Immer mehr so genannte „Asyl-Helferkreise“ in Auflösung begriffen

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DEUTSCHLAND – „Freiwillige“ kehren den „Helferkreisen“ den Rücken:

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2018_04_10 Evangelischer Pfarrer behautet: Flüchtlinge saufen, weil sie nicht genügend betüddelt werden

WEILHEIM / SCHONGAU – Pfarrer Jost Herrmann stellt als „Flüchtlinge“ bezeichnete Personen als nicht eigenverantwortliche Säufer dar, wenn sie nicht hinreichend betüddelt werden

Pfarrer Jost Herrmann hat Not bei der Ehrenamtskoordination im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau. „Wir haben nicht mehr genug Ehrenamtliche und können gerade noch das Notwendigste machen“, sagt er im Gespräch mit FOCUS Online. Viele glauben, dass nicht mehr so viel zu tun sei, klagt der Pfarrer. „Aber das ist überhaupt nicht der Fall.“

Nach den anfänglich organisatorischen Aufgaben, müssen die Flüchtlinge nun integriert werden. Eine große Herausforderung für die Helfer.

Dann behauptet, dieser Pfarrer doch glatt, daß diese „Flüchtlinge“ nicht eigenverantwortlich handeln, sondern aus einer Art Fremdsteuerung heraus Drogen nehmen und saufen

Die oberbayerischen Flüchtlingshelfer von Pfarrer Herrmann verzweifelten vor allem an der bayerischen Landespolitik. „Wir müssen mit den absurdesten Verordnungen und ministeriellen Anweisungen kämpfen“, berichtet Herrmann. Aus Frustration haben viele ihr Ehrenamt aufgeben. Geflüchtete könnten deswegen nicht mehr ausreichend betreut werden. „Es kommt zu Vereinsamung, Überforderung, Depression und Alkohol- sowie Drogenkonsum“, erzählt der Pfarrer.

Selbst im satturierten München bröckelt die Unterstützung:

Auch Margit Merkle von der „Flüchtlingshilfe München“ sagt, dass ihre Freiwilligen-Zahl „seit Jahren stabil“ ist. Die Nachfrage nach ehrenamtlichen Positionen lasse aber nach. „In den Jahren 2015 und 2016 erreichten uns fast täglich Anfragen von Interessenten, heute ist es vielleicht noch eine pro Monat“, so Merkle.

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2018_04_04 „Willkommensinitiative Köln“: Stark begonnen und dann stark nachgelassen

KÖLN – Stark begonnen und dann stark nachgelassen: Zu Beginn der so bezeichneten „Flüchtlingskrise“ gab es keinen Mangel an Personen, die helfen wollten. Heute sieht dies jedoch ganz anders aus.

Ernüchtert skizziert die „Helferin“ Claudia Kühn die Situation heute:

„Von den Hunderten, die mal Interesse an einer Mitarbeit hatten, ist ein harter Kern von rund 25 Ehrenamtlern geblieben…. Die Menschen müssen sich klarmachen, dass mit den Sammelunterkünften nicht die Herausforderungen verschwinden. Das vergessen viele“

Eine repräsentative Umfrage des Bundesfamilienministeriums belegt, daß das Engagement offenbar tatsächlich abgenommen hat. Im September 2015 gaben demnach 16 Prozent der Bevölkerung in NRW an, sich für so bezeichnete „Flüchtlinge“ zu engagieren. Im April 2017 fanden sich für diese Beschäftigung noch 11 Prozent. Für das Jahr 2018 gibt es offenbar (noch?) keine Umfrage.

Bestand hat auch das Engagement von Kristina Koch und Dennis Müller bei der Kölner Willkommensinitiative: „Wir sind hier, weil die anderen aufgehört haben“, sagt die Frau – und weil sie beide Freunde gefunden haben, wie sie lachend mit Blick auf zwei junge Männer sagen, die neben ihnen auf der Couch sitzen: Mowafaq Abdulamati (29) aus dem Irak und Ghaith Almahmoud (27) aus Syrien treffen sich mehrmals die Woche mit ihren deutschen Freunden in den Räumen der Initiative.

Das kann man auch s lesen, daß wieder zwei Damen von der Reste-Rampe und in den 40ern syrische „Freunde“ geangelt haben. Der triefende Blick der in den 40ern befindlichen „Dame“ in Richtung der als „Flüchtlige“ bezeichneten Personen, der in der Rundschau abgebildet ist, spricht für uns jedenfalls Bände.  Da erhält der Begriff der Kölner Institution als Willkommensinitiative eine andere, zweite Bedeutung als Will-kommen-Initiative?!

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2017_08_14 „Helferkreis“ in Waldürrn löst sich auf

Wieder hat sich ein so genannter „Helferkreis aufgelöst:

„Bei ihrer letzten Sitzung haben die Anwesenden des Arbeitskreises Asyl Walldürn dessen Auflösung beschlossen. Zuletzt waren etwa 20 Personen ehrenamtlich in der Flüchtlingsbegleitung aktiv, in der Kleiderkammer, der Sprachförderung, der Teestube, im Fahrdienst, der Fahrradwerkstatt und der persönlichen Flüchtlingsbegleitung.

Nach zweieinhalb Jahren aktiver Flüchtlingshilfe mit unzähligen Stunden und gefahrenen Kilometern kam der Arbeitskreis zu dem Schluss, dass aufgrund der mangelnden Unterstützung seitens der Kommune und der Kirchengemeinden eine integrative Flüchtlingsarbeit künftig nicht mehr geleistet werden kann.

Na, das ist doch eigentlich eine erfreuliche Nachricht!

Bis zum Sommer 2016 wurden Koordination und Organisation allein vom Arbeitskreis Asyl ehrenamtlich und zur Entlastung der Stadt erbracht. Ein vom Bund gefördertes Programm zur Schaffung einer Stelle eines Integrations- und Flüchtlingsbeauftragten wollte die Stadt Walldürn nicht wahrnehmen.

Die Stadtverwaltung ist aus Sicht des Arbeitskreises bemüht, bei der Betreuung und Integration der Flüchtlinge nach Kräften zu sparen. Die Aufgaben werden Ehrenamtlichen überlassen und die ehrenamtlichen Tätigkeiten offenbar als selbstverständlich betrachtet.

Die so bezeichneten „Ehrenamtlichen“, die sich 2015 mit Penetranz in die Öffentlichkeit gequengelt und gedrängelt haben, beanspruchen nun offenbar hierfür verherrlicht zu werden:

Auch wurde dem Arbeitskreis nicht der Eindruck vermittelt, an den Erfahrungen, welche die Aktiven bei ihrer Arbeit gesammelt haben, interessiert zu sein. Wenn aber Ehrenamt ins Fahrwasser des Selbstverständlichen gerät, dann scheint es geboten, den Zeiger zurück auf Null zu stellen.

Es ist daher eigentlich nur zu begrüßen, wenn diese penetranten Leute sich wieder in ihre Wohnstuben zurückziehen und die Arbeit den staatlichen Organisationen überlassen.

Und so ist die Auflösung des Arbeitskreises Asyl ein deutliches Zeichen, dass die Zuständigkeit in Fragen der kommunalen Anschlussunterbringung und Betreuung der in Walldürn lebenden Flüchtlinge nicht beim Arbeitskreis Asyl liegt, sondern bei der Verwaltung der Stadt Walldürn.

Spenden für die Zwecke des Arbeitskreises Asyl können ab sofort nicht mehr angenommen werden.

Dank sagen möchte der Arbeitskreis Asyl allen, die sich mit großem Engagement für die Belange der Flüchtlinge und ein gutes Miteinander in Walldürn eingesetzt haben. Von der Auflösung unbenommen bleibt, dass viele Ehrenamtliche im Rahmen ihrer Hilfe persönliche Kontakte zu Flüchtlingen aufgebaut haben, die sie weiter pflegen werden.“

Dieses Beispiel zeigt, daß es durchaus möglich ist, Fehlentwicklungen auch dieser zurückzudrehen. Hierbei geht es nicht darum, daß Menschen, die Hilfe benötigen, nicht geholfen würde. Vielmehr geht es darum, daß der oft in Hand der SPD oder anderen Linken Organisationen befindlichen Migrationsindustrie die Möglichkeit genommen wird, die Hilfesuchenden zur eigenen Gewinnmaximierung zu missbrauchen und zum Zweck dieser Gewinnmaximierung nicht zwischen echten Hilfesuchenden und Scheinhilfesuchenden zu unterscheiden.

Die so genannten „Helferkreise“ in diesem System nichts anderes, als „die Dummen“, die umsonst arbeiten, um so für die Gewinnmaximierung der Migrationsindustrie mitzusorgen.

 

2017_08_14 „Helferkreis“ in Erding in Personalnot

Die zunehmende Konfrontation mit der Realität hat zur Folge, daß Gutmenschen zunehmend erkennen was sie angerichtet haben.

Die Folge: Eine zunehmende Zahl von so genannten „Helfern“, macht sich daher klammheimlich vom Acker. Man könnte fast den eindruck bekommen: „Die Helfer“ verlassen das sinkende Schiff. „Erste Helferkreise befänden sich in Auflösung.“

Noch schlimmer laut Eibl und Wendel:

„Wir finden kaum noch neue Kräfte.““

Möglicherweise wollen diese Leute nicht mit den immer klarer erkennbaren Folgen ihres Handelns konfrontiert werden.

Schuld sind offiziell natürlich die anderen, wie man diesem Artikel entnehmen kann und nicht das Platzen „bunter“ Träume an der Realität.
warum es ausgerechnet in der Mehrzahl (nicht die Topmodels unter den) Frauen sind, die die in der Mehrzahl Männer ins Land holen hat mich auch noch niemand wirklich einleuchtend erklären können…

 

2016_10_23 „Helferkreis“ Gröbenzell und Olching haben sich halbiert

Die Konfrontation mit der Realität erreicht nun auch die so genannten „Helferkreise“. Die Folge: Die Freiwilligen verlassen diese selbernannten „Helferkreise“ in Schaaren:

„Das Problem der schwindenden Helferzahl ist ein Phänomen, tritt in mehreren Städten und Gemeinden des Landkreises auf. Die Gruppen von Mammendorfund Gröbenzell sind am stärksten betroffen. Rund die Hälfte der Mitglieder üben ihr Ehrenamt nicht mehr aus. „Von den gelisteten 180 Helfern sind aktuell rund 90 aktiv tätig“, sagt Sybille Nagler, Pressesprecherin des Asylhelferkreises Gröbenzell. In Mammendorf ist die Zahl von 60 auf 35 gesunken. 35 Helfer auf 65 Flüchtlinge, 90 auf 170 in Gröbenzell. Also rund doppelt so viele Asylbewerber wie Helfer. „Insgesamt ist nach der anfänglichen Freude an der Arbeit bei vielen Helfern Ernüchterung eingekehrt“, meint Lilo Nitz, Leiterin des Helferkreises Gröbenzell… Außerdem erschwerten einzelne Mitarbeiter in Jobcenter und Ausländerbehörde die Arbeit der Ehrenamtlichen, findet Nitz.“

 Wir nehmen an, daß die „Mitarbeiter in den Jobcentern und Ausländerbehörde“, die angeblich die Arbeit der selbsternannten Helfer „erschweren“, diejenigen sind, die sich an die Vorschriften halten und diese nicht „für einen guten Zweck“ auf die Seite legen.