BERLIN / KÖLN: Die Kommunisten – sie bezeichnen sich selbst als „Die Linke“ – gerieten in den letzten Tagen wegen diverser Wahlkampfricks in die Schlagzeilen. Das Besondere daran: Bei allen diesen Tricks waren Medienvertreter verstrickt, die „nicht richtig aufgepaßt“ haben, also – übersetzt – wohl weggesehen haben. Offensichtlich platzieren die Kommunisten systematisch ihre Parteimitglieder in den Talkshows der Republik und die Formate in ZDF und ARD schauen weg.
2017_09_14 Petra Vogel wird als „Reinigungskraft“ vorgestellt, unerwähnt bleibt, daß sie Funktionärin der Kommunisten ist
Die Faktenanalyse von Petra Vogel ist sicherlich korrekt.
Das Fernsehen stellt Frau Vogel als Reinigungskraft im berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum vor, die seit 30 Jahren Vollzeit arbeitet. Was dem Zwangsgebührenzahler indes – wie auch bezahlte Klatscher oder vorsortierte „Bürgerfragen“ – verschwiegen wird: Petra Vogel ist auch Mitglied im Kreisverband der Linkspartei in Bochum. Sie ist außerdem Vorsitzende der Fachgruppe Gebäudereinigung Bochum/Dortmund der IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) und eine geübte Rednerin. Ob sie als Vorsitzende der Fachgruppe Gebäudereinigung Bochum/Dortmund der IG Bauen-Agrar-Umwelt wirklich so arm ist, wie sie es vorgibt zu sein, kann bezweifelt werden.
Die Frage, um wen es sich bei der angeblichen Normalbürgerin eigentlich handelt, stellte sich so gut wie niemand aus den Reihen der Qualitätsmedien, die einen regelrechten Hype um die linksdrehende Putzfrau veranstalteten
Bei Illner trat sie 2016 zum Thema „Länger schuften, trotzdem arm?“ – zu sehen ab der 13:45 Minute – auf. Und auch Illner „vergaß“ zu erwähnen, dass es sich bei ihrer Gesprächspartnerin um eine Genossin der Linkspartei handelt.
2017_09_01: Kommunisten lassen Hakenkreuz malen, um gegen Nazis zu demonstrieren
BERLIN – Die internationalen Sozialisten der Links-Partei beschmieren für einen Wahlwerbespott (Min. 0:41) eine Hauswand in Berlin-Wedding mit dem Symbol der nationalen Sozialisten, um es dann demonstrativ wieder zu entfernen und sich dabei filmen zu lassen.
Tatsächlich hatte die Partei DIE LINKE das verfassungsfeindliche Symbol selbst dort anbringen lassen, um es unter großem Tam-Tam wieder wegzuwischen. Beobachter am Dreh haben dies mitgefilmt, wie man diesem Beitrag entnehmen kann.
Dann haben sie aber wohl kalte Füße bekommen und zeigen im Wahlwerbespot
nur den Teil ohne Hakenkreuz.
Mal wieder die selbe uralte Masche der Kommunisten: Malen selber Hakenkreuze an die Wand! Was zunächst idiotisch klingt, hat aber einen „tieferen“ Sinn: Jedes Hakenkreuz geht als „rechsextreme Straftat“ in die Statistik ein.
Es gibt sogar irre Linksextremisten, die sich selbst Hakenkreuze einritzen. Und das ist kein Einzelfall.
So können die Kommunisten sich selbst einen Nazipopanz aufbauen, den sie dann in einer öffentlichen Zeremonie zu bekämpfen vorgeben!
Zum Glück hat die AfD – im Gegensatz zu den Kommunisten – mit diesem Symbol irrer Sozialisten nichts zu tun!
2017_08_30: Moderator verkauft Kommunistin als „Bürgerin“, die anderer Kommunistin „ihr Vertrauen“ gibt
KÖLN – Claus Strunz präsentiert Propaganda für die Kommunisten im GEZ-zwangsfinanzierten Fernsehen
+++Video teilen, AfD unterstützen!+++Beim gestrigen Sat.1-Wahlduell konnten einige Bürger ihre Erfahrungen aus dem Berufsleben schildern, und die vier teilnehmenden Kandidaten der Linken, Grünen, FDP und AfD nach ihren jeweiligen Positionen befragen. Anschließend sollten sie dann abstimmen: Welche Partei würden sie wählen? Die Berliner Krankenschwester Dana Lützkendorf entschied sich für die Linken. Wenig überraschend, wie folgendes Video zeigt:Quellen:Sat1.deYoutube
Posted by AfD on Donnerstag, 31. August 2017
Die Rechnung ging aber nicht auf. Das Ergebnis der Bürger über die Parteivertreter lautete:
Im Nachhinein gibt die „besorgte“ linke Bürgerin bekannt, daß sie ihre Parteizugehörigkeit zu den Kommunisten sehr wohl im Vorfeld bekanntgegeben hat. Das würde dann aber bedeuten, daß der Moderator die Zuseher getäuscht hätte?!
2017_08_25: Noch ein widerlicher Wahlkampftrick der Kommunisten? Lässt der MDR eine Politikerin der Partei DIE LINKE unter falschem Namen über Mieten im Osten jammern???
Es scheint so, als ob der MDR eine Frau Riekewald, die tatsächlich Kandidatin der Partei „DIE LINKE“ ist, unter Änderung des Vornamens als „Bürgerin“ vorstellt, die über zu hohe Mieten jammert.
Jedenfalls gibt es eine in Halle geborene Franziska Riekewald ist Stadträtin, die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und verkehrspolitische Sprecherin der Linkspartei in Leipzig ist. Diese 36-Jährige Franziska Riekewald arbeitet für ein Druckunternehmen und hat zwei Kinder.
Im Beitrag des MDR wird eine Anja Riekewald vorgestellt, die über zu hohe Mieten jammert und dieser Franziska Riekewald extrem ähnlich sieht:
Hierdurch drängt sich folgender Verdacht auf: