Südafrika durch Genocide Watch als „völkermordgefährdet“ eingestuft: Update

Screenshot: Genocide Watch

SÜDAFRIKA  – In zunehmendem Maß gelingt es Aktivisten die Mauer des Schweigens zu durchbrechen, die über die zunehmenden Morde an Weißen in Südafrika ausgeübt werden:

Das Ausmaß an Gewalt ist für Europäer schwer vorstellbar:

„Heute haben wir eine Dame interviewt, die Farmmorde untersucht. Vor kurzem wurde ein 12-jähriger Junge in einer Badewanne voll kochend heißem Wasser ertränkt. Sie musste seine geschmolzene Haut vom Badewannenrand kratzen. Eine Welle extremer Brutalität erfasst dieses Land, und die westlichen Medien schweigen es tot“,

schrieb Robertson am 13.1. auf Twitter.

„Es bricht mir das Herz. Ich habe den ganzen Tag Familien interviewt, deren Liebsten ermordert wurden, die selber angeschossen oder gefoltert wurden, und die alles verloren haben, weil die südafrikanische Regierung nichts für sie tut. Ich habe soviel geweint wie schon lange nicht mehr. Ich werde dafür sorgen, dass ihre Geschichten endlich Gehör finden“

schrieb Southern am 11.1. auf Twitter.

Laurene Southern stellte am 15.1.2018 das untige Video als Teil einer Serie von Interviews online. Sie berichtet darin von einer Farmerin namens Janine, deren Vater mit 6 Schüssen in Bauch und Hinterkopf ermordet wurde, als er versuchte, mit seinem Sohn zu telefonieren.

„Sie haben etwa 1300 € erbeutet. Etwas Essen aus der Küche. Dann sind sie abgehauen. Ich frage mich warum. Warum musste mein Vater sterben? …  Sie nehmen sich die Schwächsten vor, die 65 Jahre und älter sind. Bald werden wir hier nicht mehr bleiben können“, sagt Janine. „Ich habe von keinem einzigen Regierungsbeamten gehört. Niemand hat sich darum gekümmert.“

Hinzu kommen die Überfälle auf Farmen, die von Weißen betrieben werden. In Südafrika – dem Land mit der 8-höchsten Mordrate der Welt – werden Weiße Bürger im Schnitt dreimal so oft ermordet wie Durchschnittsbürger und weiße Farmbesitzer sechsmal so oft. Oft geschieht dies nach stundenlanger Folter und Misshandlung. Insgesamt wurden nach dem Ende der Apartheid 1994 bis zu 4000 weiße Farmer ermordet. Die Polizei ist bei der Suche der Täter keine wirkliche Unterstützung.

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2018_08  Bewaffnete Bürgerwehren bilden sich

 

 

2018_05  Morde an Farmern, aktuelle Beiträge

Boer Project – South Africa a Reversed Apartheid

Boer Project – South Africa a Reversed Apartheid

Gepostet von Afrikaner Eenheid am Donnerstag, 17. Mai 2018

 

2018_??_??  Der Sozialist Malema ruft dazu auf, Buren zu erschießen

 

 

2018_05  Morde an Farmern, aktuelle Beiträge

Boer Project – South Africa a Reversed Apartheid

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Gepostet von Afrikaner Eenheid am Donnerstag, 17. Mai 2018

 

2018_04_03  Jeder Weisse hat ein Element von Adolf Hitler in sich

https://www.facebook.com/fairdinkumate/videos/440711359698334/

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2018_02_08 Schauderhafte Morde an weißen Farmern in Südafrika

Ein älteres Ehepaar hatte kochendem Wasser übergossen. Ein älterer Herr wurde in seinem Ford Lastwagen eingesperrt und der LKW in Brand gesetzt wurde und er zum Tod verbrannt. Ein vierjähriges Mädchen wurde von drei Männern vergewaltigt, überlebte aber es … Und weil sie überlebt, sie wurde dann in der Zeitung gebündelt mit Benzin übergossen und dann in Brand gesetzt. Ein dreijähriges Mädchen auf ihren Eltern Küchentisch gekreuzigt wurde dann vergewaltigt … Dann danach, hatte ihr Vater seine Kehle Schlitz und ihre Mutter wurde ebenfalls getötet.

Simon Roche weiterhin zu sagen, dass es über die Fantasie der Menschen ist das, was Südafrika ist in im Moment.

Es wird von einem Tatort Ermittler berichtet , mit Wissen aus erster Hand , dass diese Art von Morden jetzt jeden Tag passieren. Doch die Regierung der Anerkennung ist es nicht und Mainstream – Medien weltweit zum größten Teil auf sie nicht berichten. Offensichtlich gibt es eine purposed Agenda Weißen aus Südafrika auszulöschen.

 

White genocide in South Africa is real: “3-year-old girl crucified on kitchen table then raped…”

 

2018_02_28 Die „Zeit für Versöhnung vorbei“ – Südafrikas Parlament beschließt Enteignung weißer Landwirte

Am Dienstag hat das südafrikanische Parlament für eine entschädigungslose Enteignung von weißen Landwirten entschieden. Bis heute ist die Landverteilung ein Dauerthema in Südafrika. Rund 73 Prozent der Agrarflächen Südafrikas sind in den Händen weißer Farmer. Diese besitzen vor allem die kommerziellen Großagrarbetriebe, während die schwarze Bevölkerung kleinere Subsistenzhöfe betreibt.

Die Enteignung soll nach Aussage des linksradikalen und EEF-Vorsitzenden Julius Malme mehr Gerechtigkeit schaffen:

Die Zeit für Ausgleich ist vorbei; jetzt ist Zeit für Gerechtigkeit. Es geht um unsere Würde. Wir wollen keine Rache. 

Im kommenden Jahr stehen Parlamentswahlen in Südafrika an. Die derzeitige Regierungspartei ANC erhofft sich durch die Enteignungen den Zuspruch der armen Bevölkerung. Vorgebracht hatte den Antrag die „Economic Freedom Fighters“, kurz EFF (linksradikale Partei Kämpfer für wirtschaftliche Freiheit).

 

2018_01_24 Südafrika: Der Bericht von Lauren Southern „The Reality of South African Farm Murders“

 SÜDAFRIKA – Lauren Southerns bericht über die Morde an Farmern haben das Interesse des Westens auf dieses Thema gelenkt:

 

2018_01_15 Südafrika: Der vergessene Völkermord

 SÜDAFRIKA – Die linke Regierung Südafrikas sieht derzeit recht „großzügig“ bei Handlungen in seinem Land weg, die durch  Genocide Watch hat das Land als „völkermordgefährdet“ eingestuft wurde. Laurene Southern berichtet:

Seit dem Ende der Apartheid 1994 sind in Südafrika etwa 70.000 Weiße ermordet worden, darunter etwa 4000 Opfer sogenannter ‚Plaasmoorde’ (Farmmorde). Genocide Watch hat das Land als „völkermordgefährdet“ eingestuft und warnt vor „dunklen Gewitterwolken über der Regenbogennation“. Die linke ANC-Regierung unter dem skandalgeplagten Jacob Zumabestreitet, dass es ein Problem gibt, obwohl er selbst die Antiapartheidhymne „Kill the Farmer, Shoot the Boer“ auf einer Demo sang. Der Chef der linksradikalen EFF Julius Malema ruft offen zur gewaltsamen Landnahme auf und hat die weißen Farmer aufgefordert, ihre Höfe zu verlassen, da sonst schwarze Jugendliche „gewaltsam ihre Farmen fluten werden“…

In Südafrika werden jeden Tag etwa 50 Menschen ermordet (2016: 18.673 Morde), davon etwa 20 Weiße (40%), obwohl Weiße nur 9% der Bevölkerung ausmachen. Im Jahr 2016 starben bei 369 Farmüberfällen 71 Farmer und Familienangehörige, täglich ein Überfall. Bis zum 9.2. gab es 2017 bisher 31 Überfälle und acht Tote.

Die Mordrate unter weißen Farmern in Südafrika liegt nach Angaben von Boerenaktivisten bei 198 pro 100.000 Einwohner – sechsmal so hoch wie für Südafrikaner allgemein (33). Das wäre die höchste Mordrate der Welt, vor Honduras (84) und Venezuela (53 pro 100.000). Weißer Farmer in Südafrika zu sein ist der gefährlichste Job der Welt.

Die jüngsten Morde an Weißen in Südafrika:

  • Am 3.2 wurde der 79-jährige Trevor Rees auf seiner Holzfarm in Pudsey, KwaZulu-Natal überfallen, gefesselt, angeschossen und zwei Tage lang gefoltert. Rees ist am 12.2. im Krankenhaus von Pietermaritzburg seinen Verletzungen erlegen.
  • Am Dienstag, 7.2. wurde die dreifache Mutter Tanya Wiers in Polokwane bestialisch abgeschlachtet und ihre Augen ausgestochen. Ihr Sohn Rolf fand ihre Leiche nach der Schule in einer Blutlache.
  • Am Mittwoch, 8.2. wurde Niels Erichsen (65) und seine Frau am Tor ihrer Farm bei Rustenburg überfallen  und das Haus geplündert. Erichsen wurde zweimal in den Bauch geschossen und starb im Krankenhaus. Im Empangeni Distrikt, KwaZulu-Natal wurden in einem Lohndisput zwei Farmer mit Macheten angegriffen und schwer verletzt.
  • Am Freitag, 10.2. wurde Richard Brady und seine Frau um 21:40 h in Underberg, KwaZulu-Natal von fünf Männern überfallen und in ihrem Tresorraum eingesperrt.
  • Johan Prinsloo (73) wurde auf seiner Farm in Lydenburg, Mpumalanga kurz nach 20:30 h überfallen und mit einem Sack über den Kopf misshandelt. Andre Pretorius wurde bei Roodeplaat, Tshwane überfallen und sein Auto gestohlen.
  • Am Samstag 11.2. wurde Cynthia Tredoux um 16:30 h von zwei Angreifern überwältigt, gezwungen den Safe zu öffnen, geschlagen, gefesselt, geknebelt und durchs Haus geschleift.
  • Am Sonntag, 12.2. wurden Ben and Marti Nel auf ihrer Farm bei Letsitele, Limpopo, um 3 Uhr morgens angegriffen und schwer verletzt, die Frau wurde vergewaltigt. Am selben Tag wurde ein Paar auf einer Farm in Hluhluwe, KwaZulu-Natal von drei Angreifern mit Schusswaffen und Macheten überfallen, der Frau wurde der Arm gebrochen.
  • Am Montag, 13.2 wurde Ryno Jansen van Rensburg (23) auf seinem Hof bei Warmbaths, Limpopo von zwei Angreifern ermordet. In Balfour, Mpumalanga  wurden vier Menschen, laut Social Media Berichten eine Familie von zwei Eltern und zwei Kindern, ermordet.

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2017_11_01 Südafrika: Farm-Murders

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2017_08_13 Bericht einer Südafrikanerin, die in Europa Asyl wollte, aber nicht bekam

Während in Deutschland jeder Marokkaner als syrischer Flüchtling aufgenommen wird, der seinen Pass weggeschmissen hat, werden tatsächliche Flüchtlinge vor dem Völkermord an Weißen in Südafrika in Europa abgelehnt und heimgeschickt.

Ich war 2014-2016 in Serbien. Ich war aus Liebe zu einem Mann dort, und weil ich Asyl wollte. Aber mein Antrag wurde abgelehnt, weil Südafrika noch als „sicheres Herkunftsland“ gilt. Ein angehender Völkermord, der 8% der Bevölkerung bedroht, ist scheinbar kein Asylgrund. Ich glaube in Wahrheit haben sie Angst vor einem weiteren Zustrom aus noch einem Dritte-Welt-Land. Wenn man uns reinlassen würde, müsste man auch jene Volksgruppen reinlassen, die uns zu Tode foltern. Ich kann es ihnen nicht verübeln, ich würde das auch nicht zulassen. Ich war die einzige Südafrikanerin, die ich in zwei Jahren im Asyllager dort getroffen habe. Ich vemute, sie wollen keinen Präzedenzfall schaffen…

Was passierte nach Ihrer Rückkehr nach Südafrika?

Als mein Asylantrag abgelehnt wurde und ich wieder nach Südafrika abgeschoben wurde, hat man mich hier schlimmer behandelt als den letzten Dreck. Ich bin seit vielen Jahren Aktivistin für unsere Farmer in Südafrika, auch vom Flüchtlngslager aus. Ich betreibe seit Jahren eine sehr erfolgreiche Facebookseite zu dem Thema: Raise Awareness Of South African Farm Attacks.

Ich kann hier nicht offen über meine Asylbewerbung sprechen. Keiner von uns kann das, denn die Regierung bekämpft uns vor Gericht und dann verlieren wir. Außerdem möchten die anderen Länder keinen diplomatischen Ärger mit Südafrika. Hauptsache Frieden um jeden Preis, das ist ihr Motto. Ich bin in Südafrika bereits mehrmals fast umgebracht worden. Aber Europa ist das egal.

 

2017_01_25 Die Regierung Südafrikas gettoisiert weiße Bürger

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2016_11_22 Julius Malema ruft dazu auf Weiße zu töten

Julius Sello Malema (* 3. März 1981 in Seshego, heute Provinz Limpopo; Spitzname Juju) ist ein südafrikanischer Politiker der Economic Freedom Fighters (EFF). Bei den Parlamentswahl in Südafrika 2014 war er Spitzenkandidat der von ihm gegründeten EFF, die dabei drittstärkste Partei wurden. Zuvor war er von 2008 bis zu seinem Parteiausschluss im April 2012 Präsident der ANC Youth League (ANCYL).

Malema ist bekannt für seine linkspopulistischen Reden und präsentiert sich oft als Anwalt der Unterprivilegierten, insbesondere der arbeitslosen schwarzen Bevölkerung. Der ANC-Spitze wirft er Korruption vor,[2] und er ist für seine wiederholten rassistischen Ausfälle gegen Weiße bekannt.

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2016_11_02 Haben Weiße in Südafrika eine Zukunft?

 

 

2015_05_25 Weiße Südafrikaner werden in Europa nicht als Flüchtlinge anerkennt

SÜDAFRIKA – durch eine rassistische Gesetzgebung werden Weiße bei der Arbeitssuche benachteiligt und verfallen hierdurch der Armut. Eine Petition sollt die EU hierauf aufmerksam machen:

“The white South African population currently faces ethnic cleansing and persecutions at the hands of the ANC government, the EFF, and various individual anti-white aggressors. Over 4000 white farmers have been brutally murdered, often including torture, rape and mutilation,” the petition reads.

“Many white South Africans today live in poverty and squalor as a consequence of the ANC government’s Black Economic Empowerment policy which shuts whites out of the labour pool.”

 

 

2014_04_21 Violence and Private Security in South Africa

 

2009_09_26 Poor white South Africans blame reverse discrimination