„Flüchtlinge“ im Arbeitsmarkt: zu viele sind zu dumm und/oder zu faul um den Arbeitsbedingungen in Deutschland zu genügen? Update: Ministerium gibt falsche Zahlen zur Beschäftigung von „Flüchtlingen“ heraus

DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH, SCHWEIZ – Zur Eingleiderungsmöglichkeit so bezeichneter „Flüchtlinge“ in die deutsche Wirtschaft hat Jörg Meuthen im März 2017 folgenden zutreffenden Beitrag veröffentlicht:

Die Berliner Traumtänzer-Riege rund um die Pastorentochter Angela Merkel bekommt nun in immer kürzeren Abständen die Ergebnisse ihrer vollkommen verantwortungslosen Migrations-Politik präsentiert.

Jüngstes Beispiel: Das Kölner Institut der deutschen Wirtschaft veröffentlichte eine neue Studie, nach der fast jeder zehnte aller Erwachsenen, nach Deutschland gekommenen „Flüchtlinge“ NIE eine Schule besucht hat! 

Diese Menschen nun im Erwachsenenalter auf ein Leistungsniveau zu bringen, welches es ihnen ermöglicht, in unserer hochentwickelten Gesellschaft Schritt zu halten und auch materiell selbst für sich sorgen zu können, dürfte (bis auf absolute Einzelfälle) vollkommen ausgeschlossen sein – was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.

Aber damit nicht genug: Weitere 24 % haben die Schule ohne Abschluss verlassen. Heißt im Klartext: Beide Gruppen zusammengenommen, hat jeder Dritte der Hineingemerkelten nicht mal einen Schulabschluss.

Die Studie kommt daher zu dem Ergebnis, dass Flüchtlinge unser Bildungsniveau hierzulande senken und logischerweise den Anteil der Niedriglöhner vergrößern werden.

Und ausgerechnet diese Menschen sollen nun das absehbare Renten-Desaster in Deutschland lösen?

Das ist geradezu absurd. Ein Politiker, der so etwas behauptet, ist entweder mit Dummheit oder mit Blindheit geschlagen. Beide Eigenschaften sind jedenfalls wahrlich keine Empfehlungsschreiben, unser Land weiterhin regieren zu dürfen.

Dabei konnte jeder, der hören und sehen wollte, bereits vor gut einem Jahr eine Studie desselben Instituts lesen, in der Ähnliches dargelegt wurde. Damals kam unter anderem heraus, dass zwei Drittel der „Flüchtlinge“ keinerlei berufsqualifizierende Abschlüsse vorzuweisen haben.

Vielleicht hätte auch Daimler-Chef Zetsche diese Zahlen erst einmal zur Kenntnis nehmen sollen, bevor er sich seinerzeit in die Reihe der unkritischen Merkel-Unterstützer einreihte mit der Mutmaßung, die Flüchtlingswelle könnte ein neues Wirtschaftswunder auslösen.

Sie könnte aber auch zum Kollaps unserer Sozialsysteme führen. Das erscheint in Anbetracht der neuen Zahlen jedenfalls wesentlich wahrscheinlicher als alles andere.

Zeit, die deutschen Sozialsysteme vor Einwanderung in selbige zu schützen. Zeit für die#AfD.

Die Folge davon ist: Das Desaster bricht sich unaufhaltsam seine Bahn; dort wo sich die Teddybärenwerfer still und leise nach Hause verabschiedet haben und die Migrationsindustrie die „Flüchtlinge“ maximalmöglich zur eigene Gewinnmaximierung missbraucht hat, übergeben nun beide ihre „Goldstücke“ langsam aber systematisch der realen deutschen Gesellschaft.

Sobald die „Goldstücke“ von Herrn Schulz und Frau Merkel und den Teddybärenwerfern mit den Anforderungen in der deutschen Gesellschaft konfrontiert werden, versagen diese „Goldstücke“ nach den bisherigen Erfahrungen reihenweise. Die  bei der Arbeit geforderten Maßstäbe sind zwar nicht so hoch,wie bei diesem niederländischen Akkordmaurer:

Aber jeder hat auf seinem Arbeitsplatz ein Minimum an Qualität und Leistung zu erbringen. Doch hieran scheinen zu viele der als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen zu scheitern.

Screenshot Plusminus http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/videos/fluechtlinge-ausbildung-video-100.html

So wurden in Bayern 1015 so bezeichnete „Flüchtlinge“ aufgefordert sich um eine Ausbildung zu bemühen. Hierbei ist festhaltenswert, daß wohl die offiziellen Stellen, die diese 1015 Personen anschrieben schon eine Vorauswahl getroffen haben mußten, sodaßt diese Personen wohl  in der Lage waren, Buchstaben zu schreiben bzw. einige Worte auf deutsch zu sprechen. Man könnte die derart vorselektirerten 1015 Personen daher wohl zu Recht als die „Elite“ unter den so bezeichneten „Flüchtlingen“ ansehen. Von diesen 1015 Personen haben über 80o auf diese Aufforderung nicht einmal reagiert (Grafik links). Es gelang dann von diesen 1015 ganze 61, also ca. 6% in Arbeit zu bringen und 92, also ca. 9% in eine Ausbildung zu bringen.

Bedauerlicherweise fallen dann von diesen insgesamt 15% überhaupt Vermittelbaren Personen noch einmal eine ganze Menge Personen aus den unterschiedlichsten Gründen wieder aus.

Unter diesen Ausfällen picken sich dann manche „Qualitätsmedien“ die tragischen Fälle aus, mit welchen sie für die Ziele der Altparteien Propaganda machen können. Hierunter sind z.B. Fälle, daß ein Azubi die Ausbildung abbrechen will, weil er zu wenig verdient, um davon angebliche Schulden bei einem  Schlepper bezahlen zu können.

In diesem Beitrag dokumentieren wir nicht die wenigen Fälle unter den ca. 20% vermittelten „Flüchtlingen“, die behaupten aus äußeren Zwängen ihre Ausbildung aufzugeben, sondern wir dokumentieren die anderen über 80% der Fälle, in welchen es trotz Vorauswahl der so bezeichneten „Flüchtlinge“ nicht gelingt, diese in Arbeit zu bringen oder in Arbeit zu halten.

Als Grund wird für diese Ausfälle in der Regel angegeben, daß sie „die Sprache nicht beherrschen“. Unerwähnt bleibt herbei in der Regel, daß zu viele der Besucher der Deutschkurse kein Durchhatevermögen haben. Da bleiben von 38 Schülern am Ende des Kurses z.B. nur zwei übrig:

Fragt man jedoch noch genauer nach, sind die Gründe meist völlig andere, wie z.B.:

  • die Qualität stimmt nicht,
  • mangelnde Zuverlässigkeit,
  • Abwesenheit vom Arbeitsplatz, ohne entschuldigt zu sein, etc.

Hans-Werner Sinn gibt einen Ausblick über die düstere Perspektiven dieser Leute:

Die Propagandisten der Migrationsindustrie verschweigen all diese Gründe in aller Regel und suchen sich als Beleg Personen, die in die Mikrophone der Medien behaupten arbeiten zu wollen, aber vom Staat daran gehindert würden.

Dessen ungeachtet plappern die Funktionäre auch im Landkreis Altötting das nach, was ihnen von ihren Funktionären von oben vorgegeben wird:

„Früher wurde hier in der Region mit Salz gehandelt“, erklärte Loserth. „Was damals das weiße Gold war, sind heute Daten.“ Auch ging er besonders auf den Arbeitsmarkt ein. „Wir bekennen uns klar zum Ziel, Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zu integrieren.“

Im folgenden Beitrag werden diese von den Vertretern und Handlangern der Migrationsindustrie als „Vorurteile“ bezeichneten Totalausfälle der Personen, „die einmal unsere Renten bezahlen“ fortlaufend dokumentiert:

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2018_10_01 Zahlenpropaganda zur beruflichen Situation von arbeitenden „Flüchtlingen“ aus Stuttgart

STUTTGART – eine falsche Darstellung von Zahlen sollen im Schwarz-Grün regierten Baden-Württemberg den „Erfolg“ der „Flüchtlingsintegration“ belegen, doch es kam anders: Wirtschafts- und Sozialministerium geben in Stuttgart zum Thema „Integration von Flüchtlingen am Arbeitsmarkt“ folgende Jubelmeldung ab:

Rund 28 000 Geflüchtete aus den Hauptasylherkunftsländern sollen zum Dezember 2017 in Baden-Württemberg sozialversicherungspflichtig beschäftigt gewesen sein. „Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht das einem Plus von fast 60 Prozent“, so Hoffmeister-Kraut.

Und weiter wurde verbreitet:

Nach jüngsten Daten der Bundesagentur für Arbeit ist die Zahl der Menschen aus nicht-europäischen Asylherkunftsländern, die einen sozialversicherungspflichtigen Job hatten, in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Im März waren es rund 29 100 – gut 10 000 mehr als ein Jahr zuvor. Aktuellere Daten liegen nicht vor, weil die Zahlen von den Sozialversicherungsträgern gesammelt werden müssen.

Die Geflüchteten kämen genau da an, wo sie in der Wirtschaft gebraucht würden, sagte Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU). Rund 75 Prozent landeten im Dienstleistungsbereich, 25 Prozent im produzierenden Gewerbe und auf dem Bau. Sprache sei aber nach wie vor der Schlüssel zum Erfolg.

Man dufte beeindruckt sein. Die CDU und Grünen wollten damit den falschen Eindruck erecken, daß 28.000 „Flüchtlinge“ aus Afghanistan, Eritrea, Iran, Irak, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien inzwischen mit ihrer sozialversicherungspflichtigen Arbeit einen Beitrag zu den Rentenkassen, Krankenkassen, Arbeitslosenvericherung und so eiter leisten würden.

Doch die Stuttgarter Nachrichten fragten nach und deckten die Regierungspropaganda auf: Der schöne Schein trog und die Erfolgsmeldungen waren reine Propaganda. Die Stuttgarter Nachrichten erfuhren auf Nachfrage bei der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Stuttgart, daß die Frau Minister Hoffmeister-Kraut einfach mal flux „schon-länger-hier-lebende-Zuwanderer“ zu den Merkelgästen dazuaddiert hat.

Im Gespräch mit unserer Zeitung räumte der Leiter der baden-württembergischen Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit (BA), Christian Rauch, jetzt ein, dass es sich bei dieser Zahl nicht nur um Flüchtlinge handle. 

Von den angeblich 28.000 integrierten Flüchtlingen sind nämlich 9.664 Personen gar keine Flüchtlinge und waren darüber hinaus auch bereits 2014 in sozialversicherungspflichtigen Anstellungen beschäftigt. Diese Zahlen nannten die Stuttgarter Nachrichten:

Klar ist jedoch: 9664 Personen aus den acht Hauptasylherkunftsländern waren Ende Dezember 2014, also vor Beginn der großen Flüchtlingswelle, sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Als die Ministerien bei der Veranstaltung Anfang Oktober ihre positive Bilanz zogen, wiesen sie auf diesen Umstand nicht hin.

Damit ist klar: Die 9.664 genannten Personen sind zum Teil mit offiziellen Arbeitsvisa oder einer sogenannten Blue Card hier beschäftigt, aber auch viele, die bereits seit Jahrzehnten in Baden-Württemberg leben, sind in dieser Gruppe mit enthalten. Von Flüchtlingen kann da keine Rede sein. Überdies arbeiten auch nicht alle, die eine Arbeitserlaubnis haben. Es gibt allerdings auch Asylbewerber, die Arbeit haben, aber nicht in der Zahl enthalten sind, wenn sie aus einem anderen, als den genannten acht Ländern kommen.

Die Realität sieht also ganz anders aus, als die Lügen der Regierenden es verkaufen.

Das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) der Uni Mannheim führte 2018 etwa 1300 Gespräche mit erwachsenen Flüchtlingen, die Qualität der entstandenen Arbeitsverhältnisse wurde zusätzlich mit einbezogen. Das Fazit: Die Beschäftigung von Flüchtlingen stehe „noch auf teils sehr schwachen Beinen“. Nicht ganz neun Prozent der Befragten geht einer Vollzeitarbeit nach und davon hat nicht einmal ein Drittel eine unbefristete Anstellung.

Fakt ist also: Von den nach Baden-Württemberg nach 2015 in der großen Massenzuwanderung Angekommenen sind also tatsächlich nur 9 Prozent im deutschen Arbeitsmarkt gekommen.

Wenn man dann noch alle anderen Arten an Beschäftigung mit einrechnet, also Teilzeitjobs, Praktika, Ein-Euro-Jobs und Weiterqualifizierungen, kommt man offenkundig auf 26% der Flüchtlinge, die auf irgendeine Weise mit dem Arbeitsmarkt zu tun haben. Das bedeutet: Mehr als 74% der Flüchtlinge in Baden-Württemberg leben auf Steuerzahlers Kosten.

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2018_06_08 „Flüchtlinge ungeeignet“; Erdbeeren verfaulen auf den Feldern

Unter der Überschrift „Wegen fehlender Erntehelfer verfaulen jetzt die Erdbeeren“ berichtet die Zeitung, dass die Hilfsarbeiter aus Osteuropa, die jahrelang die Ernte in Deutschland besorgten, dank guter Konjunktur in ihren Heimatländern bleiben – die Folgen:

Durch Arbeitslose oder Migranten lassen sie sich kaum ersetzen … Im Verband Süddeutscher Spargel- und Erdbeeranbauer (VSSE) registrierten laut einer Umfrage zwei Drittel der Betriebe einen mäßigen oder sogar deutlichen Rückgang bei der Verfügbarkeit von Saisonkräften… Manchen Erdbeer-Bauern in Deutschland bleibt schon jetzt nichts anderes übrig, als Teile ihrer Ernte hängen und verfaulen zu lassen.

Und weiter kann man in der genannten Zeitung lesen, dass Versuche, anerkannte Flüchtlinge bei der Ernte einzusetzen, „keine positiven Ergebnisse“ brächten, so der Hauptgeschäftsführer des landwirtschaftlichen Arbeitgeberverbands GLFA, Burkhard Möller.

Ähnlich sah es bei Flüchtlingen oder Asylbewerbern aus. Ein weiteres Problem sei bei ihnen gewesen, dass Erntehelfer meist während der Saison auf den Höfen wohnen sollten. Viele Flüchtlinge hätten aber bevorzugt, sich in städtischen Regionen aufzuhalten, so Möller.

Auch Simon Schumacher, Geschäftsführer beim VSSE, kennt kaum einen Betrieb, der weiterhin „Flüchtlinge“ beschäftigt – trotz der Bereitschaft und Versuche einiger Unternehmen in der Vergangenheit.

Trotz eines Stundenlohnes von 8,84 Euro seien die Leute „nicht in der Lage, acht Stunden lang hart zu arbeiten“. Wozu auch, wo man auch ohne eine Leistung zu erbringen, hier per Rundum-Gratis-Versorgungspaket durchgefüttert wird? Vor diesem Hintergrund ist es auch verständlich, als vor zwei Jahren Portugal 8.000 Leute aus Idomeni als Landarbeiter aufnehmen wollte, wobei sich gerade einmal 200 Personen meldeten. Sehr zur Freude der NGOs damals, die Idomeni bekanntlich weiter als Einfallstor für Mitteleuropa tränenreich „aufbauten“.

Möller führte auch an, dass die „Flüchtlinge“ sich lieber in städtischen Regionen aufhalten wollen, als auf Höfen während der Saison. Das ist durchaus verständlich und auch nachvollziehbar, jedoch der angegebene Grund, warum dem so sei, hat es in sich. Und den muss man sich erst  auf der Zunge zergehen lassen:

VSSE-Geschäftsführer Schumacher hat von seinen Betrieben auch die Rückmeldung erhalten, dass Flüchtlinge eine dauerhafte Integration anstrebten und daher unzufrieden waren mit der Saisonarbeit. Auch sei die Sprache ein Problem: Viele wollten lieber Deutsch lernen, auf den Feldern werde aber zumeist rumänisch oder polnisch gesprochen.

 

 

2018_06_05 „Flüchtling“ erhält sein erstes Gehalt

Und wenn es dann einmal einer geschafft hat. Wenn also die Migrationsindustrie alle nur denkbaren Programme auf eine dieser Herrschaften anwenden konnte und wenn es (dennoch?) einer der Teilnehmer geschafft hat, einen Job zu finden und in dem Job dann wie ein deutscher behandelt wird, dann ist das Erstaunen groß: Ich muß 50% steuern zahlen, wofür denn???

Na für die Renten der Deutschen, das hat die SPD und die CD/SU doch immer gesagt, oder?

Warum muss ich 50% abgeben Steuer !!!

Gepostet von Franky Allstar am Mittwoch, 28. März 2018

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2018_04_15 83% der „Flüchtlinge“ die bis zur Sprachprüfung B1 durchhalten versagen in der Prüfung

BERLIN – Die Medien beginnen langsam damit, die Bevölkerung an das zu gewöhnen, was bereits im Jhre 2015 prophezeiht wurde, aber durch die interessierten Kreise unter stetem Gebrauch der Nazi-Keule niedergehalten wurde:

Heute, knapp drei Jahre nach dem Beginn der Flüchtlingswelle, ist allgemeine Ernüchterung eingekehrt. Statt in den Arbeitsmarkt sind die Migranten in die Sozialsysteme eingewandert. Von den sechs Millionen Hartz-IV-Empfängern in Deutschland besitzen mehr als ein Drittel keinen deutschen Pass; der Effekt ist vor allem auf Menschen aus Syrien, Afghanistan und Irakzurückzuführen.

Angeblich scheitern diese Leute an den primitivsten Sprachtests. Was unter „scheitern“ zu verstehen ist, also ob diese Leute hinausgeprüft werden, oder einfach nach einigen Lektionen nicht mehr erscheinen, oder weil sie zu dumm oder zu faul sind, um diese Anforderungen zu bestehen, verrät uns der Redakteur nicht.

Bei den Integrations- und Deutschkursen erreichen nur 17 Prozent der Prüfungsteilnehmer das Sprachniveau B1. Das heißt, dass 83 Prozent der Migranten am Prüfungsteil Schriftsprache scheitern – ein Menetekel für ihre weiteren Integrationschancen. Und selbst diese hohe Zahl ist nur bedingt aussagekräftig, denn in den 83 Prozent sind nicht diejenigen eingerechnet, die vorher aufgegeben haben, die Kurse nicht mehr besuchen oder gar nicht erst zur Prüfung erscheinen. Die extrem hohe Durchfallquote hat gravierende Folgen: Nach Aussage von BA-Chef Detlef Scheele ist ohne bestandenen Sprachtest der Zugang zur Berufsschule „faktisch versperrt“.

Da der Redakteur es „übersah“ die Zahl der Anmelder zu den Kursen mit der Zahl der Bestehenden zu vergleichen, fehlt uns eine genaue Zahl der Versagenden. Sie dürfte jedoch weit über den 83 Prozent liegen. Die Folgen sind einschneidend.

Auf dem regulären Arbeitsmarkt haben die wenigsten eine Chance. Mehr als 80 Prozent scheitern bereits an einfachen Sprachtests; der Zugang zu einer Ausbildung ist ihnen damit versperrt. Die Hoffnung, Deutschland und seine überalterte Bevölkerung könnten auf mittlere Sicht vom Zuzug der überwiegend jungen Flüchtlinge profitieren, hat sich als Illusion erwiesen.

Wie diese über 83% die täglichen Eindrücke des Wohlstands und ihr persönliches Versagen daran partizipieren zu können verarbeiten werden und wie diese reagieren werden, ob mit Hass, Wut, Angriffen, Morden, Vergewaltigungen, um sich „das zu holen, was die Anderen auch haben“ wird die Zukunft zeigen. Wir befürchten Schlimmstes!

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2018_06_02 „Flüchtling“ bei der Arbeit?

Wir wissen natürlich nicht, ob dieses Video gestellt ist, oder echt. Das mag jeder Betrachter für sich selbst entscheiden:

Goldstück, da ist ein Muster

Gepostet von Donald Ellinger am Freitag, 1. Juni 2018

 

2018_03_28 „Flüchtlingshilfe“ läst potentielle Arbeitgeber: Keiner kam

BAD VILBEL – Im Gegensatz zu einer immer größer werdenden Anzahl an Bürgern in der Bevölkerung hält sich offenbar in den so bezeichneten „Helferkreisen“ in Bad Vilbel die Illusion, viele der so bezeichneten „Flüchtlinge“ dem Arbeitsprozess zuzuführen.

Offenbar haben die Arbeitgeber die Erkenntnis bekommen, daß mit den dort zur Vermittlung stehenden und viel zu oft arbeitsunwilligem Personenkreis kein Unternehmen um Bad Vilbel herum arbeiten kann. Kein einziges der eingeladenen Unternehmen war dem Aufruf gefolgt.

Und dabei soll es doch nur mit Arbeit möglich sein, diese Menschen in unsere Gesellschaft zu integrieren, meint die enttäuschte kommissarisch leitende Vereinsvorsitzende.

In einer kurzen Gesprächsrunde machen die zehn zu diesem Treffen erschienenen Flüchtlingshilfe-Mitglieder noch einmal deutlich, warum es so schwierig ist, Arbeit für die Flüchtlinge zu finden. Denn nicht alle haben in ihren Herkunftsländern bereits eine Ausbildung abgeschlossen oder zumindest angefangen. Um hier in Deutschland aber einen Ausbildungsplatz zu erhalten, ist Kenntnis der deutschen Sprache die wichtigste Voraussetzung. Und daran scheitern die meisten Bewerbungsgespräche. Viele der Flüchtlinge seien zudem auch nur am schnellen Geld, also an einer Tätigkeit, die sofort vollen Lohn mit sich bringt, interessiert. Doch auch da gibt es Schwierigkeiten, wie sich immer wieder herausstellt. Oftmals scheitert die angebotene Festanstellung am ungeliebten Schichtdienst, an der körperlich zu schweren Arbeit oder einfach an der erforderlichen Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit.

Wo der Schalter bei vielen diesen „Flüchtlingen“ liegen soll, der bei Umlegen desselben aus den meisten dieser Leute wertvolle Arbeitskräfte macht, ist uns jedenfalls nicht bekannt.

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2018_01_07 BAMFVier von fünf „Flüchtlings-„Analphabeten schaffen Deutsch-Test nicht

NÜRNBERG – Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gibt bekannt, daß mehr als 80 Prozent der Flüchtlinge in Sprachkursen nicht das Sprachniveau B1 erreichen. Das Sprachniveau B1 ist jedoch die Mindestanforderung, die Jobcenter und Arbeitsagenturen für einen einfachen Helfer-Job definiert haben. Das berichtet die Zeitung „Bild am Sonntag“ und beruft sich dabei auf Informationen des BAMF.

Laut aktueller Bamf-Zahlen besuchten allein im ersten Halbjahr 2017 rund 43 000 Menschen einen speziellen Integrationskurs für Analphabeten (…).

Brisant: Trotz extra kleiner Lerngruppen und bis zu 1300 Unterrichtsstunden sprechen vier von fünf Flüchtlingen danach immer noch so schlecht Deutsch, dass sie nicht einmal einen Helfer-Job bekommen oder eine Ausbildung machen können. Das Sprachniveau B1 (…) erreichen in den Analphabeten-Kursen gerade mal 17 Prozent der Teilnehmer, wie das Bamf auf Anfrage bestätigt. (…)

Nicht besser sieht es bei den normalen Integrationskursen aus, also ohne Analphabeten. Insgesamt schafft bloß jeder zweite Teilnehmer den B1-Test.

So hätten trotz extra kleiner Lerngruppen und bis zu 1300 Unterrichtsstunden immer noch vier von fünf pauschal und undifferenziert als „Flüchtlinge“ bezeichnete Personen so schlecht Deutsch gesprochen, dass sie nicht einmal eine Aussicht auf einen Helfer-Job hätten.

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2017_12_04 Mit Hilfe des millionenschweren Programms „Work and Integration for Refugees“ schaffte es Hamburg 20 von 1067 „Flüchtlingen“ in ein Ausbildungsverhältis zu vermitteln!

In diese Kategorie gehört zweifelsohne eine brandaktuelle Zahl aus Hamburg. Dort wird seit geraumer Zeit mit einem Millionenaufwand versucht, sogenannte Flüchtlinge einer geregelten Arbeit zuzuführen.

Hierfür startete die Arbeitsbehörde vor zwei Jahren das Programm „Work and Integration for Refugees“, kurz W.I.R. Dieses Programm richtet sich an „erwerbsfähige Geflüchtete mit guter Bleibeperspektive ab 25 Jahren mit formalen und nicht formalen beruflichen Erfahrungen und Kenntnissen“. Ziel ist es, sie möglichst schnell und nachhaltig in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

Dieses Ziel, das lässt sich nun festhalten, ist maximal verfehlt worden. Im Rahmen der Stichprobe wurde nämlich jetzt ermittelt, dass von ursprünglich 1067 „Flüchtlingen“ gerade einmal 20 in ein Ausbildungsverhältnis vermittelt wurden.

Zwanzig von eintausenundsiebenundsechzig.

Das sind weniger als 1,9%. Oder andersherum gesagt: Mehr als 98 % der in dieser Stichprobe überprüften „Flüchtlinge“ sind – aus welchen Gründen auch immer – nicht in ein Ausbildungsverhältnis vermittelt worden.

Da fragt sich doch der täglich hart arbeitende Steuer- und Beitragszahler: Was machen denn die restlichen eintausenundsiebenundvierzig den ganzen Tag? Und wie lange gedenken sie diese Faulenzerei auf unser aller Kosten noch fortzusetzen?

Sollten sie nicht, wie man es uns seitens der teddybärwerfenden Kartellparteien versprochen hat, den mittlerweile unabwendbaren Fachkräftemangel in Deutschland beheben?

Ist nicht das, was sie mit sich bringen, laut Martin Schulz „wertvoller als Gold“?

Krachender als es diese aktuellen Zahlen belegen, könnte dieser Unsinn von Merkel, Schulz und Konsorten nicht entlarvt worden sein.

Die Anzahl der ins Land hineingemerkelten Fachkräfte geht gegen Null. Stattdessen kamen vorrangig muslimische junge Männer aus den Armutsgebieten dieser Welt – aber sie kamen ganz offensichtlich nicht mit dem Ziel, es hier durch eigener Hände Arbeit zu Wohlstand zu bringen.

Warum auch – wo es sich im deutschen Sozialsystem doch wesentlich besser leben lässt als in den zahlreichen Herkunftsländern. Der Wunsch von Katrin Göring-Eckardt ist Wirklichkeit geworden: Endlich haben wir die Menschen ins Land geholt, die sich in unseren Sozialsystemen „wohl und zuhause fühlen“.

Nur wird das leider nicht mehr lange gutgehen. Wann endlich werden die Gutmenschen dieses Landes erkennen, dass die Nicht-ganz-so-gut-Menschen mit all ihren Prognosen bisher recht hatten? Und wann werden sie sich eingestehen, dass ihr verheerender, utopiebesoffener Weltrettungs-Kurs unser Land ruinieren wird?

Zeit, die Weltrettung sofort zu beenden. Zeit für die#AfD.

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article171232205/Hamburgs-ernuechternde-Fluechtlingsbilanz.html

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2017_11_05 Der Vorsitzende des Städte- und Gemeindebunds schlägt Alarm:

BERLIN – Mit der Zeit ist es unvermeidlich, daß das reale Potential, welches die al „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen mitbringen, weit von dem entfernt ist, was durch die Politik versprochen wurde. Versprochen  wurden mindestens Arbeitskräfte, welche angeblich in der Lage sein sollen, den jetzigen Deutschen die Rente zu zahlen.  Doch die Realität sieht ganz anders aus:

„Nach wie vor ist ein Großteil der Personen weder sprachlich noch beruflich ausreichend qualifiziert, um eine Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt zu finden.“ Landsberg sagte, es würden weiterhin Flüchtlinge nach Deutschland kommen, auch wenn die Zahlen deutlich reduziert werden konnten. „Allein für 2017 liegen die Schätzungen bei etwa 200.000 Personen“, so der Gemeindebund-Geschäftsführer.

2017_11_01 Die Folge der von SPD und Kommunisten in Berlin politisch gewollten Einstellung „bunter“ Polizeischüler in Berlin

BERLIN / SPANDAU – Und die Leute, um die es hier geht, haben den Auswahltest der Polizei bestanden, sind also die Besten der Besten unter den türkischen bzw. arabischen Bewerbern.

Ein Ausbilder an der Polizei-Akademie in Berlin-Spandau berichtet in einer Tonaufnahme über unerträgliche Zustände in einer Klasse, die zur Hälfte aus Türken und Arabern bestehe. Ihr Verhalten: „Frech wie Sau. Dumm. Konnten sich nicht artikulieren.“ Sie hätten deutschen Kollegen Schläge angedroht. Mit diesen Migranten würde „der Feind in unseren Reihen“ ausgebildet. Der Klassenraum sei übel zugerichtet. Der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP) teilte mit, dass solche Beschreibungen schon öfters geäußert worden seien, immer in Bezug auf Migranten. Nun gerät die Berliner Vize-Polizeipräsidentin, die für die Nachwuchsgewinnung verantwortlich ist, in die Kritik.

Skandal in der Polizeiakademie

"Das sind keine Kollegen, das ist der Feind in unseren Reihen." Eine anonyme Voice-Mail mit heftigen Vorwürfen: Es geht um asoziale Auszubildende ohne Umgangsformen und Hemmschwellen bei der Polizei.

Posted by Abendschau on Mittwoch, 1. November 2017

Deutschen Kollegen seien von Schülern „Schläge angedroht“ worden. Er habe „wirklich Angst vor denen“. Die Klage des – wirklichen oder vermeintlichen – Ausbilders gipfelt in dem Fazit: „Das wird ‘ne Zwei-Klassen-Polizei, die korrupt nur sein wird.“ Und: „Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen.“

Der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Benjamin Jendro, bestätigt, dass solche Zustandsbeschreibungen schon öfters geäußert worden seien:

„Wir kennen diese Audiodatei und betrachten sie mit Sorge, weil es nicht die erste Äußerung über die Akademie ist, die in diese Kerbe schlägt“, sagte GdP-Sprecher Benjamin Jendro. „Unser Problem ist, dass sich bei uns noch niemand gemeldet hat.“ Es habe sich aber trotz mehrfacher Gesprächsangebote noch niemand gemeldet, der derart extreme Zustände selbst erlebt habe. „Das ist nichts Handfestes, sondern immer nur vom Hörensagen“, so Jendro gegenüber dpa. Auffällig sei jedoch, dass sich die Beschuldigungen immer gegen Menschen mit Migrationshintergrund richteten.

Daß die Implementierung dieser Türken und Araber politisch gewollt ist, geht aus folgender Stellungnahme hervor:

Marcel Luthe, innenpolitischer Sprecher der Berliner FDP, rügte eine Absenkung der Personalstandards bei Berlins Polizei: „Die völlige Ideenlosigkeit“ der für Personal zuständigen Vize-Polizeipräsidentin bei der Nachwuchsgewinnung zeige erste Ergebnisse. Ziel müsse es sein, „die besten eines Jahrgangs zur Polizei zu holen und nicht zu nehmen, wen man bekommt. Sprachliche und kulturelle Zusatzqualifikationen sind wunderbar, aber eben als Zusatz zu den Mindestanforderungen an Sprachkompetenz und Umgangsformen. Wer die nicht hat, gehört nicht zur Berliner Polizei.“

Um dies zu verstehen, muß man sich diese „Dame“ ein wenig genauer ansehen: Damit gerät nämlich Margarete Koppers ins Visier der Kritik, eine frühere Richterin am Amtsgericht Tiergarten, später Referentin in der Justizverwaltung des Senats, dann Richterin am Landgericht, anschließend wissenschaftliche Mitarbeiterin ans Bundesverfassungsgericht. Unter Rot-Rot wurde Koppers 2006 zur Vizepräsidentin beim Landgericht ernannt und leitete mehrere Jahre dessen strafrechtliche Dienststelle. 2010 wurde sie stellvertretende Polizeipräsidentin. Aus SPD-Kreisen sei zwar bestätigt worden, dass sie kein Mitglied, aber „nicht konservativ“ sei. Ab 2018 soll sie Generalstaatsanwältin werden, was in Berlin äußerst kontrovers diskutiert wird. Bei Wikipedia ist zu lesen, dass die geschiedene Frau nun in einer lesbischen Partnerschaft lebt. Eine linke, lesbische Juristin, die für die Nachwuchsgewinnung der Polizei verantwortlich ist.

Im Übrigen wird in obigem Abenschau-Beitrag eine merkwürdig wirkende Zahl an „Migranten“ in der Polizei genannt. Fakt scheint vielmehr Folgendes zu sein:

Die Berliner Polizei hat nach einer bundesweiten Umfrage bei den Länderbehörden den höchsten Anteil von Migranten unter ihrem Nachwuchs. Von allen Bewerbern hatten im vergangenen Jahr 32,1 Prozent einen Migrationshintergrund, bei den Neueinstellungen betrug der Anteil 29,2 Prozent, wie der Mediendienst Integration am Dienstag in Hamburg mitteilte. Im Jahr 2015 waren 23,6 Prozent der Beamtenanwärter in Berlin Einwanderer oder Kinder von Einwanderern.

Einen ebenfalls hohen Migranten-Anteil bei den Neueinstellungen der Polizei hatten im selben Jahr Baden-Württemberg (20,8 Prozent), Hessen (17,1) und Hamburg (17,0). Etwas niedriger waren die Anteile in Bremen (16,4), Rheinland-Pfalz (13,5), Niedersachsen (13,1) und Nordrhein-Westfalen (11,7). Prozentual weit weniger Polizeianwärter mit Migrationshintergrund stellte Schleswig-Holstein (3,1) ein.

Weil die Angaben der jungen Polizisten freiwillig waren, verzichtete der Mediendienst auf ein eigentliches Ranking. Zudem konnten die Behörden in Bayern, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen keine vergleichbaren Zahlen für 2015 vorlegen. Nach Definition des Statistischen Bundesamtes hat jemand einen Migrationshintergrund, wenn er selbst oder mindestens ein Elternteil bei Geburt nicht Deutscher war.

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2017_10_30 „Flüchtling“ als Postbote: Das Ergebnis ein Chaos!

Ca- 6% der pauschal als „Flüchtlige“ bezeichneten Gäste von Frau Merkel haben gemäß „Plusminus“ bisher eine Arbeit gefunden. Diese Leute werden von den Behörden wohl gerne in irgend eine Arbeit gestopft, weil eine Arbeitsstelle Voraussetzung für eine Aufenthaltserlaubnis ist.
 
Hier ein Bericht über einen von diesen Leuten, die angeblich „qualifiziert“ sind, „weil sie Deutsch können“:
 Dann folgen die üblichen vorgestanzten Frasen vom Unternehmen:
 Wir meinen: Das ist halt das Ergebnis, wenn orientalischer Schlendrian auf deutsche Arbeitsanforderungen trifft
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2017_10_23 Das Versagen mancher umfasst nicht nur das Berufsleben, sondern das gesamte Alltagsleben

Selbst wenn manche zuhause bleiben,weil sie am Arbeitsmarkt unbrauchbar sind, versagen einige zuhause dann auch privat und zeigen im Privaten das selbe Verhaltensmuster, warum sie keine Arbeit finden. Das Verhalten ist das selbe, man muß nur „Arbeit“ streichen und „Schule“ setzen:

„Wir haben mit Kulturkreisen zu tun, die keinen Namen auf dem Briefkasten haben. Amtliche Schreiben kommen einfach nicht an.“ Und wenn doch, dann werden sie nicht verstanden: „Das liegt nicht nur an mangelnden Sprachkenntnissen, sondern auch am mangelnden Verständnis für die Wichtigkeit von Amtsschreiben.“

Gleiches gelte für die verbindliche Vereinbarung von Terminen, „die von manchen Eltern als lose Empfehlung missinterpretiert würden. „Da bleibt man dann alleine sitzen, und die Eltern stehen einen Tag später in der Tür.“ Ganz abgesehen von Familien, die heute hier und morgen dort wohnen und einem Verständnis-Problem, das offenbar nicht immer echt ist: „Manche Väter und Mütter stellen sich extra dumm. Die haben eine klare Konsumenten-Haltung, mehr nicht.

Und es sind nicht nur die Anmeldefristen, die versäumt werden – manchmal ist es auch der erste Schultag selbst: „Zu uns kommen Kinder eine Woche nach dem Start des Schuljahres, und die Eltern haben angeblich von nichts gewusst“, sagt eine Schulleiterin im Norden der Stadt.

„Es kann nicht an der Sprache liegen“, sagt die Schulleiterin deutlich, „es ist einfach das fehlende Interesse der Eltern.“

In den schlimmsten Fällen hat die Pädagogin eine regelrechte „Verachtung für das deutsche Bildungssystem“ bei einigen Eltern ausgemacht…“

Offensichtlich genau so eine Verachtung wie für die Arbeit

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2017_10_18 Angebot zur Leistung freiwilliger  Arbeit wird von nur ca. 6% der „Flüchtlinge“ angenommen

Die „Bunten“ behaupten, daß „Integration“ durch Arbeit geschehe und daß man daher den „Flüchtlingen“ Arbeitsmöglichkeiten verschaffen müsse. Hierbei verschweigen die „Bunten“ jedoch meist zwei Dinge:

  1. Der erste Umstand, den die „Bunten“ verschweigen ist, daß das Nachgehen einer Arbeit eine Voraussetzung dafür ist, eine Aufenthaltserlaubnis zu erteilen. Der wirkliche Grund der „Bunten“ den „Flüchtlingen“ Arbeit zu verschaffen ist daher das Ziel der „Bunten“ so viele Ausländer wie möglich dabehalten zu können.
  2. Der zweite Umstand, den die „Bunten“ verschweigen ist, daß eine viel zu große Zahl an „Flüchtlingen“ weder bereit noch in der Lage ist, einer regelmäßigen Arbeit nachzugehen.

Böse Zungen behaupten zum zweiten Umstand, daß es sei eine boshafte Unterstellung sei, daß „Flüchtlinge“ zu faul zum Arbeiten seien. Eine Zahl aus Südtirol belegt diese augenscheinliche Erfahrung nun statistisch. Südtirol hatte allen in Unterkünften wohnhaften „Flüchtlingen“ angeboten, freiwillige Arbeit zu leisten.

Bereits im Jahr 2014 hat das Innenministerium die Voraussetzungen für die Freiwilligenarbeit von Asylwerbern erteilt. Die Asylwerber müssen die Bereitschaft zur Übernahme einer Tätigkeit freiwillig kundtun und auf unentgeltlicher Basis ausführen.

Die öffentlichen Körperschaften und in erster Linie die Gemeinden können die Arbeiten und Tätigkeiten, die erledigt werden sollen, benennen und anbieten. Mit einer Landtagsanfrage hat die freiheitliche Landtagsfraktion die genauen Zahlen nun in Erfahrung gebracht.

Mit Stichtag 31. März 2016 waren 870 Personen in den Flüchtlingsunterkünften in Südtirol untergebracht. Von diesen 870 Personen haben sich im Zeitraum März/April 2016 maximal 50 Personen, also nur 5,75 Prozent, zu einer Freiwilligenarbeit verpflichtet.

Am 31. August 2017 waren 1700 Personen in den Einrichtungen für Asylbewerberuntergebracht. Insgesamt waren 110 Personen freiwillig und unentgeltlich tätig. Dies entspricht einem Anteil von gerade einmal 6,47 Prozent.

„Die Freiwilligenarbeit soll eine Integrationsmaßnahme der Asylwerber zum Kennenlernen der Kultur und Sprache sein. Die nun vorliegenden Zahlen bezeugen aber kein großes Interesse seitens der Asylwerber sich an dieser Integrationsmaßnahme zu beteiligen“, kritisiert der freiheitliche Landtagsabgeordnete Walter Blaas.

Gut eineinhalb Jahre nach der ersten freiheitlichen Intervention, habe sich die Maßnahme der Freiwilligenarbeit für Asylwerber laut Blaas als “Bluff” erwiesen. Schöne Bilder und Meldungen könnten über die Zahlen nicht hinwegtäuschen. Anscheinend fehle es am Willen zur Integration, so die Mutmaßung des Abgeordneten.

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2017_10_13 „Flüchtlinge“ erhalten 25.000€ „Mikrokredite“ vom Land Berlin

BERLIN – Die katastrophalen Ergebnisse bei den Versuchen so bezeichnete „Flüchtlinge“ in die deutsche Firmenkultur einzufügen haben offensichtlich zum Ergebnis geführt, diesen Leuten nur eine Selbständigkeit zu ermöglichen. Hierzu wird ihnen, obwohl kein „Flüchtling“ irgend eine Art von Sicherheit bieten kann, ein so genannter „Mikrokredit“ gewährt. Wir fragen uns, ob bei der Vergabe dieser Kredite rassistische Vergabekriterien angelegt werden, z.B. strengere für Deutsche und laxere für „Flüchtlinge“.

Die „Bunten“ diktieren herzu ihren Hofberichterstattern in die Blöcke:

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2017_10_03 trotz der Menge neu ins Land geholter Menschen müssen Tragditionsgasthäuser wegen Fachkräftemangels schließen

Wirtsleute finden trotz der „Flüchtlinge“ keine Köche:

 Natürlich muß ein Koch in einem österreichischen Gasthaus auch Schweinebraten zubereiten und Kellner müssen auch Alkohol ausschenken und verkaufen. Hierdurch bleibt eine gesamte Branche für „Flüchtlinge“ gesperrt.

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2017_10_03 viele „Flüchtlinge“ sind beruflich „bestenfalls“ dazu geeignet, ihre eigenen Landsleute zu bewachen

Das ist  natürlich auch eine Art „Jobwunder“. Man holt Leute herein und beauftragt die eine Hälfte damit, die andere Hälfte zu bewachen und argumentiert dann: „weil sie das so gut tun, haben sie einen „Job“ in Deutschland gefunden und deswegen dürfen sie bleiben:

Rund 154.000 solcher Stellen waren Ende 2015 unbesetzt, schätzt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Sie könnten demnach auch durch Flüchtlinge besetzt werden.

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2017_09_07 Arbeitsministerin Nahles: 2020 hat jeder zweite Flüchtling einen Job

Zwei Wochen vor der Wahl hat die Arbeitsministerin offenbar die Aufgabe erhalten noch einmal die Realität zu verschleiern. Der Wirtschaftswoche gab sie vor diesem Hintergrund ein Interview mit folgenden Äußerungen:

„Wenn es ausreichende Mittel in der Arbeitsmarktpolitik gibt und Wirtschaft und Politik an einem Strang ziehen, wird 2020 jeder Zweite Arbeit haben. Das wird ein anstrengender Langstreckenlauf“

Übersetzt heißt das auf deutsch: Wenn es nicht klappt, dann sind die Anderen daran Schuld

„Seit 2015 haben wir 149.000 Flüchtlinge in sozialversicherte Jobs vermitteln können, dazu kommen rund 54.000 Minijobs… Aber bisher waren das die Geflüchteten, die gut ausgebildet waren, Englisch konnten. Künftig wird es schwerer.“

Übersetzt heißt das auf deutsch: Die andere Million ist nicht vermittelbar

„Am Handwerk kann man sehen, was mit großem Engagement möglich ist. Überall sonst fehlt mir Ambition“

Angesichts der Erfahrungen aus dem Handwerk ist diese Aussage schlichtweg nicht nachvollziehbar

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2017_08_22 58% der von Frau Merkel ins Land gelassenen Ausländer haben keinen Schulabschluß

BERLIN – Die Bildzeitung meldet einen Grund für den Totalausfall der angeblichen „Ingenieure“ und „Ärzte“: Es handelt sich zu mehr als 50% um Analphabeten und Leute, die nie in einer Schule waren, oder dort nicht in der Lage waren, einen Abschluß zu erreichen:

Das BIBB hatte Zahlen einer anderen Bundesbehörde nachgerechnet – der Bundesagentur für Arbeit (BA). In deren Statistik zu den Bildungsabschlüssen der knapp 500 000 arbeitssuchenden Migranten fiel auf, dass rund 25 Prozent der Personen keine Angaben gemacht hatten.

Das BIBB hält es für „nicht unwahrscheinlich“, dass die Betroffenen die Angabe verweigerten, weil sie in Wahrheit keinen Abschluss haben. Daraufhin wurden sie vom BIBB der Gruppe derer ohne Schulabschluss zugerechnet. Ergebnis: Im Schnitt 59 Prozent der Arbeitssuchenden aus den wichtigsten Asylländern haben keinen Schulabschluss.

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2017_08_16 Stadt Leipzig stellt „Heranführung“ an den Arbeitsmarkt für „Flüchtlinge“ wieder ein, von 395 kamen nur 112

LEIPZIG – Die Stadt Leipzig bietet Asylbewerbern ein kommunales Beschäftigungsprojekt an. Doch die „Flüchtlings“ haben sich nicht für dieses Angebot der Stadt interessiert:

Von den 395 zwischen 1. Dezember 2016 und 1. Juni 2017 „verpflichtend“ Zugewiesenen haben nach Rathausinformationen lediglich 112 Asylbewerber aus 22 Ländern einen Teilnehmervertrag unterzeichnet und ihre Arbeitsgelegenheit (AGH) beim Kommunalen Eigenbetrieb angetreten. Die sogenannte Asyl-AGH ist dort in das Projekt „Saubere Stadt“ eingebunden. Das heißt: Die Asylbewerber gehen auf Müll-Streife und sammeln Abfälle von öffentlichen Grünanlagen, Straßen und Flächen ein. Parallel dazu erhalten sie eine Sprachförderung sowie Angebote zur beruflichen Integration und Alltagsbegleitung.

Dabei waren die „unverzichtbaren Fachkräfte“ vom Sozialamt eigens auch noch vorausgewählt worden und daraufhin einem Eigenbetrieb zugewiesen worden. Es handelte sich also um die „geeignetsten“, also „Besten“ unter all den in Leipzig in Frage kommenden „Flüchtlingen“!

Bei diese Auswahl wurden die Vorgaben des letzten Sommer in Kraft getretenen „Integrationsgesetzes“ zugrunde gelegt.

In den Köpfen der Verantwortlichen stellte man sich Folgendes vor:

„Die Teilnehmenden sollen mittels niedrigschwelliger Angebote mit FIM an den Arbeitsmarkt heran geführt werden. Dabei sollen sie die Grundregeln des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland kennenlernen. Gleichzeitig leisten sie einen Beitrag zum Gemeinwohl.“

Die Stadt Leipzig hatte hierfür sogar ein Gebäude angemietet und saniert und in diesem Gebäude Schulungsräume, Einzel- und Gruppenberatungsplätze ausgestaltet gehabt. Außerdem wurde die Gelegenheit genutzt neue Planstellen für die Migrationsindustrie zu schaffen. So wurden fünf Anleiter und zwei „Integrationsberaterinnen“ und „Sprachtrainer“ zum steuerfinanzierten Betüddeln der „Goldstücke“ eingestellt, doch diese blieben eben einfach fern.

Obwohl Leipzig dieses an den „Flüchtlingen“ gescheiterte Projekt jetzt auch formal einstellt, bleibt die Stadt bisher auf 174 500 Euro Kosten sitzen, weil die „Besten“ unter den „Flüchtlingen“, die Leipzig in der ganzen Stadt finden konnte, sich weigerten „an den Arbeitsmarkt herangeführt zu werden“ und mit den Füßen über dieses Ansinnen des Stadt abstimmten!

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2017_08_12, 30 Prozent der „Flüchtlinge“ scheitern bei Deutschkurs auf dem Niveau der 1. Klasse einer Grundschule

WIEN – Die Vorgabe der Propagandaabteilungen der Linken lautet: schnellstmögliche Integration, um „so rasch wie möglich eine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben“. der Grund: Nur mit dem Nachweis, daß sich jemand selbst ernähren kann, besteht laut Gesetz eine Chance auf Einbürgerung.

In Wien hat nun die Kronenzeitung einmal den Realitätstest gemacht und wollte wissen, wie hoch die BEstehensquoten offiziell sind:

„Die Quote der erfolgreichen Abschlüsse bei bisherigen Deutschkursen“ für Asylwerber bei lediglich „70 Prozent““ 

Interessant ist auch das Niveau, welches abgeprüft wird:

„Sprachausbildung auf Volksschulniveau wird nicht geschafft. Das heißt, 30 Prozent der Migranten schaffen nicht einmal die einfachste Sprachausbildung. Umgesetzt auf eine Klasse einer österreichischen Volksschule würde das bedeuten, dass von 20 Mädchen und Buben schon in der ersten Klasse sechs Schüler scheitern …“

Praktisch bedeutet das, daß es bei 30% der so genannten „Flüchtlinge“ nicht einmal möglich ist, sie auf das Niveau eines sechsjährigen deutschen Kindes zu heben. Die Nachfrage der Kronenzeitung ergibt noch ein weiteres Detail: Die SPÖ-regierte Stadt Wien verzichtet selbst bei Nichterscheinen auf Sanktionen, sodaß der Versager sich beliebig oft neu anmelden kann. Damit bleiben die „Goldstücke“ im System und der Betreiber hat ein permanent hohes Schüleraufkommen.
Bedauerlicherweise fragt die Kronenzeitug nicht, ob der Betreiber dieser Kurse mit der SPÖ sonstige Beziehungen pflegt bzw. mit der SPÖ personell verstrickt ist. Immerhin fühlen sich ja Pädagogen insbesondere in der SPÖ/D und bei den Grünen als Mitglieder besonders wohl.
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2017_07_19, Chef der Handwerkskammer: „Flüchtlinge als Lehrlinge und Arbeitskräfte bringen nichts“

Alles begann so vielversprechend. der aktuellen Ideologie folgend hat Harald Schneider von der Tischlerei Schneider in Schönwalde Anfang April 2017 einen „Syrer“ eingestellt, dessen Angaben über sich selbst vielversprechend waren.

Seine Frau und die drei Kinder sind tot wie Swantje Rosenboom erzählt, weil es dem Syrer offenbar schwerfällt, darüber zu reden. Die Leiterin des Projekts „LDS integriert“ unterstützt Flüchtlinge bei der Ausbildungs-und Arbeitssuche. Sie war es auch, die sich auf die Stellenanzeige von Harald Schneider gemeldet hat. „Andere Bewerber gab es nicht“, sagt der Firmenchef. „Ich brauchte aber Tischler, kam mit der Arbeit nicht mehr hinterher. Die Kunden wurden schon sauer.“ 

Nach drei Wochen Praktikum ist der Syrer seit Anfang dieses Monats in der Tischlerei Schneider fest eingestellt. „Die Arbeit gefällt mir. Ich bin sehr dankbar, hier arbeiten zu dürfen.“ Für seinen Chef ist er ein Glücksgriff. „Wir arbeiten für anspruchsvolle Kunden vor allem in Berlin. Unsere Leute müssen also etwas können. Und Rami kann was.“ Der 36-Jährige ist Tischlermeister, hat in seiner Heimat ein eigenes Unternehmen geführt wie er erzählt. Bei einem Bombenangriff wurde nicht nur sein Haus in Damaskus zerstört sondern auch seine ganze Familie ausgelöscht.

Kaum war er eingestellt, der Syrer, der zuhause nach eigenen Angaben eine eigene Schreinerei hatte, war er auch schon wieder ausgestellt. Er hat die Anforderungen, die die tägliche Arbeit an ihn stellt nicht einmal als Hilfskraft, als die er eingestellt war, erfüllt:

„Die fachliche Qualifikation lag weit unter meinen Erwartungen und den Selbstdarstellungen von Rami Saleh“, sagt Harald Schneider.

„Die Qualität seiner Arbeiten hat nicht gestimmt“, sagt Werkstattmeister Thomas Gründel. „Nacharbeiten waren nötig. Zudem hat Rami Saleh Hinweise von uns nicht angenommen. Er sagte immer ja, ja, hat es dann aber nicht gemacht, konnte aus seiner Sicht ohnehin alles besser.“

Der Syrer hat nach eigenen Angaben in seiner Heimatstadt Damaskus als Tischlermeister gearbeitet, ein eigenes Unternehmen geführt. „Er hat sich auch bei uns als Meister verstanden“, sagt Thomas Gründel. „Doch seine Qualifikation ist mit der in Deutschland nicht vergleichbar.“ … Rami Saleh wurde diesem Anspruch nicht gerecht, wie Harald Schneider sagt. Im Gegenteil: „Seine Leistungen etwa beim Herstellen einer Schiebetüranlage waren äußerst mangelhaft. Zudem verweigerte er wiederholt die Zusammenarbeit mit meinen Mitarbeitern.

Thomas Gründel bestätigt das: „Rami Saleh war sich zu fein, Material und Werkzeug zur Baustelle und wieder zurückzutragen. So eine Arbeit habe er in seiner Heimat auch nicht machen müssen. Er sei schließlich Meister. Mit Werkzeug kann er allerdings tatsächlich gut umgehen.“ Dass sich sein Chef vom syrischen Mitarbeiter getrennt hat, kann er nachvollziehen: „Das würde er auch mit jedem anderen machen, der die Anforderungen nicht erfüllt, egal aus welchem Land er kommt.“ Seine Erfahrung: „Flüchtlinge aus Syrien haben eine Mentalität, die sich von unserer stark unterscheidet. Mit Russen und Polen etwa gibt es dagegen keine Probleme. Die passen sich dem deutschen Arbeitsmarkt an.“ Thomas Gründel wünscht Rami Saleh dennoch „alles Gute für seine berufliche Zukunft“.

Rami Saleh kann die Kündigung seines Chefs nicht verstehen. „Ich habe gut gearbeitet“, sagt er. „Allerdings wurden meine Leistungen nicht respektiert, im Gegenteil. Mir wurde Stress gemacht.“ Und noch etwas ärgert den Syrer: „Bei der Schiebetür ging es um wenige Millimeter, die gefehlt haben. Zudem sollte ich auch Streicharbeiten ausführen, doch ich bin ja kein Maler.“ Sein Verhältnis zu den Kollegen bezeichnet er als „gut“. Dass er entlassen wurde, macht ihn „traurig“.

Sprich: Die angeführten Gründe, daß er unzuverlässig ist und sich zu fein ist Arbeiten zu erledigen und daß seine Qualität nicht stimmt, sind zutreffend

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2017_06_29, Chef der Handwerkskammer: „Flüchtlinge als Lehrlinge und Arbeitskräfte bringen nichts“

ERDING – Bestätigt hat die untigen Erfahrungen des Chefs der Bauinnung auch Kreishandwerksmeister Rudolf Waxenberger. Dieser faßt als Ergebnis für seinen Bereich zusammen:

„Flüchtlinge als Lehrlinge und Arbeitskräfte bringen nichts.“

Ei wer hätte das gedacht: kaum werden die so genannten „Flüchtlinge“ von der Migrationsindustrie in die reale deutsche Welt entlassen, versagen die so bezeichneten „Goldstücke“ also zu über 90%:

„Sieben Praktikanten beziehungsweise Arbeiter hat Waxenberger bislang zu sich geholt. Ob es mehr werden? Fraglich. Denn der Chef des Baugeschäfts Anzinger ist sauer: „Kaum einer hält lange durch. Meist ist nach dem zweiten Tag Schluss. Entweder kommen sie danach gar nicht mehr. Oder sie haben irgendwelche Ausreden.“

Wir meinen: diese Erfahrung hat nicht nur Waxenberger gemacht, vergleichbare Erlebnisse hört man aus so gut wie allen Branchen

„Meine Kollegen im Landkreis erleben genau das gleiche.“

Eben! Aus der  Vollversammlung der Handwerkskammer für München und Oberbayern hört man:

„Dort habe ich das gleiche Klagelied gehört.“ „90 Prozent der Flüchtlinge brechen ihre Ausbildung im ersten Halbjahr ab. Davon wiederum 90 Prozent sind schon im ersten Monat wieder weg“,

Das hat die AfD leider vorhergesagt und dafür sind ihre Vertreter übelst beschimpft und beleidigt worden

„Tatsächlich erleben wir einen massiven Einzug in unser Sozialsysteme – mit heute nicht ansatzweise absehbaren Folgen.“ Der Industrie macht er den Vorwurf, von einem neuen Wirtschaftswunder zu reden. „Die zehn größten DAX-Konzerne haben gerade einmal 50 Azubis.“

Eben: Genau das haben wir vorhergesagt!

„Das Hauptproblem sind die mangelnden Sprachkenntnisse. Es ist nun einmal Tatsache, dass viele Zuwanderer Analphabeten sind. Sie können weder lesen noch schreiben und sollen eine fremde Sprache lernen. Wie soll das funktionieren?“

Wie bitte? Was hat denn bitte Analphabetentum mit Sprachkenntissen zu tun? Ein 6jähriges Kind ist auch Analphabet hat aber dennoch Sprachkenntnisse! Außerdem: Wieso sind diese Leute Analphabeten? Lybien und Aegypten haben eine vergleichbar lange Schulpflicht wie z.B. Deutschland. Kann es ggf. sein, daß die meisten von ihnen einfach Taugenichtse sind, die schon in ihrem eigenen Land versagt haben und jetzt bei uns ein zweites Mal versagen?

„Hinzu kämen „große Mentalitätsunterschiede“. Der Bauunternehmer glaubt, dass sich viele Migranten keinerlei Vorstellungen gemacht hätten, wie es in dem Land zugeht, in das sie eingereist sind.“

Eben: Genau das haben wir vorhergesagt! Wer die Gastkultur verachtet, hat natürlich auch keine Motivation dort etwas zu lernen!

Eine Mitarbeiterin der Agentur für Arbeit:

„Viele schaffen die Prüfungen der Sprachkurse nicht und können nicht mal Hilfsjobs ausüben… Ein Drittel der Bewerber ist unter 21 Jahre – ein Potenzial. Aber es dauert zwei bis fünf Jahre, bis sie in den Arbeitsmarkt eingreifen können.“

Nein, wir befürchten, daß auch das eine Lüge ist. Die Leute, die die ihr Gastland heute verachten werden es auch in zwei bis fünf Jahren verachten!

„Die, die qualifiziert sind und genügend Deutschkenntnisse haben, brauchen uns nicht… Wir haben an Fördermöglichkeiten alles, was man sich vorstellen kann.“

Das ist ein interessanter Satz, denn jetzt schauen wir und einmal an, was deutsche Arbeitslose im Gegensatz zu diesen Leuten an „Fördermöglichkeiten“ erhalten:

Wir meinen: Unerträglich. SPD und CDU verraten die Schwächsten der Gesellschaft!

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2017_06_27, Landrat von Landshut: „Bei über zehn Prozent der Flüchtlinge fehlt der Wille zur Integration

LANDSHUT – Ein Provinzblatt meldet:

Landshuter Landrat: Bei über zehn Prozent der Flüchtlinge fehlt der Wille zur Integration

Naja, also „über 10%“ ist politisch feige formuliert, denn das können sowohl 11%, also auch 100% der „Flüchtlinge“ bezeichnen, denen „der Wille zur Integration“ fehlt.

Darüber hinaus wird der Landrat wie folgt zitiert:

Wieso „fällt es schwer zu rechtfertigen…“? Es ist nicht zu rechtfertigen, so einfach ist das! warum es nicht zu rechtfertigen ist, kann man hier entnehmen:

eigenes Werk
Wir halten fest: Der  Herr CSU-Landrat darf knapp vor der Wahl noch einmal schnell die AfD-Positionen beziehen, um dann nach der Wahl mit Angela Merkel wieder in Ruhe weitere vier Jahre lang SPD-Politik betreiben zu können.

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2017_06_16. ein potentieller Arbeitgeber versucht „Flüchtlinge“ einzustellen: Ein Erlebnisbericht aus Tirol

Im die über die deutschen Grenzen stürmenden Ausländer der eigenen Bevölkerung wenigstens irgendwie schmackhaft zu machen, haben Ministerien Steuermittel in die Hand genommen und „Befragungen“ durchgeführt. Das Ergebnis entsprach wohl den „Hoffnungen“ der Auftraggeber:

Wer kommt da als Flüchtling nach Deutschland? Welche Perspektiven sehen sie für ihr Leben? Erste Einblicke bietet nun eine Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf), die sich vor allem auf Migranten aus Afghanistan, Irak und Syrien konzentriert. Ihr Fazit: Wer da kommt, ist jung; zwei von dreien sind Männer. Ihr Bildungs- und Ausbildungsniveau ist mittelmäßig. Fast alle von ihnen wollen arbeiten, auch wenn derzeit nur eine Minderheit Arbeit hat. Und die meisten wollen in Deutschland bleiben.

Wenn man das liest, so hat man die Vorstellung, daß die „Flüchtlinge“ bei Arbeitgebern Schlange stehen würden. Die Erlebnisse eines Arbeitgebers, der derartige „Goldstücke“ sucht und einstellen will, um diesen die Möglichkeit zu geben, „die Rente der Einheimischen zu erarbeiten“ sind jedoch eher ernüchternd:

Die inserierten Stellen sind:
• Facharbeiter für die Arbeitsvorbereitung (0 Bewerbungen)
• Facharbeiter für die Produktionsleitung (0 Bewerbungen)
• Lehrling für die Produktion (1 Bewerbung)
• Hilfsarbeiter für die Produktion (ca. 15 Bewerbungen)

Von den erhaltenen Bewerbungen waren 90% übers AMS (Arbeitsamt), davon ca. 80% Personen im Asylstatus mit Arbeitserlaubnis und grad gebrochenen Deutschkenntnissen.

Ich habe 13 Personen zum Bewerbungsgespräch eingeladen,
11 sind erschienen.

10 Personen zum (bezahlten) Probearbeiten für 1-3 Tage eingeladen

  • 5 Personen sind nicht zum vereinbarten Probearbeiten erschienen. Auf telefonische Nachfrage daraufhin, haben mir 2 Personen (beide mit Asylststatus) gesagt, für 1300€ nicht arbeiten zu kommen, dafür ist ihnen die Anreise mit dem Bus zu anstrengend (bei beiden ca. 35 Minuten Fahrt insgesamt)
  • Eine Person (Tschetschene) sagte mir, sie hat es sich anders überlegt, will gar nicht erst Probearbeiten kommen.
  • Die Vierte Person (Asylstatus) habe ich telefonisch nicht erreicht.
  • Ein 17 jähriger Syrer, dem ich eine Lehre zur Fachkraft angeboten habe, ist auch nicht erschienen, da habe ich gar nicht mehr nachgerufen.
  • 2 Personen brachen das Testarbeiten spätestens nach dem ersten Tag ab.
  • Eine Person (Asylstatus) sagte ganz offen, dass der Job zu anstrengend wäre, zuhause ist es angenehmer.
  • Eine Person (Österreicher) kam unentschuldigt am zweiten Tag nicht mehr, weil nach telefonischer Rückfrage die Katze kastriert werden muss (what?!)
  • 2 Personen (ein Iraner und ein Serbe) habe ich am zweiten Tag abgelehnt, da sie keinerlei Motivation zu arbeiten zeigten.
  • 1 Person (in Österreich aufgewachsener Kroate) kam zum Probearbeiten für zwei Tage und wurde eingestellt
  • 1 Person (Aus Ghana) wird voraussichtlich mit Montag fix eingestellt.

Folgendes fiel im Laufe der letzten 3 Wochen leider klar auf:

  • Alle Personen, welche nicht erschienen sind, waren Bezieher von Mindestsicherung bzw. im Asylstatus mit Arbeitserlaubnis.
  • Eine Person, die schon nach einem halben Probetag wieder ging, war ebenfalls Mindestsicherungsbezieher
  • Der Herr mit der Katze ist seit längerem arbeitslos und wohl auch bald Mindestsicherungsempfänger
  • Die zwei motivationslosen Personen waren ebenfalls Mindestsicherungsbezieher
  • Der junge Mann, welcher eingestellt wurde, überlegte es sich doppelt, ob er für 1300€ Einstiegsgehalt ohne Ausbildung arbeiten geht

Quelle: https://www.facebook.com/dominik.jenewein/posts/10212011785323788

Woher kamen diese Leute? Aus den sicheren Flüchtlingslagern in der Türkei mit dem Ziel Geld zu bekommen

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2017_04_12 Chef der Bauinnung: Flüchtlinge sind auf dem Bau ungeeignet

FREISING – Bereits im Mai hatte der Chef der Bauinnung zu den Lügen der Migrationsindustrie schonungslos Bilanz gezogen.

Reiter stellte fest,

dass wir durch Asylbewerber, die eine Ausbildung bei uns machen wollen, den Fachkräfte- und Lehrlingsmangel nicht beheben können“.

  • Probleme gebe es … auch wegen der „Einstellung“
  • Schwierigkeiten machten zudem mangelnde Pünktlichkeit und Genauigkeit.
  • Da müsse man erst zahlreiche Behördengänge absolvieren, um dann vielleicht nach einem Monat festzustellen, dass der Auszubildende einfach nicht mehr kommt.
  • Von Kollegen habe er „sehr viele böse Briefe“ erhalten, weil sie alles mögliche unternommen hätten, dann aber der Praktikant nach einigen Tagen nicht mehr erscheint.“
  • Sprich: „Die dringend benötigten „Fachkräfte““ kommen mit dem Arbeitsethos in Deutschland nicht zurecht, zu viele sind nicht einmal in der Lage ein einmonatiges Praktikum am Bau durchzuhalten.

Wir meinen dazu: Das wird in Zukunft spannend werden, wenn man diese Leute nichtmal am Bau unterbringt! Und wir ergänzen: Die Vertreter der Migrationsindustrie werden alle sagen „das haben wir nicht gewußt“, wetten?

Wir befürchten: Und das ist erst der Anfang der Probleme. Wenn die in unserem System versagenden Personen dann noch einem Herrenmenschenkult anhängen, der ihnen vorgibt, daß ihr Kult über allen anderen Kulten steht und sie dann in der Gesellschaftsrealität der von ihnen verhaßten Christen- und Atheistengesellschaft versagen, dann wird sich in diesen Menschen ein Gebräu aufstauen, das nicht Gutes nach sich ziehen wird! Aber Hauptsache die Migrationsindustrie hat bis dahin die „Flüchtlinge“ dazu missbraucht möglichst viele Leistungen abrechnen zu können, um sich selbst die Taschen vollzustopfen

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2017_01_23 Baukonzern Papenburg: von 100 Flüchtlingen blieb nur einer übrig

Einige Unternehmen glaubten den Worten von Angela Merkel und der SPD und investierten Zeit und Geld in die so bezeichneten „Flüchtlinge“. Man kann davon ausgehen, daß die zuständigen Personen alles Menschenmögliche getan haben, um die „Besten“ und „Geeignetsten“ unter den „Flüchtlingen“ für diese Aufgabe auszuwählen. Doch selbst die „besten“ sind im Ergebnis vielenorts ein Desaster:

Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise bot sich auch der Baukonzern Papenburg in Halle (Saale) an. Vor einem Jahr wurde mit einem großen Medienecho ein Projekt gestartet, um Flüchtlinge fit für eine Ausbildung im Unternehmen zu machen. Selbst Ministerpräsident Reiner Haseloff war zum Startschuss gekommen.Doch das Projekt ist gescheitert. Von 100 Flüchtlingen ist gerade einmal einer übrig geblieben, berichtet ZDF Heute. Ursprünglich wollte Papenburg neue Betonwerker, Baumaschinisten und Bauhelfer ausbilden. Nun hat man noch einen einzigen syrischen Flüchtling, der eine Ausbildung zum Industriekaufmann absolviert. Alle anderen bekamen Kurse bei Bildungsträgern und sind nicht mehr erschienen, teilweise sind sie auch aus Halle weggezogen, weil noch keine Wohnsitzauflage galt.

All das sollten die Verantwortlichen eigentlich gewußt haben. Für den Baukonzern gelten natürlich nur knallharte Zahlen und kein emotionales Gutmenschengeschwafel und gemessen an den knallharten Fakten sind die „Goldstücke“ von Herrn Schulz ein Totalausfall. Selbst wenn einigen von ihnen Hilfstätigkeiten beim Bau vermittelt werden, müssen die Verantwortlichen damit rechnen, daß sich auf der Baustelle folgende Szenen abspielen können:

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2017_01_15 SPD-Ministerium sucht bei den Jobcentern verzweifelt „Vorzeigeflüchtlinge“

DÜSSELDORF – Zum Zweck der Propaganda sucht Rainer Schmeltzer als Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen verzweifelt die Jobcenter nach „Vorzeigeflüchtlingen“ ab. Zu viele „Flüchtlinge“ wollen nicht arbeiten. viele potentielle Arbeitgeber geben auf:

Arbeitswillige Vorzeigeflüchtlinge

– MAIS NRW sucht den Vorzeigeflüchtling -Vor einigen Tagen erhielt ich eine Zuschrift eines Mitarbeiters des Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW. Ich staunte nicht schlecht über den Inhalt, der wieder einmal zeigt, wie realitätsfern die deutsche Politik und die Behördenspitzen agieren. Die Inhalte und meine Erkenntnisse aus den Gesprächen mit zwei Fallmanagern aus Schleswig Holstein und Hessen, erfahrt ihr in folgendem Video:

Posted by Ulrike Trebesius, MEP on Mittwoch, 18. Januar 2017

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2016_12_04 „Flüchtlingen“ ist die Arbeit zu anstrengend

Diesem so bezeichneten „Flüchtling“ war die Arbeit im Sägewerk zu anstrengend. Nach einem Tag „Arbeit“ ist er nicht mehr erschienen. Zeitgleich müssen alleinerziehende Eltern ihre Kinder in der Kita abgeben und sich mit bis zu drei Jobs über Wasser halten und die SPD, Grüne, Linke sprechen hierbei von „Sozialer Gerechtigkeit“

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2016_09_15 Bundesamt für Migration fordert subventionierte Löhne für die „Flüchtlinge“

Zwischenzeitlich hat es sich wohl bis zum Bamf durchgesprochen, daß die als unverzichtbare Fachkräfte bezeichneten Personenkreise reihenweise ausfallen, sobald die mit den Anforderungen am deutschen Arbeitsmarkt konfrontiert werden. der Behödenchef des Bamf hat daher den brillanten Vorschlag, daß der Steuerzahler die Differenz zwischen Leistungsfähigkeit der „unverzichtbaren Fachkraft“ und dem vereinbarten Lohn kompensiert.

Oder auf den Punkt gebracht: Die Arbeitnehmer sollen von ihrem Lohn auch noch die Minderleistung derer finanzieren, die ihnen gegen ihren Willen als „unverzichtbare Fachkräfte“ auf den Bauch gebunden wurden

Flüchtlingen soll nach dem Willen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) mit subventionierten Löhnen der Einstieg in den Arbeitsmarkt erleichtern werden. „Geflüchtete Menschen bringen am Anfang nicht die Leistung, dass man einen vollen Lohn zahlen kann“, sagte Behördenchef Frank-Jürgen Weise im rbb-Inforadio. Zugleich wandte er sich gegen Vorstöße, aus diesem Grund Abweichungen vom Mindestlohn zuzulassen.

Der Behördenchef hat aber auch eine beruhigende Nachricht: Es wird nur eine Generation dauern, bis diese Leute die selbe Leistungsfähigkeiteit erreicht haben soll, oder auf gut deutsch: eine ganze Generation zahlt für Angela Merkels Hobby, Leute ins Land zu holen, die laut Angela Merkel „unsere Renten erwirtschaften sollen“

„Die Rendite für die Gesellschaft, die kommt. Aber das dauert vielleicht eine Generation.“

Wir meinen: Die schlimmsten Befürchtungen der AfD werden durch die Realität wohl noch übertroffen!

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2016_11_15 ein Drittel der als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen ist nur eingeschränkt erwerbsfähig

Darüber, wie hoch die Erwerbsfähigkeit der pauschal als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen überhaupt ist, gibt es in Deutschland keinerlei Veröffentlichungen. Vielmehr ist im kollektiven Bewußtsein noch das Bild vorhanden, daß nach dem Fleischwolf des 2. Weltkriegs auch Europa wieder zu einem blühenden Kontinent aufgebaut werden konnte.

Während also die im WKII erlittenen Leiden nie ein Thema waren, anzunehmen, daß hieran eine Erwerbsminderung geknüpft sein könnte, scheint das nun offenbar anders zu sein:

Auf einmal sind in der Tat merkwürdige Verhaltensweisen auf manchen Straßen zu sehen:

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2016_03_15 Von 15 „Flüchtlingen“ in Templin bleiben nur zwei übrig