DEUTSCHLAND – „Freiwillige“ kehren den „Helferkreisen“ den Rücken:
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2018_04_10 Evangelischer Pfarrer behautet: Flüchtlinge saufen, weil sie nicht genügend betüddelt werden
WEILHEIM / SCHONGAU – Pfarrer Jost Herrmann stellt als „Flüchtlinge“ bezeichnete Personen als nicht eigenverantwortliche Säufer dar, wenn sie nicht hinreichend betüddelt werden
Dann behauptet, dieser Pfarrer doch glatt, daß diese „Flüchtlinge“ nicht eigenverantwortlich handeln, sondern aus einer Art Fremdsteuerung heraus Drogen nehmen und saufen
Selbst im satturierten München bröckelt die Unterstützung:
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2018_04_04 „Willkommensinitiative Köln“: Stark begonnen und dann stark nachgelassen
Ernüchtert skizziert die „Helferin“ Claudia Kühn die Situation heute:
Eine repräsentative Umfrage des Bundesfamilienministeriums belegt, daß das Engagement offenbar tatsächlich abgenommen hat. Im September 2015 gaben demnach 16 Prozent der Bevölkerung in NRW an, sich für so bezeichnete „Flüchtlinge“ zu engagieren. Im April 2017 fanden sich für diese Beschäftigung noch 11 Prozent. Für das Jahr 2018 gibt es offenbar (noch?) keine Umfrage.
Das kann man auch s lesen, daß wieder zwei Damen von der Reste-Rampe und in den 40ern syrische „Freunde“ geangelt haben. Der triefende Blick der in den 40ern befindlichen „Dame“ in Richtung der als „Flüchtlige“ bezeichneten Personen, der in der Rundschau abgebildet ist, spricht für uns jedenfalls Bände. Da erhält der Begriff der Kölner Institution als Willkommensinitiative eine andere, zweite Bedeutung als Will-kommen-Initiative?!
2017_08_14 „Helferkreis“ in Waldürrn löst sich auf
Wieder hat sich ein so genannter „Helferkreis aufgelöst:
Na, das ist doch eigentlich eine erfreuliche Nachricht!
Die so bezeichneten „Ehrenamtlichen“, die sich 2015 mit Penetranz in die Öffentlichkeit gequengelt und gedrängelt haben, beanspruchen nun offenbar hierfür verherrlicht zu werden:
Es ist daher eigentlich nur zu begrüßen, wenn diese penetranten Leute sich wieder in ihre Wohnstuben zurückziehen und die Arbeit den staatlichen Organisationen überlassen.
Spenden für die Zwecke des Arbeitskreises Asyl können ab sofort nicht mehr angenommen werden.
Dieses Beispiel zeigt, daß es durchaus möglich ist, Fehlentwicklungen auch dieser zurückzudrehen. Hierbei geht es nicht darum, daß Menschen, die Hilfe benötigen, nicht geholfen würde. Vielmehr geht es darum, daß der oft in Hand der SPD oder anderen Linken Organisationen befindlichen Migrationsindustrie die Möglichkeit genommen wird, die Hilfesuchenden zur eigenen Gewinnmaximierung zu missbrauchen und zum Zweck dieser Gewinnmaximierung nicht zwischen echten Hilfesuchenden und Scheinhilfesuchenden zu unterscheiden.
Die so genannten „Helferkreise“ in diesem System nichts anderes, als „die Dummen“, die umsonst arbeiten, um so für die Gewinnmaximierung der Migrationsindustrie mitzusorgen.
2017_08_14 „Helferkreis“ in Erding in Personalnot
Die zunehmende Konfrontation mit der Realität hat zur Folge, daß Gutmenschen zunehmend erkennen was sie angerichtet haben.
Die Folge: Eine zunehmende Zahl von so genannten „Helfern“, macht sich daher klammheimlich vom Acker. Man könnte fast den eindruck bekommen: „Die Helfer“ verlassen das sinkende Schiff. „Erste Helferkreise befänden sich in Auflösung.“
Noch schlimmer laut Eibl und Wendel:
„Wir finden kaum noch neue Kräfte.““
Möglicherweise wollen diese Leute nicht mit den immer klarer erkennbaren Folgen ihres Handelns konfrontiert werden.
Schuld sind offiziell natürlich die anderen, wie man diesem Artikel entnehmen kann und nicht das Platzen „bunter“ Träume an der Realität.
warum es ausgerechnet in der Mehrzahl (nicht die Topmodels unter den) Frauen sind, die die in der Mehrzahl Männer ins Land holen hat mich auch noch niemand wirklich einleuchtend erklären können…
2016_10_23 „Helferkreis“ Gröbenzell und Olching haben sich halbiert
Die Konfrontation mit der Realität erreicht nun auch die so genannten „Helferkreise“. Die Folge: Die Freiwilligen verlassen diese selbernannten „Helferkreise“ in Schaaren: