und die Normen der Vergangenheit unredigiert in ihnen weiterleben. Als Erwachsener kann man die eigene nostalgische Brille tragen und Dinge vermissen, die von anderen als problematisch angesehen werden könnten.“

Dahlin erklärte weiter, dass das Verlagshaus eine Menge Zeit darin investiert ältere Veröffentlichungen zu überprüfen, um zu untersuchen, ob solche „problematischen“ Passagen auftauchen. Sie fügte an, dass das Verlagshaus nicht nur nach kulturell sensiblen Passagen sucht:

„Es gibt viele weibliche Lektoren und daher sind wir vermutlich einseitigen Gender-Darstellungen gegenüber natürlicher bewusst gewesen, als dieser Art von Fragen. Aber heute haben wir bessere Einblicke und eine bessere Wahrnehmung dieser Fragen.“

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2012_12_18 Die Familienministerin Schröder dichtet „Pipi Langstrumpf“ politkorrekt um

BERLIN – Bundesfamilienministerin Schröder (CDU) greift Astrid Lindgren an. Sie behauptet, daß in den Kinderbüchern einzelne Passagen „Vorurteile“ schüren würden. Konkret geht es um den Begriff „Neger“. Was es mit dem Begriff „Neger“ tatsächlich auf sich hat, wird hier erklärt:

Doch dieser Bezug auf Fakten und damit auf Wissenschaft interessiert eine ideologiegetriebene Frau Minister offenbar wenig:

Wenn etwa Pippi Langstrumpfs Vater Efraim als „Negerkönig“ bezeichnet werde oder Jim Knopf als „Negerbaby“, dann werde sie dies bei ihrer Tochter Lotte „synchron übersetzen, um mein Kind davor zu bewahren, solche Ausdrücke zu übernehmen. Auch ohne böse Absicht können Worte ja Schaden anrichten“, sagte sie der Wochenzeitung „Die Zeit“. Wenn das Kind älter sei, würde sie erklären, „was das Wort ‚Neger‘ für eine Geschichte hat und dass es verletzend ist, das Wort zu verwenden“.

Die vor 200 Jahren erstmals veröffentlichen Märchen der Brüder Grimm seien „oft sexistisch“, sagte die Ministerin in dem Interview weiter. „Da gibt es selten eine positive Frauenfigur.“ Sie wolle deshalb neben Grimms Märchen auch auf andere Geschichten mit anderen Rollenbildern setzen. Und statt „der liebe Gott“ könne man auch „das liebe Gott“ sagen, der Artikel habe nichts zu bedeuten.

Und wie sollten Eltern mit dem Begriff „Neger“ in den Kinderbüchern umgehen? Schröder schlägt vor, das „Negerbaby“ Jim Knopf zu umschreiben: „Da lag ein kleines Baby mit schwarzer Hautfarbe. Und Pippis Vater ist eben der Südsee-König.“ Die Hautfarbe spiele in der Geschichte ja keine entscheidende Rolle.

„Südsee-König“ – genauso heißt Efraim Langstrumpf übrigens in den jüngeren deutschsprachigen „Pippi“-Ausgaben: Die Erben der Autorin Astrid Lindgren hatten sich lange sprachbedingt gegen eine Änderung der Texte ausgesprochen, dem Verlag Friedrich Oetinger aber 2009 eine zeitgemäße Anpassung gestattet.

Die können wir nur mit einem treffenden Kommentar von Astrid Lindgren von 1977 selbst versehen:

„Meine Kindheit erlebte ich in einem Land, das es nicht mehr gibt.“ (Astrid Lindgren)