PARIS – Eine Präsentation des französischen Präsidentschaftskandidaten Macron mit Vorschlägen zur Islamisierung Frankreichs und Europas:
Ein nicht unerhebliches Detail zur Frankreichwahl
Böse Menschen haben es gewagt beim Favoriten der Frankreichwahl mal in die Schublade seines digitalen Schreibtischs zu schauen.
Was steht in diesen E-Mails, internen Dokumenten, Fotos und Verträgen? Da geht es um:
- Offshore-Konten
- Waffengeschäfte mit einem libanesischen Waffenhändler
- eine an die französische Nationalversammlung adressierte Bestellbestätigung einer Chemiefirma enthalten, die synthetische Drogen herstellt
Das aber dürfte der AfD eher egal sein, soll er sich doch die Birne zudröhnen….
Interessant für die AfD sind wohl eher die Ideen Macrons zur Islamisierung Frankreichs:
Gemäß einer Präsentation mit Vorschlägen zur Islamisierung Frankreichs und Europas enthalten.
Ein wichtiges Dokument nennt sich „Reorganisation del´Islam en France“ und enthält 5 Punkte. Diese sind wohl ziemlich deckungsgleich mit dem, was Politiker in NRW so an Ideen absondern.
Anderen Vorschlägen zufolge wird wohl die „Harmonisierung“ zwischen den Ländern auf beiden Seiten des Mittelmeers angestrebt, „um eine gemeinsame Basis historischen Wissens zu schaffen und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu einer gemeinsamen Geschichte zu entwickeln“, wie es heißt.
Das ist also eine Neuauflage des alten politischen Ziels der Franzosen für eine Mittelmeer-Union, bzw. Reorganisation eines Teils von Frankreichs Kolonialreich.
https://de.wikipedia.org/…/Union_f%C3%BCr_den_Mittelmeerraum
Dazu gehört natürlich auch Einführung der arabischen Lehre an französische Schulen, einschließlich zweisprachiger Klassen.
Da diese Veröffentlichungen bei Frankreichs Eliten gar nicht gerne gesehen waren, ordneten sie unter Androhung drakonischer Strafen die Lösung im WWW an uns sperrte wohl auch Kanäle http://pamelageller.com/…/macron-incitement-to-violence-le…/
Wo käme man denn hin, wenn die Bevölkerung vor der Wahl darüber informiert, was die zu wählenden nach der Wahl tatsächlich mit ihren Wählern vor haben