DEUTSCHLAND – gerne behaupten die Vertreter der Migrationsindustrie, daß die von ihnen als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen gegenüber einheimischen keine Vorteile hätten, bzw. keine Vorzugsbehandlung erfahren würden. Wir fragen uns: Ist das wirklich so? Die folgenden Beiträge lassen an derartigen Verlautbarungen durch Vertreter der Migrationsindustrie jedenfalls Zweifel zu:
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2018_03_26 Ärzte verdienen an Flüchtlingen 3 bis 5 mal mehr als an Kassenpatienten
DEUTSCHLAND – gerne wird behauptet, daß die als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen eine schlechtere oder bestenfalls gleichwertige medizinische Behandlung genießen würden, als die Kassenpatienten. Dies ist offenbar nicht korrekt. Richtig ist wohl, daß zwar die Verrechnungssätze gleich sind. Richtit scheint darüber hinaus aber auch zu sein, daß die Vergütungen der Kassenpatienten durch ein Budget „EBM“ gedeckelt sind, was bei den als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen offenbar nicht der Fall ist:
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2017_05_25 Kommt die Wiedereinführung der Impfpflicht wegen Flüchtlingen
GERA – Kommt die Wiedereinführung der Impfpflicht wegen Flüchtlingen?
Italien hat es schon getan, kommt jetzt als nächstes Deutschland dran?
Der „beste Mann der SPD“, namens Martin Schulz (deswegen ist er ja der Kanzlerkandidat der SPD) hat uns ja erklärt: „Flüchtlinge sind wertvoller als Gold“ Wie er das gemeint haben könnte erfahren wir heute:
Martin Schulz von der SPD meinte, mit seinem Satz „Flüchtlinge sind wertvoller als Gold“ womöglich die Einnahmen der Pharmaindustrie?
Daß ausweislich des „Chefarzts der RC Gesundheitszentrum GmbH“ manche Impfstoffe in deutschen Apotheken nur für Einwanderer bestimmt sind ist natürlich wieder ein unerträglicher Akt von germanophobem Rassismus, der in den „Qualitätsmedien“ nirgendwo zu finden ist.
Also liebe Leser: Haut den Kindern bis zu 10 Spritzen in ihre jungen Körper hinein, sonst müssen Eltern ggf. wie in Italien bis zu 7500€ zahlen und bekommen bei der zweiten Impfverweigerung ggf. die Kinder weggenommen. Wenn die Kinder dabei schreien und Heulen, hilft es ggf. an die „Bunten“ zu denken, daß das eine „Bereicherung“ zu sein hat und daß „Flüchtlinge wertvoller als Gold sind„.
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2016_07_07 wie man mit ungültigen Dokumenten ein gültiges Dokument erhalten kann
WIESBADEN. In Hessen können so bezeichnete Asylbewerber auch mit einem abgelaufenen Ausweisdokument einen Führerschein erwerben. Man versuche einmal als Deutscher eine Führerscheinprüfung zu machen, ohne Ausweis oder mit ungültigem Ausweis. Bei Anderen ohne gültigen Ausweis ist das alles offenbar kein Problem.
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2016_01_06 „Flüchtinge“ erhalten Essen für bis zu 16€ und Hartz-IV-Empfänger für nicht einmal 5€ am Tag
BERLIN –
In Berlin werden 11 Euro, in München bis zu 16 Euro und in Kleve in Nordrhein-Westfalen 16 Euro pro Tag (480 Euro im Monat) und Person für das Essen eines Flüchtlings bezahlt. Davon bleibt das zusätzliche Taschengeld von 147 Euro, das beispielsweise einem alleinstehenden erwachsenen Flüchtling pro Monat bar ausbezahlt wird, unberührt.
Das ist deutlich mehr – bis fast drei Mal so viel wie bei einem Hartz-IV-Empfänger, der laut Bundesagentur für Arbeit aus Nürnberg mit 4,72 Euro pro Tag (143,42 Euro im Monat) und Person für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke auskommen muss.
Die Höhe des Essensgeldes von 480 Euro pro Monat für einen Flüchtling in Kleve und München übersteigt den gesamten Regelsatz eines alleinstehenden Hartz-IV-Empfängers von 404 Euro, mit dem der einheimische Bedürftige „den laufenden und einmaligen Bedarf für Ernährung, Kleidung, Körperpflege, Hausrat, Strom (ohne Heizung) und für die Bedürfnisse des täglichen Lebens sowie in vertretbarem Umfang auch für Beziehungen zur Umwelt und die Teilnahme am kulturellen Leben“ abdecken muss. In diesem Regelsatz sind nur 143,42 Euro für die Vollverpflegung im Monat vorgesehen.
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2015_10_31 Kältehilfe: Berlin zahlt für Obdachlose 15 Euro, aber für Flüchtlinge 50 Euro
BERLIN – Berlin zahlt den Betreibern von Unterkünften für Kältehilfe pro Obdachlosen lediglich 15 Euro pro Nacht. Für eine als „Flüchtling“ bezeichnete Person zahlt Berlin den Betreibern bis zu 50 Euro. Begründet wird dies offiziell damit, daß die als „Flüchtling“ bezeichnete Person auch tagsüber bleibt und mit Essen versorgt wird. Im Ergebnis bedeutet dies natürlich, daß die Betreiber von Kältehilfen dort Angebote machen, wo sie das meiste Geld verdienen und folglich die Angebote für Obdachlose herunterfahren.
Für Betreiber ist es damit lukrativer Unterkünfte für Flüchtlinge zu schaffen als für Obdachlose.
Das bekam auch Robert Veltmann zu spüren, der als Chef des Sozialträgers GEWEBO – Soziale Dienste – Berlin mbH aus der Forckenbeckstraße 16/17 in Berlin Schmargendorf die Angebote der rund 30 Organisationen, die das Netzwerk Kältehilfe bilden, koordiniert.