Links reden, rechts leben; Update: Linke und Asylanten prügeln sich in Gotha

Foto Duncan Hull lizenzfrei: https://www.flickr.com/photos/dullhunk/15337611468

DEUTSCHLAND – Jahrelang haben uns Linke, Grüne, Gutmenschen, „Globalisten“ und das GEZ-TV ihre Gesinnungsethik dahingehend gepredigt, daß jedes Handeln  „gut“ sei, wenn es denn nur dem Wohl von „Flüchtlingen“ dient. Jahrelang wurde jeder als „Nazi“ und „Rechtspopulist“ diskreditiert, der das von ihm und seinen Vorfahren Aufgebaute als wertvoll erachtet und bewahren wollte. Angesichts der Tatsache, daß pauschal und undifferenziert als „Flüchtlinge“ bezeichnete Personen auch linke Milieurs frequentieren, erleben wir nun ein breites und überall sichtbares Scheitern und Zusammenbrechen dieses Lügen-Narrativs.

Mit ihren Lügen über den pauachal vorzugswürdigen und edlen Fremden haben die angeblich „Guten“ Deutschland gespalten. Mit ihren millionenfachen Lügen haben sie unsägliches Leid verursacht und Menschenleben auf ihrem Gewissen. Wir können uns daher einen gewissen Genuß beim Schreiben und Lesen dieser folgenden Zeilen nicht verkneifen, dokumentieren sie doch den Zusammenbrauch einer Lügenwelt und wohl auch einer flüchtlingsbesoffenen Massenhysterie:

Wie regieren also die „Gutmenschen“ selbst, wenn sie keine Möglichkeit mehr haben, Dritte – vorzugsweise den „Klassenfeind“ – mit Fremden zuwangszubeglücken, sondern selbst mit dieen Leuten konfrontiert werden?

Die Antwort ist ganz einfach: diese „Gutmenschen“ reagieren genauso, wie die, von denen sie behaupten, daß es „Rechte“ seien. Stehen auf einmal so bezeichnete „Flüchtlinge“ vor der Gutmenschenhaustüre, oder gehen so bezeichnete „Flüchtlinge“ sogar durch diese Gutmenschenhaustüre hindurch, passiert vielerorts Folgendes:

  • „Flüchtlinge“ werden gebeten, sich doch wo anders niederzulassen
  • „Flüchtlingen“ werden Hausverbote erteilt
  • „Flüchtlingen“ wird pauschal der Zutritt verwehrt

Auch diese Fälle zeigen, daß die Zwangsbeglückung der Bevölkerung nicht von wirklicher Überzeugung getragen wird, den sonst würden die „Bunten“ die von ihnen ausgegebenen Parolen auch selbst leben. Der Umstand, daß die „Bunten“ ihre eigenen Parolen eben nicht leben belegt, daß es sich lediglich um eine Kampfstrategie handelt, um ihnen verhaßte Teile der eigenen Gesellschaft zu bekämpfen.

Wir haben exemplarisch derartige Fälle gesammelt, die es allen Widerständen zum Trotz bis an die Öffentlichkeit geschafft haben:

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2018_06_10 Gotha: Linke prügeln sich mit Asylanten

GOTHA – Eine ganz besondere Auseinandersetzung fand in Gotha statt: Asylanten prügeln sich mit Linken. der Polizeibericht meldet:

Am Samstagabend gegen 22:05 Uhr kam es auf dem Gothaer Neumarkt zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe jugendlicher Asylbewerber und einer Gruppe Jugendlicher des linken Spektrums. Beide Gruppierungen haben im Vorlauf auf dem Neumarkt Alkohol konsumiert. In Folge der Auseinandersetzung wurden insgesamt 3 Personen leicht verletzt. Die Kriminalpolizei Gotha hat die Ermittlungen wegen Gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. (dl)

Auch im Kommentarbereich der Welt, die ebenfalls über den „Vorfall“ berichtet,macht sich Verwirrung breit:

  • „Ups….linke gegen Asylbewerber oder umgekehrt ?!? Ääääääh, jetzt hab ich den Überblick total verloren. Eigentlich müssen doch rechte gegen linke antreten oder umgekehrt. Waren die jetzt so betrunken dass es ihnen egal war auf wen sie einprügeln? Oder haben die Asylanten nicht geblickt dass die Linken doch die Gutmenschen sind?“
  • „Ist das nen Tippfehler, Linke?“
  • „Wer den Linken-Parteitag und Katja Kipping gesehen und gehört hat, kann diese Meldung nicht glauben. Gewalttätiger Streit zwischen linken und ausländischen Jugendlichen kann nicht sein!“
  • „Daran sind sicher die Rechten schuld. Oder Putin.“
  • „Noch eine Frage: wie wird dass jetzt politisch bewertet? Linker Rasissmus?! “
  • „Joa, wieder ein paar AfD Wähler mehr ;)“
  • „Sorry, das glaub ich nicht. Haben sie nicht gemeinsam die „Internationale“ gesungen?“
  • „Äääh, die Linken sind jetzt die Rechten? Oder was? Jetzt wirds lustig. Meinung KGE?“
  • „Die Jungs werden sich wohl zweimal überlegen ob sie eine Rückführung blockieren. Nur aus Fehlern und Schmerzen lernt man.“
  • „Wie jetzt? – Linke prügeln sich mit Migranten? Das sind doch sonst natürliche Verbündete. Gehen die Migranten jetzt wahllos auf alles los, was weiß ist? Das wird noch lustig werden.“
  • „Ich lach mich kaputt! Das ich das noch erleben darf! Willkommen in der Realität. liebe Aktivisten!“
  • „Waaaas? Tut mir leid, da stimmt was nicht! Da hat doch jemand rechts und links verwechselt. Oder wurde im Integrationskurs vergessen zu erwähnen, dass das die Guten sind.“
  • „Clever diese Linken, wissen das jeder dieser Vorfälle als rechtsextreme Tat in die Statistik einfließt… so ist das nächste Steuergeld für die Antifa wieder gesichert.“

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2018_04_03 Die Reaktionen der Bewohner Kreuzbergs, wenn 500 „Flüchtlinge“ einziehen sollen

BERLIN/KREUZBERG – Wie spießig und „rechts“ es tatsächlich im kreuzberger Multikulti-Milieu zugeht, zeigt dieser Fall:

Bisher hatten es die Linksgrünen in Berlin geschafft, die von ihnen als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen anderen Stadtteilen aufs Auge zu drücken. Nun sind Linksgrüne empört darüber, daß ein grün regierter Bezirk doch glatt ein eigenes Areal für „Geflüchtete“ vorgeschlagen hat.

„Übersehen“ wird hierbei, daß die „Bunten“ bisher wo anders untergebracht wurden: Mein

Bei der ersten Bau-Runde für die Flüchtlingsunterkünfte blieb Friedrichshain-Kreuzberg mangels geeigneter Freiflächen außen vor – der Bezirk hat bislang keine einzige MUF und auch relativ wenige Gemeinschaftsunterkünfte. 2017 lebten im Bezirk rund 1.100 Geflüchtete, in Lichtenberg, dem Spitzenreiter, waren es knapp 4.000, das Schlusslicht Neukölln hatte 800.

Wir halten fest: In der Herzkammer des „bunten“ Lebens in Berlin, in Kreuzberg, hängt im wahrsten Sinne des Wortes der bunte Haussegen schief, weil sie dort „Flüchtlinge“ aufnehmen sollen. Dort werden mitten im  „kunterbunten Milieu“ doch glatt zwei Orte für die Unterbringung von Personen ins Auge gefaßt, die der links dominierte Senat pauschal und undifferneziert als „Geflüchteten bezeichnet???!!!

Diese Perspektive entlockte den Linken dort ein *oups, „Flüchtlinge“? Bei uns etwa auch???“

Dass der grüne Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg den Standort selbst vorgeschlagen hat, sorgt auf dem Areal Ratiborstraße 14 für – gelinde gesagt – Ratlosigkeit. „Wenn hier 450 Leute herkommen, ist für uns doch kein Platz mehr“, sagt Bernd Ballhause. Seit 1997 betreibt er die Max Kruppa GmbH, einen Metallbaubetrieb mit zwölf Mitarbeitern. „Noch gibt es im Kiez die berühmte Berliner Mischung aus Wohnung und Gewerbe. Aber wenn es zu eng wird, klappt das nicht mehr“, fürchtet er. So sei es in der Wrangel- und der Simon-Dach-Straße gewesen: „Das Gewerbe ist weg, da gibt es nur noch Cafés.“

Auf dem Areal der Ratiborstraße 14 sollen also glatt für so bezeichnete „Flüchtlinge“ (MUFs) – modulare Unterkünfte entstehen.

In der offiziellen Verlautbarung heißt es:

„Areal Ratiborstraße 14 V.i.G. NutzerInnen-Verein (i.G) zum Erhalt und gemeinnützigen Ausbau der Kleingewerbe-, Kita-, Kultur-, Wagenplatz- und Grünflächen in der Ratiborstraße 14, Berlin-Kreuzberg.“

Fünfhundert so bezeichnete „Flüchtlinge“ sollen dort dem Willen des Senats in der Berlin zufolge also künftig die „Bunten“ und ihre dort lebenden Frauen und Kinder bereichern.

Von der Politik fühlt sich Ballhause im Stich gelassen. So habe ihnen Baustadtrat Florian Schmidt (Grüne) zwar im November von den MUF-Plänen erzählt. „Aber da klang es so, dass er das irgendwie abbügeln wird.“

Tatsächlich ist der Bezirk in einer Zwickmühle. Bei der ersten Bau-Runde für die Flüchtlingsunterkünfte blieb Friedrichshain-Kreuzberg mangels geeigneter Freiflächen außen vor – der Bezirk hat bislang keine einzige MUF und auch relativ wenige Gemeinschaftsunterkünfte. 2017 lebten im Bezirk rund 1.100 Geflüchtete, in Lichtenberg, dem Spitzenreiter, waren es knapp 4.000, das Schlusslicht Neukölln hatte 800. Jetzt war Friedrichshain-Kreuzberg in der Pflicht, zu „liefern“.

Zumal sich Zurückhaltung bei diesem Thema nur schlecht mit dem grün-alternativen Selbstbild verträgt. „Der Bezirk steht ja dafür, dass er sich für Geflüchtete einsetzt“, sagt Baustadtrat Schmidt. Daher habe man bei der Finanzverwaltung sogar einen dritten MUF-Standort vorgeschlagen: in der Friedrichshainer Palisadenstraße.

Die „bunten“ Bewohner der  Ratiborstraße 14 reagieren auf diese „Bereicherung“ ziemlich „rechts“. In bester Blut- und Boden Rhetorik verkünden sie:

Seit einigen Wochen wissen die rund 20 Pächter, dass ihr Gelände auf der „MUF-Liste“ steht – also als Standort für eine „Modulare Flüchtlingsunterkunft“ gehandelt wird. „Wir haben auf keinen Fall etwas gegen Flüchtlinge – im Gegenteil“, betont Demmelhuber. „Wir sind offen für Veränderung, wir wollen auch gerne zusammenrücken. Aber wir wollen nicht selbst vertrieben werden.“

Das typisch linke Sankt-Floriansprinzip also: „Flüchtlinge ja bitte, aber nicht bei uns“! Doch nicht nur das, kennen wir diese Argumentaionsfigur nicht aus unzähligen Diskussionen mit Hobbysozialisten?

Jahrzehntelang haben die Umdeuter und Demokratieverächter populistisch die Debatte zu vergiften versucht, indem sie jedem, der einen Satz mit

„ich bin kein Nazi, aber“ begann, entgegenkrähten: „doch, bist du!“, wer einen Satz mit „ich bin kein Nazi“ beginnt, der ist schon Nazi! – Nazi! Nazi! Nazi!

Und wie baut der „Bunte“ seine Argumentation auf? Mit:

„…wir wollen auch gerne zusammenrücken. Aber wir wollen nicht selbst vertrieben werden.“

Zuerst also das Zugeständnis, daß was man sagen wird, in den Verdacht geraten könnte, „rassistisch“ et cetera gewertet zu werden. „Ich bin kein Nazi, aber…“ wird also durch diese Sozialisten ersetzt durch: „Ich habe nichts gegen Geflüchtete, aber…“

Diese Passage erfüllt doch alles, was es sonst immer braucht hatte, mitten ins Visier von Denunzianten, Antifa-Schlägern und Meinungskontrolle-Stiftungen zu geraten – also genau jenen, deren politischer Arm in Friedrichshain-Kreuzberg die Bezirksbürgermeisterin stellt.

Vor dem Fernsehteam werden dann noch schnell weitere Entschuldigungen zusammengebastelt, wie:

„So eine Kreissäge ist halt einfach laut, und da muss man so ein bisschen Abstand haben zu einem Wohnbereich.“

Man stelle sich die Reaktion dieses „Bunten“ vor, wenn man ihm gegenüber geäußert hätte:

„So eine Muezzinruf von der Moschee ist halt einfach laut, und da muss man so ein bisschen Abstand haben zu einem Wohnbereich.“

dieses

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2018_03_29 wo ein „Asylhelfer“ eine Asylantenfamilie sicher nicht unterbringt: bei sich zuhause

Was passiert, wenn der Staat eine „Asylantenfamilie“ bei einem gutmenschlichen Asylhelfer vor der Türe abliefert:

„Was ihn ärgert, ist die „Hau-Ruck-Aktion“, mit der die Familie aus dem Kongo der Gemeinde zugewiesen wurde… Bei den Ehrenamtlichen würde die Motivation durch solche Aktionen hingegen immer weiter sinken, meint Klante: „Viele haben die Schnauze voll.““

Tja, es ist halt leichter als Asylhelfer, die Asylanten bei Fremden unterbringen zu lassen, als bei sich selbst….

So sind die halt unsere Gutmenschen; Wehe es steht einmal eine Asylantenfamilie bei ihnen selbst vor der Türe

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2017_11_23 Betreiberin des linken Szenetreffs „Kreuzweise“: „Wir haben die Schnauze voll“

AUGSBURG – Bar setzt Afrikaner vor die Türe: Die Bar „Kreuzweise“ ist wohl das, was man als „linksversifft“ bezeichnen kann:

Das Kreuzweise existiert seit Silvester 2005 in Augsburg. Betreiber sind Tatjana Dogan und Roland Schüller.

Die „Bar schlechten Geschmacks“ gilt trotz beengter Verhältnisse in einem winzigen Gewölbe als Experimentierfeld für Profi- und Laien-DJs (Punk, Ska, Elektronik, Skurriles), sowie durch ständig wechselnde Ausstellungen auch als Undergroundgalerie für Künstler und Fotografen. Im Jahr 2010 lobte das Kreúzweise den alternativen Kunstpreis LAMENTO 2010 aus, der die originelle, kritische Auseinandersetzung mit der Stadt Augsburg honoriert. Nicht zu vergessen sind auch die „Kleinstkonzerte“ und Live Sets, die immer wieder auf kleinstem Raum Freude bringen.

Das Selbstbild der Bar läßt jedenfalls das alternative Herz höher schlagen, hier ist alles „bunt“; „multi“ und linksalternativ. Tatjana Dogans Bar soll doch ein Ort sein, an dem – ganz der „bunten Ideologie“ folgend jeder willkommen ist, egal welches Geschlecht, Alter, Hautfarbe oder Kleidungsstil:

Tatjana Dogan sagt von sich und ihrer Bar „Kreuzweise“ in der Konrad-Adenauer-Allee: „Wir sind links“. Ihre Bar soll ein Ort sein, an dem sich jeder treffen kann. Der Türsteher sortiert die Gäste nicht nach Geschlecht, Alter, Hautfarbe oder Kleidungsstil aus.

Doch im November ist es der Betreiberin der „bunten“ Bar offenbar zu „bunt“ geworden und die „Einzelfälle“ haben die Nerven der Betreiberin ruiniert

Doch nach den Vorfällen vom Wochenende könne sie nicht mehr weitermachen wie bisher, sagt Tatjana Dogan. Weil sich Flüchtlinge aus Gambia aggressiv verhalten hatten und aufeinander losgingen, musste in der Nacht zum Samstag die Polizei anrücken. Erst als die Beamten drohten, ihre Waffen einzusetzen, ließ sich die Situation beruhigen.

Nach Angaben der „Kreuzweise“-Wirtin geht der Ärger von einer Gruppe von etwa 25 afrikanischen Asylbewerbern aus.

Lieder stören die „afrikanischen Flüchtlinge“ die heile Tuka-Tucka-Welt der Frau Dogan und sie fühlt sich von den „Flüchtlingen“ offenbar in ihrem hedonistischen Lebensentwurf – man kann auch sagen „Heimat“ – gestört. Auf Fcebook veröffentlichte sie:

„Wir haben die Schnauze total voll! Es macht keinen Spaß mehr bei uns. Ich bin sprachlos. Die Jungs sind beratungsresistent, hochaggressiv und für uns nicht mehr tragbar… Sie sind raus, und zwar alle!“ 

schrieb die Wirtin der linken Szenekneipe „Kreuzweise“ in einem mittlerweile gelöschten Facebook-Eintrag. So viel Realitätsbezug geht natürlich gar nicht in der linken Szene und natürlich hat sie diese Stellungnahme kurz darauf politkorrekt wieder gelöscht.

Doch was war geschehen? Nichts anderes, als das, was die Bewohner von Siedlungen, in welchen derartige Menschen untergebracht werden, viel zu oft erleben müssen. Der einzige Unterschied war eben, daß es diesmal eben die Linken selbst erwischte und nicht die verhassten Bürgerlichen :

Nach Angaben der „Kreuzweise“-Wirtin ging der Ärger von einer Gruppe von etwa 25 afrikanischen Asylbewerbern aus. Die Männer seien in ihrem Lokal zuletzt mehrfach durch Diebstähle aufgefallen, aber auch durch Belästigungen von Frauen und aggressives Verhalten…

Ein 23-Jähriger zerschlug den Boden seiner Flasche an einer Hauswand und drohte damit. Laut Polizeibericht ließ der 23-Jährige die Flasche erst fallen, als ihm der Schusswaffengebrauch angekündigt wurde. Er schlug aber einem der Beteiligten – 19 Jahre alt – noch mit der Faust ins Gesicht.

Alle Beteiligten waren nach Polizeiangaben Männer aus Gambia, die in einer Aufnahmeeinrichtung in Donauwörth leben. In der Augsburger Bar sollen sie vorerst keinen Zutritt mehr bekommen.

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2017_08_18 Betreiber des linken Szenetreffs „Malzhaus“ gibt Passverlierern pauschales Hausverbot

PLAUEN – Das „Malzhaus“ ist die Herzkammer der „bunten“ und „linksalternativen“ Szene in Plauen. DAs Selbstbild trieft förmlich von „bunten“ Stereotypen:

Wir, das Soziokulturelle Zentrum Malzhaus in Selbstverwaltung e.V. verstehen uns seit unserer Gründung im März 1990 als Soziokulturelle Einrichtung, was mit der Mitgliedschaft in der Bundesvereinigung Sozio­kultureller Zentren als erste Institution aus den neuen Bundesländern überhaupt gewürdigt wurde.

Wir sind Gründungsmitglied im Landesverband Soziokultur Sachsen e.V. und Erster Institutioneller Preisträger des Ehren-RUTH des Deutschen Weltmusik­preises 2010.

Im Malzhaus begegnen sich Menschen aller Couleur mit verschiedenen Interessen und Hobbys, sie debattieren über Kunst, Kultur und Fragen des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Hier bilden sich Netzwerke aus Kultur, Bildung, politischem und sozialem Engagement.

Wir verstehen das Soziokulturelle Zentrum Malzhaus als öffentlichen Begegnungsraum, der durch dessen Nutzung und Teilhabe eines breiten Bevölkerungsspektrums erst neue kulturelle Ausdrucksformen ermöglicht. Das Malzhaus ist dabei auch Forum politischer Bildung. Gruppen und Initiativen können ihre Anliegen darstellen und in den öffentlichen Diskurs einbringen.
Wir sind ein Ort, der durchaus kulturelle Akzente in der Stadt Plauen und im Umland setzt.
Wir fördern und unterstützen ausdrücklich Projekte, die zur freien Willensbildung unseres Publikums beitragen.

Doch was passiert, wenn dort Merkels Gäste dort aufschlagen? Jeden Mittwoch ist dort Disko und der Eintritt ist frei. Dieses „bunte“ Angebot lockte natürlich auch immer mehr Merkelgäste an; wie immer halt, wenn es etwas umsonst gibt. Die Folgen ließen nicht lange auf sich warten:

Diebstähle, Körperverletzungen und sexuelle Übergriffe waren an der Tagesordnung. Eine Besucherin soll auf der Toilette beinahe vergewaltigt worden sein, wie die „Freie Presse“ weiß. Auch mit abgeschlagenen Flaschenhälsen wurden schon mal nach Stammestradition ein Territorium oder eine Meinung verteidigt. Also beinahe die ganze Bandbreite der Kulturbereicherung, sodass die Polizei jeden Mittwoch vor Ort war. Hausverbote hätten nichts genutzt, da die Bescheide nicht zugestellt werden konnten.

Ei wer hätte das gedacht? Doch das stört die linken Betreiber nicht wirklich. Was die linkskapitalistischen Betreiber dann wirklich störte ist der Umsatzrückgang:

Tommy Ziegenhagen, der Sprecher des Zentrums, sagte der Presse, „man habe lange überlegt“, wie vorzugehen sei. Der Verein entschied sich schließlich dafür, nur Personen mit gültigen Papieren Einlass zu gewähren. Seitdem hätte man keine Probleme der oben genannten Art mehr.

Der Sprecher gestand denn auch zu:

Wir konnten die Sicherheit nicht mehr gewährleisten“

Als „Flüchtlinge“ bezeichnete Personen, deren Asylverfahren noch läuft und die keinen Pass und keinen Ausweis haben, müssen draußen bleiben. Die Polizei sei seit dieser Regelung nicht wieder im Malzhaus gewesen, die Atmosphäre sei entspannter.

Welch eine Frechheit: In einem Staat Ausweise an der Türe verlangen, der an seinen Außengrenzen keine Ausweise verlangt! Offenbar genügt das Aussprechen des Zauberworts „Asyl“ an den Staatsgrenzen, nicht aber an der Diskotüre. Ein Kulturschock für einige Merkelgäste.

Ein Kommentator faßte das wie folgt zusammen:

gelöschter Nutzer: @ PELZ, bisher hat sich nahezu alles bestätigt, was die „dummen und besorgten“ bereits 2015 prophezeiten. Aber auch dafür wird man immer noch feste diffamiert und mundtot gemacht, diskreditiert und beschimpft….
Es muss den mehrheitlich linken Betreibern sehr schwer gefallen sein, diese Zustände zuzugeben. Ein Offenbarungseid des Gutmenschentums sozusagen. Schadenfreude ist dann doch die schönste Freude

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2017_08_15 Kommunalpolitikerin der „Linkspartei“ weist schwule „Flüchtlinge“ von ihrem „Kings Club“ ab

STUTTGART – Die Türsteher des berühmten Stuttgarter Schwulen- und Lesbenclubs „Kings-Club“ haben schwule Flüchtlinge abgewiesen. Die Besitzerin Laura, eine Kommunalpolitikerin der Linkspartei, verteidigt hingegen ihre „schärfere“ Türpolitik.

Das ist Laura Halding-Hoppenheit, Stadträtin der „Linkspartei“ und Besitzerin des „Kings Club“ in Stuttgart

Die Chefin des schwul-lesbischen Kings Club in Stuttgart, die Linken-Stadträtin Laura Halding-Hoppenheit, hat gegenüber den „Stuttgarter Nachrichten“nun verteidigen müssen, daß sie an ihrer Türe nun die PErsonen selektieren läßt:

Dennis Neumann, ein 24-jähriger Hair & Beauty-Artist aus Stuttgart, hat am vergangenen Wochenende morgens um 1 Uhr an der Tür des KC beim Rauchen zwei Flüchtlinge kennengelernt, die ihn fragten, ob im Club eine geschlossene Gesellschaft feiere. Denn der Türsteher habe sie abgewiesen. Einer der Flüchtlinge, die wohl aus Syrien kämen, habe erzählt, dass er promovierter Mathematiker sei. Bei dem Gespräch ist Dennis Neumann rasch klar ­geworden, dass die beiden Flüchtlinge homosexuell sind und einen Club aufsuchen wollten, um Homosexuelle zu treffen. Aufgrund ihrer Nationalität seien sie jedoch abgewiesen worden – und das in einem Club, der seit Jahrzehnten für Toleranz steht. „Was mich so betroffen macht, ist, dass beide so extrem höflich und freundlich zu mir und meiner Begleitung waren und trotzdem nicht reingelassen wurden“, betont der 24-Jährige gegenüber unserer Zeitung.

 Die Kommunistin Halding-Hoppenheit verteidigte sich dadurch, daß behauptete, ihre Türsteher steckten in einem Dilemma: Etliche „männliche Besucher“ gäben sich an der Kasse als schwul aus, seien es aber nicht.
DA fragt man sich doch glatt, ob diese Kommunistin dieses Argument auch auf die Grenzen dieses LAndes überträgt. Das würde dann wie folgt lauten können:
Wiederholt hätten Frauen in Deutschland von Belästigungen durch diese Besucher berichtet. Daher habe man sich in der Linkspartei entschieden, an den Grenzen „schärfer“ kontrollieren zu lassen – auch weil das Landesinnere einen „Schutzraum“ für Deutsche  darstelle.
Natürlich ist die erste Stellungnahme in Ordnung und die zweite Stellungnahme ist „rechts“.
Auf Facebook gab es daraufhin positive Reaktionen auf diese Aussagen der linken Kommunalpolitikerin:

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2017_03_05 Linker Szenetreff „Conne Island“: Sexueller Übergriff löst Tumulte und Polizeieinsatz am Conne Island aus

LEIPZIG – Im linken Szenetreff Conne-Island wurden Merkelgäste übergriffig. Die Betreiber und Besucher waren jedoch der Meinung, dieses Thema selbst lösen zu können und warfen den Beschuldigten hinaus, was dieser mit heftigen Tiraden beantwortete und die Gäste wurden dann selbst gegen die Polizei übergriffig:

Ein sexueller Übergriff und mehrere tätliche Auseinandersetzungen haben am Wochenende im Leipziger Szeneclub Conne Island für einen Polizeieinsatz gesorgt. Auslöser war nach Angaben der Beamten vom Montag ein randalierender 31-Jähriger, der zunächst eine Frau begrapscht haben soll und danach unsanft aus dem Club geworfen wurde. Als Polizisten kurz vor 10 Uhr am Sonntagmorgen an dem linksalternativen Club eintrafen und die Sache klären wollten – die Tanzveranstaltung war da bereits beendet –, wurden sie von Besuchern alles andere als freundlich empfangen.

Der Polizeibericht hielt nicht ohne Süffisanz fest:

Nach bisherigem Kenntnisstand griff ein Libyer (31) in einer Connewitzer Lokalität einer jungen Frau an das Gesäß. Diese zeigte sich entsprechend empört und machte andere Gäste auf die Situation aufmerksam. In der Folge kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen dem 31-Jährigen und den übrigen Anwesenden. Letztlich wurde dem Mann ein Hausverbot ausgesprochen und er wurde sogleich nach draußen verwiesen. Doch da er sich offenbar ungerecht behandelt fühlte und angeblich auch keine Gelegenheit erhielt, seine Jacke mitzunehmen, reagierte er aggressiv.

Vor dem Objekt angelangt, ergriff er Steine sowie eine Bierflasche und warf diese in Richtung der Personen, welche ihn nach draußen begleitet hatten. Allerdings existieren auch Zeugen, die angaben, der Libyer sei – bevor er Gegenstände warf – von vier oder fünf Männern verfolgt worden, die ihm ein Bein stellten und zu Fall brachten. Letztlich wurde durch einen dieser Zeugen auch die Polizei verständigt, wobei die Kollegen nebenher auch den Verbleib der Jacke zu klären hatten.

Da die vorherige Musikveranstaltung mittlerweile beendet war und sich nur noch wenige Besucher vor bzw. im Objekt aufhielten, war eine Nachschau gerechtfertigt. Derartige Maßnahmen sollten eigentlich problemlos möglich sein, doch die Beamten mussten nicht nur eine Diskussion führen, in welcher personellen Anzahl sie die Räume betreten dürfen, sondern erhielten noch im Vorraum eine zwar indirekte, doch vielsagende Begrüßung.

Begleitende Objektverantwortliche wurden dort sogleich mit den Worten attackiert: „ Was macht Ihr für eine Scheiße, dass die Bullen hierher kommen?“ Da an der Garderobe keine Jacke aufzufinden war, sollte – wie zuvor besprochen – auch ein Blick in den Saal geworfen werden. Allerdings trat nunmehr eine etwa 30-jährige Frau auf die Objektverantwortlichen zu und äußerte in einem entschiedenen Ton: „Für die Bullen ist der Saal tabu!“ 

Da der Libyer keinen Chip oder Zettel vorweisen konnte, der ihm bei einer Jackenabgabe obligatorisch überreicht worden wäre und eine Abgabe mithin zweifelhaft erschien, entschieden sich die Beamten, der ihnen entgegenschlagenden Aggression und maßlosen Selbstgerechtigkeit nicht auch noch vermeintlich berechtigten Zunder zu bieten.

Es bleibt einmal mehr ein sehr fader Nachgeschmack, allerdings auch eine gewisse Belustigung über die unübersichtlichen Zustände innerhalb sogenannter rechtsfreier Räume.

Darin kann es im Jahr 2017 also schon mal vorkommen, dass das klassische Feindbild (Staat/Polizei) des uniformen Linksalternativen dabei behindert wird, wie es sich für einen (zu Unrecht verfolgten?) Ausländer einsetzt, der zudem – zumindest nach Zeugenaussagen – von augenscheinlichen Angehörigen der linken Szene angegriffen wurde. Rassismus ist jetzt vielleicht schon weit jenseits der gesellschaftlichen Mitte anzutreffen.

Im Übrigen wird die Geschädigte, welche der 31-Jährige begrapscht haben soll, gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Sie war am Sonntagvormittag nicht mehr vor Ort, jedoch kann der Grundsachverhalt ohne ihre Angaben nur schwerlich aufgehellt werden. (Loe/Vo)

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2016_10_12 Das Conne-Island und der „Stress“ mit den „Flüchtlingen“

LEIPZIG – Das Conne Island im Leipziger Stadtteil Connewitz ist mit der Roten Flora in Hamburg, eines der bedeutendsten linken Zentren der Republik. Doch auch dort verhalten sich Merkelgäste nicht so, wie es den linken Utopisten in deren Weltbild passt:

Das Problem: auch die „linken“ und „bunten“ Frauen trauen sich nicht mehr auf die mit Merkelgästen „bereicherten“ Partys; zu oft kam es zu sexuellen Übergriffen auf diesen Veranstaltungen.

Das Problem für de „Linken“: die Täter, sagen die Mitarbeiterinnen, seien derzeit in erster Linie so bezeichnete „Geflüchtete und Migranten“.

Im Conne Island wollte man „solidarisch“ sein und sich in eine Reihe mit den Bahnhofklatscher stellen. Das Conne-Island erfand hierfür sogar ein eigenes Förderinstrument: den „Refugee-Fuffziger“. Alle als „geflüchtet“ bezeichneten Personen sollten an den Partys und dem Kulturleben des linken Zentrums teilnehmen können. Um dies zu unterstützen, wurde für diese Personen unabhängig von deren tatsächlicher finanzieller Situation der Eintrittspreis auf symbolische 50 Cent reduziert.

Das Instrument wirkte sofort: Viele Merkelgäste fühlten sich angesprochen; die Folge:

„der Missbrauch des ‚Refugee-Fuffzigers‘ durch junge Männer mit Migrationshintergrund, die in größeren Gruppen insbesondere Tanzveranstaltungen am Wochenende besuchen und den geringen Eintritt gern bezahlen, um dort für Stress zu sorgen“.

Mit dieser Maßnahme zogen die Veranstalter nicht nur diese Personengruppe an, sondern auch deren Mentalität und „Kultur“: Den damit ins Haus geholten Konflikten war das Kollektiv offenbar nicht gewachsen.

Plötzlich mussten die staatskritischen Linksradikalen zu ihrem eigenen Schutz immer öfter die Polizei rufen, weil die ehrenamtlichen Sicherheitsleute aus der linken Szene überfordert waren: Es gab zunehmende Diebstähle, sexuelle Übergriffe, betrunkene „Männer“, die sich nicht mehr abwimmeln ließen. Daraufhin stimmten viele Frauen mit den Füßen ab und blieben einfach ganz weg.

Exemplarisch für das herbei herrschende Denken ist z.. Laura (30):

Sie komme nur ab und an zu Partys hierher, sagt sie, vielleicht fünfmal in den letzten Monaten. „Aber jedes Mal bin ich auch bedrängt worden von Männern, die meine Sprache nicht sprechen. Das sind penetrante Typen, die nicht ablassen.“

Hat Laura diese Vorfälle gemeldet? „Nein“, sagt sie, „das habe ich nicht.“ Warum nicht? „Ich wollte den Männern den Abend nicht versauen.“

Wie bitte?

„Das sind, denke ich, oft traumatisierte Männer aus patriarchal geprägten Gesellschaften, die noch lernen müssen, sich hier zurechtzufinden.“

Nach kurzem Schweigen sagt sie: Wenn sie also nun so darüber nachdenke, dann müsse sie ihre Position wohl infrage stellen.

Eine vielleicht charakteristische Position linker Gedankenknoten, die darüber hinaus auch noch selbst in der eigenen „Rassismus“-Argumentation gefangen sind:

Es gibt vielleicht einen Grund dafür, dass vielen Frauen nicht wohl dabei ist, das Thema zu problematisieren. Ein Mitarbeiter sagt: „Wir wollen ein Arschloch rausschmeißen, weil er ein Arschloch ist, und andere Gäste schreien uns an, wir seien Rassisten.“ Eine Mitarbeiterin sagt: „Du kannst das Problem nicht lösen, ohne rassistisch zu wirken.“

Existierende Probleme löse man nicht, heißt es unter Kritikern weiter, in dem man Texte veröffentliche, sondern die Probleme behebe. Warum sei der Text nur auf Deutsch erschienen und nicht auf Arabisch? Warum gebe es keine Arabisch sprechenden Sicherheitsleute bei den Partys, wenn eines der Probleme die Sprachbarriere ist? Die Antwort: Sie wollten keine Ausländer anstellen, die für sie dann die Drecksarbeit erledigen müssten, heißt es; das sei ja selbst wieder rassistisch.

Die selbsternannten Antirassisten des Kulturzentrums wissen nun nicht mehr, wer ein Arschloch ist. Sie haben sich in ihrer eigenen ideologischen Falle gefangen.

Passend hierzu die Stellungnahme des Conne-Island (Fett von uns hervorgehoben):

„Während im Sommer 2015 am Münchner Hauptbahnhof Bürger_innen Kuchen und Kuscheltiere an ankommende Geflüchtete verteilten, besann sich der sächsische Mob der neunziger Jahre und machte verbale und körperliche Übergriffe auf Migrant_innen und deren Unterkünfte wieder zur Normalität. Als Konsequenz dieser Entwicklungen beschloss das Conne Island-Plenum, sich der „Welle der Willkommenskultur“ anzuschließen und den Laden aktiv für Geflüchtete zu öffnen, für deren Teilhabe zu werben und ihnen das kulturelle Angebot für den Spendenbeitrag von 50 Cent zur Verfügung zu stellen. Außerdem fassten integrative Projekte im Conne Island Fuß, wie zum Beispiel Skateboard- und Fahrradselbsthilfeworkshops oder Deutschkurse. Das fühlte sich gut an – schließlich wollten wir nicht hinter der sich vor Hilfsbereitschaft überschlagenden Zivilgesellschaft zurückstehen. In dem Gefühl, das Richtige zu tun und den Legidist_innen und ähnlichem Volk irgendwie etwas entgegenzusetzen, bestand kurzweilig eine große Sorge des Plenums darin, nicht schnell genug möglichst vielen Geflüchteten das Angebot publik machen zu können. Daher blendeten wir übergangsweise aus, dass insbesondere der quasi kostenlose Eintritt zu allen Veranstaltungen auch diverse Fallstricke barg.

Gemeinsam zu feiern und im Zuge dessen wie von selbst eine Integration junger Geflüchteter im Conne Island zu erreichen, stellte sich als recht naiver Plan heraus. Es reichte eben nicht aus, mehrsprachige Poster mit Hinweisen zu richtigem Verhalten auf Partys aufzuhängen. Vielmehr schien es, als müssten wir mehr Aufwand betreiben, um die Grundsätze des Ladens zu erläutern und etwaige Möglichkeiten der Partizipation vorzustellen.

Da diese Einsicht reichlich spät kam, hatten wir seither einige Auseinandersetzungen und brenzlige Situationen auszustehen.

Gruppen umherziehender Männer gehören wohl zu den meistgehassten und – unter Umständen -gefürchteten Menschengruppen vieler Frauen, Lesben, Schwulen und Transgender auf der ganzen Welt. Egal ob die Betreffenden Syrer, Connewitzer, Ghanaer, Eilenburger, Leutzscher oder Russen sind, haben sie leider in erschreckend vielen Fällen eines gemein: Es kommt zu sexistischen Kommentaren – egal ob abfällig oder vermeintlich bewundernd – und nicht selten auch zu Handgreiflichkeiten gegenüber Frauen, die ihren Weg kreuzen. Gesellen sich zu Selbstüberschätzung und mangelhaftem Sozialverhalten dann noch Alkohol und/oder andere Drogen, laute Musik und die unübersichtliche Situation im Club, wird für Frauen der ausgelassene Tanzabend schnell zum Spießrutenlauf. Wer bereits die Erfahrung einer ungewollten Berührung im Schritt oder eines umzingelnden, penetranten Antanzversuchs gemacht hat, überlegt sich plötzlich zweimal, ob ein Samstagabend mit Netflix nicht sinnvoller ist, als sich mit aufdringlichen Blicken, Sprüchen und Gegrapsche auseinanderzusetzen. Dies betrifft auch Frauen, die grundsätzlich schlagfertig und wehrhaft sind und sich körperlich nicht als den meisten Männern unterlegen empfinden.

Das Conne Island und andere linke Clubs haben es sich bereits seit vielen Jahren mit offensiver Einlasspolitik zur Aufgabe gemacht, Sexismus und andere Diskriminierungsformen von ihren Tanzflächen zu verbannen. Im Conne Island ist beispielsweise seit mehreren Jahren eine Gruppe aktiv, die Betroffene sexualisierter Gewalt unterstützt. Initialzündung dafür waren sexuelle Übergriffe aus dem Kreis der Ladenbetreibenden selbst. Maßnahmen wie die allgegenwärtige Ermunterung der Betroffenen, sich an das Personal zu wenden und die damit verbundenen rigorosen Platzverweise für Übergriffige trugen Früchte und konnten so dafür sorgen, dass sich Frauen und LGBTQ meist wohlfühlen und eine weitreichende Ablehnung jeglicher Diskriminierung vorherrscht. Natürlich ist auch das Conne Island keine Insel, in der sich gesellschaftliche Utopien im Handumdrehen umsetzen lassen und selbst für das vorhandene Mittelmaß ist die permanente Aufmerksamkeit aller Beteiligten und vor allem ein Reflexionsvermögen bei den Übergriffigen nötig.

Die stark autoritär und patriarchal geprägte Sozialisation in einigen Herkunftsländern Geflüchteter und die Freizügigkeit der westlichen (Feier-)Kultur bilden auch bei uns mitunter eine explosive Mischung. Sexistische Anmachen und körperliche Übergriffe sind in diesem Zusammenhang im Conne Island und in anderen Clubs vermehrt aufgetreten – auch mit der Konsequenz, dass weibliche Gäste auf Besuche verzichten, um Übergriffen und Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen. Hierbei müssen wir uns ganz klar die Frage stellen, ob wir uns als Plenum ausreichend solidarisch mit den Betroffenen gezeigt oder auf den antisexistischen Bemühungen der letzten Jahre ausgeruht haben.

Aufgefallen ist außerdem der Missbrauch des „Refugees-Fuffzigers“ durch junge Männer mit Migrationshintergrund, die in größeren Gruppen insbesondere Tanzveranstaltungen am Wochenende besuchen und den geringen Eintritt gern bezahlen um dort für Stress zu sorgen. Eine Statuskontrolle der Personen am Einlass ist jedoch in den seltensten Fällen möglich und von unserer Seite auch nicht gewünscht.

Unsicherheit des Secu-Personals im Umgang mit Migranten aufgrund von Sprachbarrieren und Angst vor einem ungerechtfertigten Rassismusvorwurf erschwerten einige Male die Lösung von Konflikten bei Veranstaltungen. Dabei erlebten wir teilweise eine neue Qualität der Vorfälle – meist unabhängig von der Besucher_innenzahl und der Art der Veranstaltung. Entgegen unseres üblichen Vorgehens musste beispielsweise. in mehr als einem Fall die Polizei eingeschaltet werden, da das Maß an körperlicher Gewalt gegenüber den Secu-Personen nicht mehr zu handhaben war. Aufgrund dieser Überforderung kam sogar die Überlegung auf, Parties vorübergehend auszusetzen. Dabei war vonseiten des Plenums immer klar, dass keine doppelten Standards angelegt werden können. Sexistisches, homophobes, rassistisches oder antisemitisches Verhalten wird nicht akzeptiert und kann auch nicht durch Herkunft oder Sozialisation gerechtfertigt werden. Immer wieder machen Betreiber_innen des Conne Islands und anderer Projekte aber auch die Erfahrung, dass unbeteiligtes Publikum zum Problem werden kann. In vorauseilendem Antirassismus wird Einlasspersonal zurechtgewiesen, wenn Personen mit Migrationshintergrund des Platzes verwiesen werden oder es werden kulturalistische Erklärungsmuster zur Verharmlosung sexistischer Übergriffe angebracht („Woher soll er wissen, dass man hier mit Frauen so nicht umgeht?“).

Uns zur Problemlage so explizit zu äußern, fällt uns schwer, da wir nicht in die rassistische Kerbe von AfD und CDU/CSU schlagen wollen. Die Situation ist jedoch derart angespannt und belastend für viele Betroffene und auch für die Betreiber_innen des Conne Islands, dass ein verbales Umschiffen des Sachverhalts nicht mehr zweckdienlich scheint. Wir halten eine Thematisierung der Problematik innerhalb der Linken für längst überfällig und wollen dem Rechtspopulismus nicht die Deutungshoheit in dieser Debatte überlassen. Mehrere Anläufe einer öffentlichen Auseinandersetzung zur Situation in Kooperation mit anderen Clubs wie dem Institut für Zukunft (IfZ) schlugen fehl, da es den meisten Veranstalter_innen ähnlich schwer fällt sich zu artikulieren, ohne dabei in den rassistischen Tenor einzustimmen.

Das Plenum sucht seit mehreren Monaten nach Lösungen, die sowohl den bestmöglichen Schutz für Frauen und LGBTQ als auch die Möglichkeit der Integration miteinander vereinbaren können. Zum einen führte dies im Frühjahr 2016 zur Aufstockung des Secu-Personals – in erster Linie bei Tanzveranstaltungen – wodurch eine durchschnittliche Preiserhöhung von einem Euro pro Ticket zustande kam. Zum anderen wurde die 50-Cent-Regelung insofern geändert, als dass Refugees nur noch nach vorheriger Anmeldung per Email für den Spendenbeitrag Einlass erhalten und ohne Anmeldung regulären Eintritt zahlen müssen. Diese Maßnahmen haben zu einer leichten Entspannung der Situation beigetragen, die aber weder das Plenum, noch die Secu-Verantwortlichen oder die Gäste vollends zufrieden stellt. Der Diskurs dazu ist längst nicht abgeschlossen und bisher gefällte Beschlüsse müssen zukünftigen Entwicklungen angepasst werden.

Der „Hilferuf“ des links-alternativen Freiburger Clubs White Rabbit Anfang des Jahres und die Reaktionen aus Presse und linken Kreisen zeigten deutlich, wie schwierig es ist, offensiv solidarisch mit Geflüchteten zu sein, rechten Stimmungen entgegenzuwirken und gleichzeitig anzuerkennen, dass mit dem Tragen eines „Refugees Welcome“-Beutels eben nicht automatisch alle Probleme und Konflikte gelöst sind.

Fakt ist und bleibt, dass sexistische Übergriffe, mackerhaftes Auftreten, antisemitisches, rassistisches und anderweitig diskriminierendes Verhalten im Conne Island nicht geduldet werden und jede Person, die sich nicht an unsere Regeln hält, des Eiskellers verwiesen wird – ungeachtet seiner/ihrer Herkunft. Dieser Ort mit seinen Grundsätzen, wie wir ihn uns in den letzten 25 Jahren erkämpft haben, muss bestehen bleiben – trotz und gerade wegen der turbulenten gesellschaftlichen Situation, in der wir uns momentan befinden.“ Conne Island Plenum, 7. Oktober 2016

https://www.berlinjournal.biz/leipzig-willkommenskultur-endete-in-sexuellen-uebergriffen/#

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2016_03_25 Hausverbot für „Flüchtlinge“ in Kärnten

ALTHOFEN – Unruhe in einem keinen Ort in Kärnten:

Auslöser der Reaktion Mosers war laut Kleine Zeitung ein Abend mit Livemusik, bei dem unter anderem auch zwei Asylwerber im Lokal zu Gast waren. Sie hätten, so der Wirt, Frauen auf den Hintern gestarrt, wenn diese zur Toilette gegangen sind.

Der Wirt Peter Moser aus Althofen macht per Aushang als „Flüchtlinge“ bezeichnete Personen darauf aufmerksam, daß die Gäste  sich in Gegenwart dieser als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen unwohl fühlen und deswegen auch zornig auf den Gastwirt und seien .

Screenshot https://www.facebook.com/Cafe-am-Platz-Lilli-AlthofenCafe-Venezia-Kappel-156219851137402/?rf=413787495321310

„Ich rede mit den Einheimischen und den Flüchtlingen. Bei einer Veranstaltung im Lokal sagte ich den Flüchtlingen, sie sollten sich wegdrehen, wenn Frauen vorbei gehen und sie haben sich daran gehalten.“

Es  sind demnach die Gäste, die sich dagegen aussprechen, daß der Wirt die als „Flüchtlinge“  bezeichneten Personen bewirtet.

„Vor allem die Frauen fühlen sich unwohl. Und wenn dann noch ein Mann dabei ist, ist sowieso der Ofen aus.“

Der Wirt bezeichnet seine Vorgehensweise als

„Schutz für beide Seiten… Wir sind keine Großstadt, das ist ein kleines Dorf und so sind die Gäste zufrieden… aber reicht es nicht, dass die Leute Angst haben?“  

Auf Nachfrage erklärt Moser, dass er auch Einheimischen, die weibliche Gäste zu sehr „anstarren“ und „anglotzen“ Hausverbot erteilen würde.

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2016_01_22 Linker Szenetreffs „White rabbit“: keine „Flüchtlinge“ mehr herein

FREIBURG – Die Betreiber des Antifa-Musik-Clubs „White Rabbit“ finden klare Worte, seit ihnen wegen der „Bereicherung“ durch so bezeichnete „Flüchtlinge“ die weiblichen Gäste ausbleiben und damit der Umsatz einbricht:

Von: „info“ <info@white-rabbit-club.de>

Screenshot https://www.facebook.com/photo.php?fbid=219249738417664&set=pcb.219250541750917&type=3&theater

An: „weisser hase“ <info@white-rabbit-club.de>
Cc: „Antifaschistische Linke Freiburg“ , „ai-freiburg initiative freiburg“
Betreff: Refugees Welcome, Assholes Not…
Datum: Mi., Jan. 13, 2016 20:50

Hallo zusammen,

da ihr selbst oft als Besucher bei uns zu Gast wart oder die eine oder andere Party bei uns organisiert habt, finden wir es wichtig, euch über folgenden Sachverhalt zu informieren.

Wir haben am Montag beschlossen, dass wir vorerst keine Menschen mehr in das White Rabbit reinlassen werden, die nur eine Aufenthaltsgestattung besitzen.

Dies war kein einfacher Schritt für uns, aber wir sehen momentan keinen anderen Weg, wie wir gewisse Probleme mit Geflüchteten in den Griff kriegen können. Eine Auflistung einiger Vorfälle der letzten Wochen am Ende der Mail. Diese Vorfälle führen dazu, dass sich viele unserer weiblichen Besucher im White Rabbit nicht mehr wohlfühlen. Auch kommen viele Stammgäste nicht mehr. 

Screenshot https://www.facebook.com/photo.php?fbid=219249708417667&set=pcb.219250541750917&type=3&theater

 

Ab Mitte Februar führen wir einen obligatorischen Clubausweis für das White Rabbit ein. Menschen mit einer Aufenthaltsgestattung können diesen bereits ab nächster Woche im Hasen erwerben, davor werden sie über unsere Grundsätze aufklären.

Doch fühlen wir uns mit dieser Entscheidung nicht richtig wohl, daher würden wir uns gerne mit euch treffen. Vielleicht gibt es noch andere Möglichkeiten, um die ganze Situation zu meistern. Termin wäre Mittwoch der 20.01.2016 um 18h.

Mit freundlichen Grüßen und Danke für eure Hilfe
the White Rabbit

Vorfälle der letzten Wochen mit Geflüchteten (dies sind die Fälle, die wir mitbekommen haben und entsprechend die Personen aus dem White Rabbit geschmissen haben):

– Eindringen in die geschlossenen Kabinen auf dem Frauen – WC und sexuelle Belästigung
– Wurf eines Fahrrades von oben auf einen unten stehenden Türsteher
– sexuelle Belästigungen (von Anmache trotz Nein bis zu Griff in den weiblichen Intimbereich)
– Verabreichung von KO – Tropfen
– Taschendiebstähle
– Messerangriff auf einen unserer Türsteher
– versuchte Vergewaltigung eines weiblichen Gastes in der Nähe des Bertoldsbrunnens

Im Nachhinein und nachdem die Autoren wohl vor die linke „Wahrheitskommission“ gezerrt wurde, bezeichneten sie diese Mail als „leicht missverständlich“. Jedenfalls konnte sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen, daß sich vergleichbare Erscheinungen zukünftig auch in anderen linken Szenelokalen auftun werden.

Was die Betreiber des „White Rabbit“ bemängeln ist der ganz normale Wahnsinn, den andere Türsteher in Deutschland auch bemängeln.

Club-Besucherin Annika (Name geändert) beschreibt im Gespräch mit der BZ eine Party nach einem Konzertbesuch im White Rabbit im Dezember. Eine große Gruppe afrikanischer Männer sei gekommen und habe tanzende Besucherinnen belästigt. „Ich bin beim Tanzen umringt und abgedrängt worden“, berichtet die 46-Jährige. Sie fühlte sich bedroht. Die Situation sei „voller männlicher Gewalt“ gewesen.

Gäste und Personal gingen dazwischen. Zwei Männer flogen ihretwegen aus dem Club, fünf, weil sie eine andere Frau belästigt hatten. Auf der Treppe zur Straße musste sie sich durch eine Männermenge drängeln: „Ein Spießrutenlauf.“ Weitere Besucherinnen des Abends bestätigten den Bericht. „Das hat das Maß normaler Anmache in einem Club bei weitem überschritten“, sagt eine Frau.

Diese Türpolitik ist in Freiburg inzwischen weit verbreitet. Vergleichbares Verhalten, wie Taschendiebstähle und Belästigungen hat es aber auch in anderen Clubs gegeben.

Mindestens ein halbes Dutzend Gastro-Betriebe hat nach BZ-Informationen die Einlasspolitik geändert. Der Betreiber eines Innenstadtclubs sagt, er lasse bereits seit mehreren Monaten Flüchtlinge nur zu bestimmten Veranstaltungen wie Reggae-Abenden ein. In einem anderem Lokal wurde die Einlasspolitik verschärft, nachdem Warnschilder in mehreren Sprachen nicht geholfen hatten. Dietmar Ganzmann, Betreiber der Studentendisko El.Pi, gewährt nur einer kleinen Gruppe von Flüchtlingen pro Abend Zugang. „Wir haben traditionell eine harte Tür. Die Türsteher sind marokkanischer Abstammung und kennen ihre Pappenheimer. Das braucht Fingerspitzengefühl.“

Auch im „Jazzhaus“ nahem die Diebstähle zu, weswegen der Umgang mit als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen besprochen wurde, war in der Umgang mit Geflüchteten Thema.

„Wir haben den politischen Anspruch, ein weltoffener Club sein“, sagt Michael Musiol, „wir können es aber auch nicht so laufen lassen. Anspruch und harte Realität gehen da auseinander.“

Peter Bitsch, Betreiber der Diskothek Kagan im Bahnhofsturm beschreibt ein neues Phänomen;

„Frauen fühlen sich nicht mehr sicher. Sie lassen sich direkt vor die Türe bringen und ziehen nicht mehr, wie früher, von Disko zu Disko“.

 Dies bedeutet in der Realität nichts Anderes, als daß die Frauen den öffentlichen Raum an die als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen verloren haben.

2016_01_12 Bad Ischl: Bar erteilt Flüchtlingen Hausverbot

BAD ISCHL – Das ist nach den Sylvesterübergriffen in Köln neu: Eine Die Bar verkündet auf ihrer Facebook-Seite das Verbot von Flüchtlingen.

Wie die Betreiberin auf OE24 erklärt, sollen die Männer im Lokal negativ aufgefallen sein und Mädchen angefasst haben. Am Dienstagnachmittag wurde dann nochmals ausdrücklich auf Facebook erwähnt, dass Ausländer grundsätzlich schon willkommen seien, nicht aber handgreifliche Asylwerber.

Die Betreiber der Bar reagierten mit einem Hausverbot gegenüber Personen, die von machen als „Flüchtlinge“ bezeichnet werden.

Die eingeschalteten Behörden waren – wie auch in Köln – auch für die Barbetreiberin jedenfalls keine Unterstützung:

Die Polizei in Bad Ischl konnte die Vorfälle auf Anfrage der BezirksRundschau nicht bestätigen. Die Beamten gehen sogar in ihrer Beurteilung noch weiter. „Dabei dürfte es sich um eine Nachahmungsgeschichte – nach den Vorkommnissen in Köln – handeln. Wir glauben nicht, dass das stimmt. Wir haben noch keine Anzeige – und normalerweise wird so etwas angezeigt“, heiß es von der Bad Ischler Polizei.
Dem widerspricht Charly’s-Geschäftsführerin Janisch heftig: „Ich habe diese Vorkommnisse selbst gesehen – und zwar schon vor den Ereignissen in Köln. Solange es keine ernsten Folgen gibt, macht ja die Polizei in solchen Fällen nichts“, kritisiert Janisch.

In einem Interview nahm die Betreiberin der Bar wie folgt Stellung:

Was genau waren die Vorfälle, die Sie zu der Aktion veranlasst haben?
Da gibt es sowohl unsere Kellnerin als auch Damen und Mädchen unter den Gästen, die aussagen, dass sie unsittlich berührt wurden.

Gibt es solche Übergriffe ausschließlich von Asylwerbern?
Vor der Zuteilung von Asylwerbern in Bad Ischl gab es das meines Wissens nicht.

Wie gehen Sie normalerweise mit Gästen um, die Frauen belästigen oder begrapschen?
Egal, ob In- oder Ausländer, in solchen Fällen gibt es ein striktes Lokalverbot.

Was, wenn Asylwerber die 2 Euro bezahlen können und die Hausordnung nicht bei einem vorherigen Besuch gebrochen haben? Werden diese trotzdem abgewiesen?
Zur Zeit akzeptieren wir keine Asylwerber in unserem Lokal. Kann sich bei dementsprechender Integration wie Sprache lernen unsere Kultur verstehen, ändern.