BREMEN – Frau Heike Tassis ist eine umtriebige Dame. Schon immer revolutionär gestimmt engagierte sich Frau Tassis Zeit ihres Lebens bei einigen linken Parteien und Gruppierungen, wie z.B. als Gründungsmitglied bei den Grünen und dann als Gründungsmitglied der „Wahlalternative soziale Gerechtigkeit“ und war dann in der Partei „die Linke“ in Bremen.
In der Parteiarbeit engagierte sich Heike Tassis in der Senioren-LAG und wurde in dieses Gremium mehrmals ohne Gegenstimmen wiedergewählt.
Unter dem Slogan „Altersweisheit wählt links!“ war Heike Tassis, am Telefon stets für die Nöte und Fragen der Senioren ansprechbar.
Für ihr Engagement für die Partei „die LINKE“ wurde sie darüber hinaus durch den Vorsitzenden der Partei Bernd Riexinger durch die Ehrennadel der Partei „die LINKE“ ausgezeichnet. Darüber hinaus hat Frau Heile Tassis für ihr Parteiengagement auch einige Urkunden erhalten gehabt.
Doch damit nicht genug: Darüber hinaus engagiert sich Frau Tassis auch noch ehrenamtlich. So war sie auf dem Freimarkt und der Osterwiese im so genannten „Kinderfundbüro“ engagiert und kümmerte sich um verloren gegangene Kinder – auf dem Freimarkt und auf der Osterwiese.
„Diese ehrenamtliche Tätigkeit möchte ich noch möglichst lange ausüben. Es ist einfach schön, wenn Kinder nach unserer Rundum-Fürsorge gar nicht mehr nach Hause wollen.“
Es ist wohl unzweifelhaft, daß Frau Tassis eine zu einhundert Prozent sozial eingestellte Dame ist.
Doch dann beging die sozial eingestellte Kommunistin Heike Tassis wohl den Fehler ihres Lebens: Als sie erfuhr, daß einem Abgeordneten der Bremer Bürgerschaft in der Nacht um 3 Uhr auf Kopfhöhe des dort schlafenden Steine durch die Glasscheiben des Fensters geworfen wurden, hat sie diesen nächtlichen Überfall verurteilt.
Man möchte meinen, daß eine derartige Reaktion eigentlich menschlich und normal ist.
Man möchte außerdem meinen, daß eine derartige Reaktion sogar zwingend notwendig ist, wenn eine Mutter erfährt, daß dies ihrem Sohn wiederfahren ist.
Doch all diese Selbstverständlichkeiten werden aus Sicht der Verantwortlichen in der Partei „die LINKE“ außer Kraft gesetzt, wenn man den Umstand hinzurechnet, daß der, dem dieser Stein gegolten hat, Mitglied in der AfD ist. Gegolten hat dieser Stein nämlich dem Sohn von Heike Tassis, Alex Tassis.
Obwohl die Partei „die LINKE“, für sich mit dem Slogan wirbst „100% sozial“, war dieses soziale Engagement dann scheinbar zu viel für die Verantwortlichen im bremer Landesverband dieser Partei und er strengte ein Parteiausschlußverfahren gegen die verdiente Kommunistin an.
In ihrer Begründung für das Parteiausschlußverfahren gegen die engagierte Kommunistin argumentiert die Partei „die LINKE“ sinngemäß, Frau Heike Tassis habe mit ihrem Einstehen für ihren Sohn
• Geist von Buchenwald verraten
• sich auf einer Stufe mit Holocaustleugnern gestellt
Am Ende des Begründungsschreibens zum Ausschlußbegehren gegen diese engagierte Dame listet die Partei „die LINKE“ in bester Stasi-Manier in Minuten und Sekunden genau die Zeit auf, in der Heike Tassis bei einer Wahlveranstaltung ihres Sohnes für diesen geklatscht hatte.
Wer nach diesem Selbstzeugnis noch immer nicht erkannt hat, wie lebendig in dieser Partei, die sich „die LINKE“ nennt, der Geist Stalins, Ulbrichts und Mielkes noch heute ist, wird es wohl nie mehr begreifen.
Ein solcher Akt ist wohl nur noch durch „zu 100% asozial“ zu bezeichnen.
Interview mit Alex Tassis Frage 8: Was steckt hinter dem Parteiausschlußverfahren der Partei "die LINKE" gegen die Mutter von Alex Tassis?Hintergrund: Die Partei "Die LINKE" stengt ein Parteiausschlußverfahren gegen die Mutter von Alex Tassis an, und zwar wegen ihres Sohnes: Daß Alex Tassis Sohn eines griechischen Werftarbeiters ist, ist vielfach bekannt. Daß die Mutter von Alex Tassis eine Kommunistin ist, ist hingegen weitgehend unbekannt. Völlig unbekannt ist bis jetzt noch, daß die Partei "Die LINKE" gegen die Mutter von Alex Tassis ein Parteiausschlußverfahren eingeleitet hat. In der Begründung für dieses Parteiausschlußverfahhren wirft die Partei "die LINKE" Frau Tassis u.A. vor, wie viele Minuten und Sekunden sie für ihren "rechten" Sohn Alex Tassis geklatscht hat. Wir meinen: Die Stasi läßt grüßen. Alex Tassis spricht über dieses Vorkommnis erstmals auf www.altötting-alternativ.de
Posted by AfD Kreisverband Altötting on Freitag, 18. August 2017