Sheikh Ayman Al-Anqari: „Liberalität und Koexistenz sind Null und Nichtig“

Und nun ein Beitrag, was aus Sicht eines Imams von „Integration“ zu halten ist: „Liberalität und Koexistenz sind Null und Nichtig“
Dieser Beitrag dürfte vor allem für die „Bunten“ und Einbahnstraßentolleranzler nicht uninteressant sein, oder ist das schon etwas zu viel Realität?

Zitat: „Das Problem mit dem Zusammenleben ist, daß dies eine Verzerrung der islamischen Regeln nach sich zieht. So wird beispielswiese gesagt, daß dieses Zusammenleben religiöse Freiheit bedeuten würde. Man müßte dann den Leuten erlauben Häretiker zu sein, also die Existenz von Allah zu leugnen; also Allah verfluchen, seinen Propheten verfluchen und den Islam verfluchen.

Das also ist, was als Liberalität und Religionsfreiheit bezeichnet wird.

Oder man kann als weiteres Beispiel die Abschaffung der Bestrafung der Apostasie anführen, also die Bestrafung der Ablehnung der Religion des Islam als solches, wenn jemand aus dem Islam austräte.

Diese Leute sagen, daß die Bestrafung der Apostasie abgeschafft gehöre, weil sie dem Zusammenleben im Wege stünde.

Die Bestrafung für Apostasie ist jedoch nicht verhandelbar, denn sie bringt eine der härtesten Strafen im Islam mit sich.

Entsprechend des Hadith, den Ibn Abbas in der Bukhari-Sammlung überliefert hat, sagte der Prophet Mohammed: „Wer immer seine Religion ändert – tötet ihn“

Aus diesem Grund ist ein Zusammenleben im Sinn der Religionsfreiheit eine Häresie, die die Existenz von Allah leugnet; ebenso verhält es sich mit der Zurückweisung der Bestrafung der Apostasie im Islam.
Beides ist etwas, was mit der Freiheit, sich die Religion selbst auszusuchen im Widerspruch steht.
Daher ist all dies Null und nichtig!

Ein Zusammenleben in diesem Sinne ist Null und Nichtig, ist zurückzuweisen und inakzeptabel.

Außerdem ist es eine Verneinung des Konzepts eines offensiven Jihad, die durch die Defätisten, Rationalisten und modernen Denkschulen vertreten wird.

Diese Denkschulen erzählen den Leuten, daß es nur einen defensiven Jihad im Islam gäbe. Das ist unwahr. Die Texte des Koran und der Sunna erwähnen zwei Arten des Jihad:

• Den offensiven Jihad, wenn (die Muslime) die Möglichkeit haben, ihn durchzuführen und
• den defensiven Jihad.

Allah sagte „Bekämpfe die, die nicht an Allah bzw. nicht an den Jüngsten Tag glauben“.

Damit machte Allah den Kampf und auch den Jihad zum Instrument im Umgang mit dem Problem der Häresie.

Entsprechend des Hadith, den Buraida in der Muslim-Sammlung überliefert hat, sagte der Prophet Mohammed: „Macht Überfälle zur Ehre Allahs und bekämpft diejenigen, die Allah ablehnen“

Allah selbst war es also, der den Kampf zum Instrument im Umgang mit dem Phänomen der Häresie machte.
Das bedeutet daher einen offensiven Kampf, wenn auch unter gestimmten Bedingungen, wie beispielsweise die Bedingung, dazu überhaupt in der Lage zu sein.“ Quelle: https://www.memri.org/tv/saudi-cleric-advocates-offensive-jihad-and-death-apostasy-liberalism-and-coexistence-null-and

Tja, es sieht wohl schecht aus mit der „Bunten“ Realität, die wird wohl nie eintreten, da sie manche mit ihrer „Religion“ nicht in einklang bringen können

Natürlich wissen Pfaffen, Lehrerinnen, Politiker und C-Prommis das alles besser und erklären uns im Westen hier den Islam, weil die Imame dazu ja angeblich nicht in der Lage sein sollen.

Das Ergebnis dieses Größenwahns einer kleinen westlichen Clique, die sich selbst „Elite“ nennt, sehen wir dann in Stockholm, Nizza, Berlin, etc. wenn dann so genannte „Integrierte“, nach Anweisung aus dem Koran bzw. aus den Hadithen, auf Kosten der Bevölkerung auf einmal ihr wahres Gesicht zeigen…