Mühldorf am Inn Sinners – Innlände: Senegalese vergewaltigt 19-Jährige vier Mal und beschimpft sie als „Rassistin“

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Diese Tat geschah just an dem Tag, an welchem es Frau Merkel für weise hielt, die Grenzen für „Flüchtlinge“ zu öffnen.

Diese Tat ist an Widerwärtigkeit kaum noch zu überbieten.

Der Asylbewerber, im August 2015 über Italien nach Deutschland eingereist, lebte zuletzt in der Gemeinschaftsunterkunft in Mühldorf. In seiner Heimat verheiratet, war er in Mühldorf auf der Suche nach Frauen. „Er wollte unbedingt eine Frau kennenlernen und war deshalb nachts unterwegs“, berichtete eine Kripobeamtin aus Mühldorf gestern. Nach der Tat habe sich eine andere Frau gemeldet, der er nachts durch die Altstadt von Mühldorf gefolgt war.

Gegen 3.30 Uhr war die 19-Jährige nach dem Volksfest und einem Clubbesuch auf dem Heimweg. An dem Fußweg entlang der Bundesstraße B 12 in Höhe der Bushaltestelle der Berufsschule hielt sie der Angeklagte an und verwickelte sie in ein Gespräch. Mit ihm mitzugehen, später auch, ihn zu küssen, lehnte die 19-Jährige klar ab. Als sie ihren Freund anrufen wollte, nahm ihr der 25-Jährige das Handy weg…

Der Angeklagte hatte die Tat nach seiner Festnahme noch am gleichen Tag erst gänzlich abgestritten, nach Bekanntwerden von Genspuren an ihm wie der 19-Jährigen von einem „einvernehmlichen Geschlechtsverkehr“ gesprochen…

Weitere Details sparen wir uns, denn sie können der sonstigen Presse entnommen werden.

Bedauerlicherweise sind offensichtlich zu viele Frauen zu nett zu derartigen Personen, was derartige Personen ggf. als Aufforderung verstehen könnten. Hierbei ist das 19-Jährige Opfer aber möglicherweise ein doppeltes Opfer. Das Mädchen wurde wohl auch durch die Willkommenshysterie der Teddybärenwerfer in seiner Verteidigungsfähigkeit gehemmt und reduziert. Wie will man es rechtfertigen, zu einem offensichtlichen „Asylanten“ nicht einmal reden zu wollen, wenn um einen herum die Geschlechtsgenossinen hysterisch kaltschend an den Bahnhöfen stehen?

Welche Chance hatte das Mädchen an genau dem Tag, an dem Angela Merkel die Grenzen für weitere derartige Personen öffnete?

Zu einer vergleichbaren Situation in Köln hatte das OLG geurteilt gehabt:

Leute wie Claudia Roth haben mit­telbar mit­ver­ge­wal­tigt

Diese Auffassung halten wir für gut nachvollziehbar und sind der Meinung, daß diese  Wertung auch für die den Senegalesen zuständige Migrationsindustrie Anwendung finden könnte.
Der AfD-Kreisverband Altötting steht jedenfalls zu 100% hinter dem Opfer!