SCHWEDEN / EUROPA – Die Multikulturalisten versuchen eine neue Geisteskrankheit auszubreiten und die Bevölkerung hierauf zu vergattern: Gender
Mit Hilfe von „Gender“ zur marxistischen Gesellschaft:
Eine neue Geisteskrankheit breitet sich gerade insbesondere in Nordeuropa aus: „Gender“
Der Kerngedanke von „Gender“ ist nach eigener Ansicht, daß das Geschlecht nur ein geistiges Konstrukt sei.
Ein solcher Gedanke ist aber im Kern nichts anderes als eine Variante zweier linker Grunddogmen:
- „Ich biege mir die Realität an meine Vorstellungen an“
- „Ungleiches ist gleich zu behandeln und Gleiches ist ungleich zu behandeln“ (Min 6 des obigen Films)
Im Detail erklärt uns dieser Herr, was unter „Gender“ zu verstehen ist.
Wie eine geschlechtsneutrale Erziehung in Kindergärten umzusetzen sei, erklärt schwedens führende Gender-Ideologin Lotta Rajalin
Mit Hilfe dieser Ideologie, so das Kalkül marxistischer Ideologen, kann das Gesellschaftsgefüge ausgehöhlt werden, um dann die darauf aufbauende (alte) Gesellschaft zum Einsturz zu bringen. Auf den Trümmern dieser eingestürzten alten Gesellschaft soll dann nach Ansicht dieser Ideologen eine neue Gesellschaft aufgebaut werden, die als Grundlage für einen neuen Staat dienen soll, in dem es aus Sicht dieser Ideologen dann „endlich“ gerecht zugehen soll.
Was dabei herauskommt, wenn man dieses Grunddogma „Ich biege mir die Realität an meine Vorstellungen an“ auf die naturgegebene Ausstattung von Mann und Frau anwendet, vermittelt uns auch dieser Beitrag aus – wie könnte es anders sein – aus dem bevorzugten Experimentierlabor für derartige Ideen: Schweden
In Kanada ist es inzwischen möglich, sich sein(?) „neutrales“ Geschlecht in den Pass eintragen zu lassen
Beispiele der Anwendung von „Gender“ im Alltag:
Beispiel 1 Verkehrsschilder sollen „entsexualisiert“ werden: