Kindergärten und Schulen; Radikalisierung muslimischer Kinder bei gleichzeitiger Wehrlosmachung nichtmuslimischer Kinder Update: Eine Lehrerin berichtet
EUROPA – In zahlreichen Ländern Europas werden die Kinderbücher durchforstet, um darin enthaltene Inhalte zu identifizieren und zu entfernen, die nicht der aktuellen Ideologie der Herrschenden entsprechen.
Zugleich werden die Kinder an fremde Sitten und Gebräuche herabgeführt, bevor sie ein Wertekoordinatensytem aufgebaut haben, um die ihnen zwangsweise dargebotenen Informationen einzuordnen. Auf diese Weise werden Kinder nichtmuslimischer Eltern gegenüber ihren muslimischen Spielkameraden mit staatlicher oder kirchlicher Unterstützung wehrlos gemacht.
Das Ergebnis sind Schulen, in welchen die Wissensvermittlung – mit entsprechenden absehbaren volkswirtschaftlichen Auswirkungen – kaum mehr stattfindet
Auf der anderen Seite werden Kinder muslimischer Eltern in deren Weltsicht durch den Staat und dessen Kindergärten gestärkt, indem deren Werte und deren Weltsicht bei den Verantwortlichen eine breite Berücksichtigung finden.
Die AfD lehnt diese Umerziehung von Kindern im Sinne eines Werterelativismus in Deutschland kategorisch ab.
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2018_11_03 APU von den Simpsons ist „rassistisch“ und muß daher „sterben“
Nun hat die Bücherverbrennung auch die Simpsons erfasst. DAs fand aber ein indischstämmiger „Komiker“ gar nicht komisch! Weil ein Inder sich „beleidigt“ fühlte von einem in den Simpsons dargestellten Inder, wird diese Figur nun aus der Serie genommen
2018_04_18 Italien leidet unter den selben Problemen, wie Deutschland
LUCCA – Es geschah vor ein paar Tagen in einer Klasse des Institut von Lucca. Ein Schüler erniedrigt seinen Professor:
„Knie dich hin und gib mir genug Punkte!“
Mittlerweile trifft das Mobbing auch auf die Lehrer zu. Szenen wie diese sind zutiefst beunruhigend und müssen zum Nachdenken gebracht werden.
È accaduto qualche giorno fa in una classe dell'istituto commerciale di Lucca. “Inginocchiati e mettimi la sufficienza!”: alunno umilia il professore.Oramai il fenomeno del bullismo colpisce anche gli insegnanti. Scene come questa sono profondamente sconcertanti e devono far riflettere.Ai miei tempi bastava uno sguardo dell'insegnante per ripristinare l'ordine in classe e un atteggiamento così arrogante, come quello del video, era pura utopia.
2018_04_05 Buchempfehlung: „Die Macht der Moschee“
Joachim Wagner ist TV-Journalist. In diversen Beiträgen zeigt er auf, daß die kulturelle Integration in die deutsche Staats- und Gesellschaftsordnung bei der Mehrheit der Muslime vollkommen gescheitert ist. In seinem neuen Buch „Die Macht der Moschee“ liefert Wagner einen Blick auf die Moschee als eine der Quellen dieser Spaltungsbewegungen, die sich bis in die Schulen auswirken. Ermöglicht wurde all dies durch Politiker, welchen all diese Informationen vorliegen, die aber dennoch wegschauen.
2018_04_05 Schulleiter dulden religiöses Mobbing durch Moslemkinder
BERLIN – Das Mobbing des jüdischen Mädchens durch muslimische Schüler hat glücklicherweise eine Diskussion angestoßen, die schon länger notwendig gewesen wäre, aber durch die „Qualitätspresse“ offenbar so lange unterlassen wurde, wie deutsche Schüler de Opfer waren.
In dem Magazin „Emma“ lassen die Herausgeber nun eine Lehrerin über ihren Alltag mit muslimischen Schülern berichten. Schüler, für die Allah der Größte und Darwin des Teufels ist. Und die Schulleitung? Die schweigt, ja sie duldet den allgegenwärtigen Islamismus, insbesondere dann, wenn der Schulleiter ein Parteibuch hat, dem zufolge der Isalm zu verharmlosen ist:
Dumm ist nur, daß der Direktor der Schule zuvor diese Vorgänge in seinem „bunten“ Haus in einer Mail an die Eltern offenbar heruntergespielt hat. Die obigen Vorgänge bezeichnete er in dieser Mail wie folgt:
Wir meinen: Offenbar hat der Direktor die Kontrolle über seine Schule verloren, wobei nicht übersehen werden darf, nach welchen Kriterien in Berlin Lehrer ausgewählt werden, um Direktoren zu werden.
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2018_03_25 Eine Grundschullehrerin berichtet aus ihrem Alltag
BAYERN – Eine Grundschullehrerin berichtet aus ihrem Alltag. Einem Alltag, der von permanent zunehmenden Auflagen von den übergeordneten Behörden auf der einen Seite gekennzeichnet ist und von Kindern, die immer weniger geeignet sind, den Anforderungen in der Grundschule zu genügen:
2017_11_07 Polizei kam wegen Pippi Langstrumpf-Hörspiel
Wie weit der Irrsinn des demokratisch nicht legitimierten Ordnungsprinzips der „politischen Korrektheit“ gehen kann, wird aus folgendem Beitrag ersichtlich: Weil in einem Hörspiel das Wort „Negerkönig“ vorkam rückte die Polizei an. Die Kindergärtnerin „entschuldigt“ sich, die Bibliothek sortiert das Buch aus:
Eine Schülerin der 7ten Klasse in der Nähe von Gelsenkirchen (NRW) weigerte sich die Fragen zu beantworten, weil sie sich nicht für den Islam interessiere. In rot bekam diese Schülerin dann eine 6 und den Hinweis, daß der Islam Teil des Unterrichtsstoffs sei.
Wir meinen dazu: Hut ab vor dem Mädchen. Da scheint sich Widerstand im Klassenzimmer aufzubauen und das in NRW!
Anm: Zu Frage 5 wüßten wir eine Menge beizutragen!!!!
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2017_10_03 Experten beobachten Radikalisierung bei Grundschülern
In zunehmendem Maß nutzen Lehrer eine Hilfe-Hotline für „radikalisierte Kinder“. Diese Hotline startete im Jahr 2015. Seither haben knapp 3800 Personen diese Hilfe genutzt. Bei etwa 1780 Mädchen und Jungen entwickelten sich daraus Beratungsfälle.
Im Jahr 2015 hatten noch knapp 280 Menschen diese Nummer gewählt gehabt. Im Jahr 2016 riefen dann schon knapp 990 Hilfesuchende an. im Jahr 2017 haben sich bisher bereits 630 Menschen an die Berater gewandt, was einem Durchschnitt von 80 bis 90 Anrufen pro Monat entspricht.
2017_10_03 Neue Kinderbücher: Heranführen der Kindergartenkinder an die Poligamie
STOCKHOLM – Oscar Trimbel ist Gutmensch. als solcher hat er viele Jahre in Somalia verbracht, um z.B. als Projektleiter von Handwerksbetrieben in Flüchtlingslagern und bei den Einheimischen zu arbeiten.
Nach Hause zurück gekehrt, schreibt Oscar Trimbel nun Kinderbücher, um die Kinder zuhause über die Sitten und Gebräuche in fernen Ländern „aufzuklären“.
müssen die lieben Kleinen nun die ideologisch korrekten Bücher lesen. Die Bücher richten sich an Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren und sollen sie wohl an die islamische Lebensweise, hier insbesondere die Polygamie, heranführen.
Die beiden Bücher wurden im August dieses Jahres im Buchverlag des Verfassers angeboten
Das Buch „Großvater hat vier Frauen“ zeigt ganz ungeniert einen muslimischen Bärtigen mit seinen vier Frauen im Hintergrund – jede vor einem Haus.
Das Buch „Großvater hat vier Frauen“ zeigt ganz ungeniert einen muslimischen Bärtigen mit seinen vier Frauen im Hintergrund – jede vor einem Haus.
Auf diese Weise wird den Kindern das Leben nach den Regeln der Sharia und nicht nach den Regeln einer der westlichen Verfassungen als etwas „Normales“ und „Erstrebenswertes“ dargestellt.
Die Vertreter der „Bunten“ springen erwartungsgemäß dem Autor relativierend zur Seite:
meinte die feministische Künstlerin Ulla Lundegård in einer Zeitung.
Das Buch „Großvater hat vier Frauen“ erzählt von Asli, die noch nie in Somalia war, „aber jetzt wird sie endlich mit ihrem Vater dorthin gehen, um Großvater und all ihre Großmütter zu treffen“, heißt es beim Buchverlag Adlibris. Wie und ob sie zurückkehrt wird nicht verraten.
So etwas ist aber auch in Deutschland nicht unbekannt:
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2017_07_21 Schwedische Kommune ersetzt Kinderbücher durch politisch korrekte Versionen und verbrennt die alten Versionen
STOCKHOLM -Die Verwaltung der Kommune Botkyrka, in der schwedischen Provinz Stockholms hat beschlossen daß die Bibliotheken „von veralteten und abgenützten Büchern befreit“ werden und daß bei dieser Gelegenheit rassistische Inhalte entfernt werden.
Dies betrifft auch alte Auflagen von Astrid Lindgrens „Pippi in Taka-Tuka-Land“.
Ermittelt hat dies der investigative Journaliste Janne Josefsson und in einer Radiosendung bekannt gegeben. Darüber hat er erwähnt, daß diese Ausgaben nicht nur entfernt sondern auch darüber hinaus auch noch verbrannt würden.
In den alten Auflagen von Astrid Lindgrens „Pippi in Taka-Tuka-Land“ geht es insbesondere um die Bezeichnung von Pippis Vater als „Negerkönig“ und „König der Neger“. Diese Bezeichnungen seien in den Augen der zensurwütigen Gemeindeverwaltung politisch inkorrekt und rassistisch.
In einer Pressemitteilung versucht sich die Kommune an einer Erklärung, ohne auf diese Zensur einzugehen:
Bezeichnend ist hierbei, daß die Betriebsleiterin und Hauptverantwortliche für die Bibliotheken Botkyrka, Anja Dahlstedt, auf die gemachten Vorwürfe inhaltlich keinerlei Stellung bezieht. Vielmehr verallgemeinert sie, daß
„alle obsoleten Bücher auf dieselbe Art behandelt würden, also entweder verkauft oder weggeworfen. Wie genau die Bücher recycelt würden, wisse sie nicht.“
Auf Dahlstedts privater Facebookseite schimpft eine Britta Lauren:
In den neuen Auflagen wurde der Negerkönig ja schon zum Südseekönig gemacht, um die politisch korrekten Gemüter linker Gesinnungsschnüffler nicht zu erregen und um die weiteren Ausgaben vor den Flamen der Zensoren zu schützen.
Bedauerlicherweise ist eine derartige Änderung nur möglich, wenn die Prsonen zustimmen, die die Urheberrechte besitzen und das sind vorliegend die Erben von Astrid Lindgren.
2017_06_06 Flüchtlingskinder überfordern Schulen | Zur Sache Baden-Württemberg!
STUTTGART – Manche behaupten traumatisiert zu sein, andere verhalten sich aggressiv, wieder an andere sind Analphabeten. So bezeichnete „Flüchtlingskinder“ bringen Lehrer im Land an den Rand der Belastbarkeit.
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2016_05_26 Schwedische Verlage durchforsten Kinderbücher und zwingen Autoren zur Änderung derselben
SCHWEDEN – 1966 veröffentlichte Jan Lööf, einer der beliebtesten schwedischen Kinderbuchautoren, Großvater ist ein Seeräuber, ein bebildertes Kinderbuch, in dem unter anderem der böse Piraten Omar und der Straßenhändler Abdallah als Figuren aufweist. Das Buch ist seitdem ein Bestseller gewesen und wurde ins Englische, Spanische, Französische, Deutsche und andere Sprachen übersetzt. Vor zehn Jahren wurden in Schweden als Teil einer Initiative zur Leseförderung bei Kindern 100.000 Exemplare mit Happy Meals von McDonalds verteilt.
Ach, diese Tage sind Vergangenheit! Heute, fünfzig Jahre später, ist das Buch nicht länger tolerierbar. Der heute 76 Jahre alte Autor sagte schwedischen Nachrichtenorganen, dass sein Verlag ihm vor kurzem sagte, wenn er das Buch nicht umschreibe und die Bilder ändere, würde es vom Markt genommen. Der Verlag drohte außerdem damit ein weiteres seiner Bücher zurückzuziehen, wenn es nicht überarbeitet würde: Es enthält die Illustrationen eines schwarzen Jazzmusikers, der mit aufgesetzter Sonnenbrille schläft.
Lööfs Verlag, der schwedische Verlagsgigant Bonnier Carlsen, sagt, er habe noch keine endgültige Entscheidung getroffen und dass man die Neuschreibung und Neuillustrierung der Bücher nur als „eine Option“ betrachte. Es besteht allerdings kein Zweifel, dass dort die fraglichen Bücher als extrem problematisch angesehen werden.
„Die Bücher stereotypieren andere Kulturen, etwas, das nicht außergewöhnlich ist, da alle Bilder in einem Kontext geschaffen wurden, in ihrer eigenen Zeit; und Zeiten ändern sich“, sagte Eva Dahlin, die Bonnier Carlsens Literaturabteilung leitet.
Dahlin erklärte weiter, dass das Verlagshaus eine Menge Zeit darin investiert ältere Veröffentlichungen zu überprüfen, um zu untersuchen, ob solche „problematischen“ Passagen auftauchen. Sie fügte an, dass das Verlagshaus nicht nur nach kulturell sensiblen Passagen sucht:
2012_12_18 Die Familienministerin Schröder dichtet „Pipi Langstrumpf“ politkorrekt um
BERLIN – Bundesfamilienministerin Schröder (CDU) greift Astrid Lindgren an. Sie behauptet, daß in den Kinderbüchern einzelne Passagen „Vorurteile“ schüren würden. Konkret geht es um den Begriff „Neger“. Was es mit dem Begriff „Neger“ tatsächlich auf sich hat, wird hier erklärt:
Doch dieser Bezug auf Fakten und damit auf Wissenschaft interessiert eine ideologiegetriebene Frau Minister offenbar wenig: