Anschlag: Linksextremisten vergiften Islamkritiker

CC3.0 Robert Spencer [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via Wikimedia Commons

Robert Spencer gilt im angelsächischen Kulturkreis als einer profundesten Kritiker des Koran und des „Propheten“.

Das gefällt nicht allen. In der Regel gefällt eine derartige Kritik den regelmäßigen Koranlesern nicht und weil eine derartige Kritik den regelmäßigen Koranlesern nicht gefällt, gefällt sie auch Linksextremisten nicht. Robert Spencer steht mit seinen profunden Kenntnissen über den Koran und über das Leben des „Propheten“ daher insbesondere Fans und/oder Vertretern der Migrationsindustrie im Weg.

Dieser Robert Spencer wurde für einen Vortrag nach Island eingeladen und mußte dort einen Giftanschlag über sich ergehen lassen. Man fragt sich natürlich: wer seiner Gegner könnte für diese Giftanschlag verantwortlich sein?

Da Dumpfbacken innerhalb der Migrationsindustrie argumentativ nicht gegen Robert Spencer ankommen, haben sich scheinbar einige von ihnen gedacht: „Na dann verabreichen wir ihm halt einfach Gift„. Und tatsächlich bestätigt ein medizinisches Gutachten, daß ein Giftanschlag auf ihn während seines Aufenthalts in Island verübt wurde.

Rober Spencer: „Nach der Veranstaltung gingen mein Sicherheitschef, die Veranstalter des Ereignisses, Ms. Williams und ich zu einem örtlichen Restaurant, um den Erfolg zu feiern. Aber ich wurde rasch erkannt: ein junger Isländer schüttelte mir die Hand und sagte, er sei ein Fan. Kurz darauf sprach mich ein anderer Bürger dieses für seine Höflichkeit berühmten Landes an und beschimpfte mich. Wir gingen dann fort.

Zurück in meinem Hotelzimmer begann in meinem Gesicht, Händen und Füßen eine Taubheit. Ich begann zu zittern und mich zu übergeben. Mein Herzschlag raste bedrohlich. Ich verbrachte die Nacht in einem Krankenhaus in Reykjavik.

Ein Krankenhaustest bestätigte, dass ich vergiftet worden war — Ritalin in einer Mischung mit MDMA (Anm. Methylendioxymethylamphetamin, Ecstasy). Offenbar waren… diese Giftstoffe in mein Getränk geschüttet worden. Mehrere Tage lang danach war ich krank.

Diejenigen, die die Angriffsziele kennzeichnen, und diejenigen, die dann angreifen, denken, dass sie etwas Großartiges tun. Die Linke erfüllt diejenigen mit Haß, die sich ihrer Gehirnwäsche unterziehen; die Linke tut dies, während sie, die selber haßerfüllt sind, behaupten, dass ihre Gegner hasserfüllt sind. Das führt dann dahin, dass solche Leute wie jener Mann, der die Giftstoffe in mein Getränk getan hat, sich gerecht fühlen…“

Wer nun meint, daß eine Mischung aus Ritalin mit MDMA kein Gift sein soll, der liegt mindestens gemessen am Strafrecht falsch.

Hier ein Beitrag von Robert Spencer über die Sharia: