DEUTSCHLAND / NAHER OSTEN – Die Medien nennen es „Einzeltaten von Menschen mit psychischen Problemen“. Der IS nennt es „Terror“ gegen die Zivilbevölkerung nach dem Vorbild der „heiligen“ Schriften. Das Tatmuster ist immer das selbe: Messerattacken im Vorbeigehen auf arglose Passanten oder zufällig anwesende Personen.
In Ausgabe 2 der leicht im WWW erhältlichen IS-Propagandaschrift Rumayah vom 4.10.2016 wird durch den IS eine Anleitung für Messerattacken gegeben und Messerattacken werden aus Sicht des IS muslimisch-theologisch begründet.
Keine zwei Wochen später, am 16.10.2016 geschieht der erste Mord nach diesem darin vorgestellten Schnittmuster. Ein 16-Jähriger, der alleine mit seiner Freundin am Alsterufer saß wird hinterrücks durch einen „südländischen“ Messermann ermordet.
Ganz allgemein wird in Ausgabe 2 zu Attacken gegen Betrunkene und/oder gegen sich alleine unterwegs befindliche Personen „geraten“. Man solle auch Ufer von Flussläufen für seine Taten in Betracht ziehen. Erfahrenere oder Kräftigere können als Ziel auch kleinere Gruppen ins Visier nehmen:
Therefore, it is advised that when conducting an operation by oneself, the target should be
- a smaller crowd, particularly for the one strong in build or skillful in using a knife, as such attacks are proven to inflict terror. Alternatively, for one pursuing a prolonged campaign of terror, he may
- target lone victims.
For example, the target could be
- a drunken kafir on a quiet road returning home from a night out, or
- the average kafir working his night shift, or
- someone walking alone in a public park or
- rural forested area, or
- someone by himself in an alley close to a night club or
- another place of debauchery, or
- even someone out for a walk in a quiet neighborhood. One should consider
- canals, riversides, and beaches.
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Rumiyah_(magazine) Ausgabe 2
Der Angriff selbst wird dann durch die Koransuren 2:216 „Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr etwas, während es schlecht für euch ist. Allah weiß Bescheid, ihr aber nicht.“ und Sure 47:4 „Wenn ihr (auf einem Feldzug) mit den Ungläubigen zusammentrefft, dann haut (ihnen mit dem Schwert) auf den Nacken! “ gerechtfertigt.
Festhaltenswert ist hierbei, daß das englische Wort „Neck“, das in den deutschen Koranübersetzungen mit „Genick“ übersetzt wird tatsächlich nicht nur „Genick“ bedeutet, sondern auch „Hals„. „Haut ihnen auf den Nacken“ ist demnach also gleichbedeutend wie „schlitzt ihnen den Hals auf“.
„But perhaps you dislike a thing and it is good for you; and perhaps you love a thing and it is bad for you. And Allah knows, while you know not” (Al-Baqarah 216). In compliance with this and other verses on jihad, generations upon generations of mujahidin rose for the sake of Allah and struck the necks of the kuffar with their swords, severing limbs and piercing the fleshy meat of those who opposed Islam. “So when you meet those who disbelieve, strike their necks, until, when you have overwhelmed them with killing …” (Muhammad 4).“ Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Rumiyah_(magazine) Ausgabe 2
Als ein bevorzugtes Tötungsinstrument wird durch die Terrororganisation hierbei ein Messer herausgestellt.
„The knife was a weapon with which the Sahabah were well acquainted. ‘Abdur-Razzaq as-San’ani reported in his musannaf that a dagger, a type of knife, was the weapon used by Muhammad Ibn Maslamah in the assassination of the Jewish taghut Ka’b Ibn al-Ashraf, whom Allah’s Messenger ordered be killed. One might ask why knives are a good option for an attack. Knives, though certainly not the only weapon for inflicting harm upon the kuffar, are widely available in every land and thus readily accessible. Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Rumiyah_(magazine) Ausgabe 2
Erklärtes Ziel des Messerangriffs ist neben der Tötung des Opfers auch die Verbreitung von Angst und Schrecken:
„The overall objective of any just terror operation is to bring horror and misery to the enemies of Allah, and to remind them that their efforts to wage war against Islam and the Muslims will only lead to more and more mujahidin appearing in their very midst, ready to strike them mercilessly on their own soil. So, “Let them find harshness in you” (At-Tawbah 123). And remember that Allah’s Messenger said, “Never shall the kafir and his killer be united in the Fire” (Reported by Muslim from Abu Hurayrah).“ Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Rumiyah_(magazine) Ausgabe 2
Vor all diesen Informationen „beschützen“ die „Qualitätsmedien“ die deutsche Bevölkerung durch Verschweigen und zeichnen an Stelle der Aufklärung über diese Fakten das Bild vom womöglich auch noch bedauernswerten „psychisch Erkrankten“, noch bevor sie die tatsächlichen Hintergründe überhaupt ermittelt haben. Natürlich kennen auch wir nicht das wirkliche Motiv der Täter, aber wir wissen, daß es da ein Motiv geben könnte, das der Bevölkerung durch Behörden und durch Medien verschwiegen wird.
In diesem Beitrag sammeln wir daher Fälle, bei welchen Personen, die (möglicherweise) berufen sein könnten die oben genannten und zitierten Schriften zu lesen, die Täter sind und bei welchen die Opfer arglose Passanten sind und wobei die Tat – der Vorgabe aus Rumayah Ausgabe 2 folgend – ein Messer ist.
Ob seit 2015 diese neu auftretenden Taten, die doch alle eine gewisse Ähnlichkeit haben, so bezeichnete „Einzelfälle“ von als „psychisch Auffälligen“ anzusehen sind, oder ob es „Soldaten“ des IS sind, die möglicherweise ihrem korankonformen Auftrag (Sure 3:151) nachgehen „Schrecken in die Herzen der Ungläubigen“ zu werfen, mag der Leser selbst entscheiden:
Beachtenswert ist in Folge auch die Art der medialen Berichterstattung über Vorfälle, wenn unvermittelt mit dem Messer auf zufällig anwesende Personen eingestochen wird. Wenn die Opfer als „Flüchtlinge“ bezeichnete Personen sind, wird wie folgt berichtet:
Während also im Fall, daß als „Flüchtlinge“ bezeichnete Personen angegriffen werden, in den Medien sofort über „Fremdenhass“ als Motiv spekuliert wird und nicht etwa über „psychische Probleme“, ist es im Fall, daß wenn Merkelgäste Deutsche angreifen der Begriff „Flüchtling“ nie auftaucht und dafür regelmäßig die Tat quasi entschuldigende Blitzdiagnosen gestellt werden.
Darüber hinaus gibt es im Fall, wenn Merkelgäste die Opfer sind, die sattsam bekannten Betroffenheitskundgebungen und Beistand und wenn Deutsche die Opfer sind, herrscht bei Medien und „Volksvertretern“ Schweigen:
Wir meinen: Dies ist ein ganz klar germanophobes Verhaltensmuster!
2018_09_28 Afghane sticht unvermittelt auf Passanten ein
RAVENSBURG – Aus dem Polizeibericht:
NZZ: „Bei dem mutmasslichen Täter handelt es sich um einen 19-jährigen Asylbewerber aus Afghanistan.“ In deutschen Medien dazu zu diesem Zeitpunkt noch kein Wort. Nur Heldengeschichten des OB und dass es ja kein Terrorakt gewesen wäre.
Die Opfer sind zwei syrische Asylbewerber und ein Deutscher.
Hiernach dann die übliche Standardfrase, der gemäß man das Motiv nicht weiß, aber weiß, welches Motiv es nicht war, nämlich Terror; Wir meinen: Aha!
Update: 29.9. 23Uhr: Wie zu erwarten war, wird der Messerheld in die Psychiatrie eingeliefert und wieder einmal wird der Täter zum Opfer gemacht und die Opfer werden unberücksichtigt gelassen.
Ob dies nur eine „Cover-Story“ ist um einen Terroranschlag bzw. Kriegasakt nicht kommunizieren zu müssen, oder die Wahrheit, werden normale Bürger wohl nie erfahren
Gepostet von Tariq Al Sayyid am Freitag, 28. September 2018
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2018_09_23 Syrer sticht unvermittelt auf Passanten ein
WIESBADEN – Bluttat am Sonntagnachmittag. In unmittelbarer Nähe der Wiesbadener Innenstadt ging ein 23-jähriger Syrer mit einem Messer auf einen Passanten los und verletzte ihn. Der unangekündigte Messerangriff ereignete sich am frühen Nachmittag in der Wiesbadener Wellritzstraße. Von „Terror“ oder einem Kriegsakt spricht niemand.
2018_09_09 „Oldenburger“ sticht unvermittelt auf zwei Besucher ein, die vom „Ellernfest“ kommen
RASTEDE – Aus dem Nichts heraus sticht ein „Alkoholisierter“ zwei Männern ein Messer in den Rücken. Täter ist gefaßt, aus welchen Büchern er seine Lebensweisheiten bezieht wird weder in Polizeimeldungen noch in Pressemeldungen veröffentlicht. Auch ist nicht erkennbar, daß die Behörden auf die Idee kämen, den Fall vor der Aufforderung zu prüfen, Personen anzugreifen, die von „another place of debauchery,“ kommen, worunter auch das Ellerfest subsumiert werden könnte:
Würden die Behörden präzisiere Angaben machen, dann wäre es auch möglich diesen Fall hier nicht einzuordnen.
2018_09_05 Mann wechselt Straßenseite und sticht in Magdeburg unvermittelt auf Joggerin ein
MAGDEBURG – Eine Joggerin gibt an, beim Joggen in der Nähe der Kroatenwuhne in Magdeburg Opfer eines unvermittelten Angriffs mit einer Stichwaffe geworden zu sein: Auf der gegenüberliegenden Straßenseite sei ihr der Mann entgegengekommen.
Plötzlich wechselte der Unbekannte die Straßenseite und kam direkt auf die Joggerin zu.
2018_08_24 „Messermann“ sticht in Wien unvermittelt auf Passanten ein
WIEN – Ein „Messermann“ sticht völlig unvermittelt auch Passanten ein. Bei dieser Meldung liegen jedoch noch zu wenige Informationen vor, um sie seriös in diese Fallgruppe einordnen zu können. Eine vorläufige Einordnung dieses Vorfalls hier in dieser Fallgruppe erfolgt daher unter Vorbehalt.
2018_08_15 „Gebürtiger Deutscher“ sticht in Düsseldorf unvermittelt auf Staßenbahninsassin ein
DÜSSELDORF – Ein „gebürtiger Deutscher“ hat aus dem Nichts heraus in einer Straßenbahn auf einen weiblichen Fahrgast eingestochen. Nun, daß die Geburt etwas mit der Tat zu tun haben könnte ist wohl eher unwahrscheinlich, denn der Geburtsort ist wohl kaum geeignet jemanden zum Messerkünstler aus dem Nichts werden zu lassen. Über Details aus seinem Lebensweg schweigt die „Qualitätspresse“. So wäre es nicht uninteressant zu wissen, welches Buch dieser Messerkünstler liest und ob der Inhalt dieses Buchs ggf. geeignet sein könnte ihn zum Messerschwinger werden zu lassen.
Erstmeldung:
2018_08_13 Wiesloch: zwei Messermänner springen aus dem Gebüsch und verletzten Spaziergänger
RAUENBERG – Um es noch einmal in Erinnerung zu rufen; die IS-Propagandazeitung „Rumaiyag“ rief in ihrer zweiten Ausgabe dazu auf, überraschende Messerattacken auszuüben. Eines der vorgeschlagenen Szenarien war auf einsame Spaziergänger in ländlicher Umgebung einzustechen (s.o.). Dem Opfer wird wohl bisher niemand diesen möglichen Hintergrund der Tat mitgeteilt haben, denn die Polizei „tappt im Dunklen“.
Nach der Meldung der ausgewählten Tatsachen, erfolgt gleich eine „Einordungshilfe“, die mit einem VErweis ins Blaue beginnt und einer „Personenbeschreibung“ enthält, die eben keine „Person“ beschreibt, sondern eine Statur bzw. Kleidungsteile:
2018_07_29 Vor Kultkneipe: unvermittelter Messerstich in den Hals eines 21-Jährigen
UELZEN – Um es noch einmal in Erinnerung zu rufen; die IS-Propagandazeitung „Rumaiyag“ rief in ihrer zweiten Ausgabe dazu auf, überraschende Messerattacken auszuüben. Eines der vorgeschlagenen Szenarien (Alternative 6) war Personen einzustechen, die sich an einem Ort des Lasters aufhalten, wozu ein Kneipenviertel aus Sicht eines eifrigen Koranlesers wohl zählen dürfte (s.o.): „someone by himself in an …. another place of debauchery“ Ziel des Messerhiebs war offenbar der Hals des Opfers. Dem Opfer wird wohl bisher niemand diesen möglichen Hintergrund der Tat mitgeteilt haben, denn die Polizei konnte den Täter festnehmen. Einen Zusammenhang mit einer terroristischen Tat wird die Staatsanwaltschaft wohl kaum prüfen.
Tatort ist offenbar der Hoflinger in Uelzen. Gäste beschrieben diese Kultkneipe wie folgt:
Vor also dieser Provinz-Kultkneipe geschah gemäß Polizeibericht Folgendes:
Ein Kommentator der lokalen Presse macht aus dem Täter dann einfach schnell einen „Kneipengänger“, der halt ein Messer dabei hat und gibt sich alle Mühe diesen Vorfall, als etwas inzwischen Alltägliches darzustellen, weil ja „jeder Zweite ein Messer dabei hat„. Woher der Kommentator das Wissen hat, daß der Täter ein „Kneipengänger“ war, erzählt er uns jedoch nicht:
2018_07_20 Lübeck: „In Deutschland Geborener“ (Iraner) sticht im Bus unvermittelt auf Fahrgast ein
LÜBECK – Die Lübecker Nachrichten zitieren einen Zeugen der Tat wie folgt: „Eines der Opfer hatte gerade seinen Platz einer älteren Frau angeboten, da stach der Täter ihn in die Brust. Es war ein Gemetzel„. Wieder also eine Messserattacke aus dem Nichts heraus auf deutsche und völlig arglose Fahrgäste.
Laut „Lübecker Nachrichten“ hatte der Mann im Bus einen Rucksack fallen gelassen, der zu qualmen begann. Daraufhin hielt der Busfahrer an. Da wurde er auch schon selbst angegriffen. Geistesgegenwärtig öffnete er noch die Türen, sodass die Menschen eine Chance zur Flucht hatten.
2018_07_03 Flughafenmitarbeiter von „Deutsch“-Tunesier unvermittelt in den Kopf gestochen
DÜSSELDORF – Die IS-Propagandazeitung „Rumaiyag“ rief in ihrer zweiten Ausgabe dazu auf, überraschende Messerattacken auszuüben. Eines der vorgeschlagenen Szenarien (Alternative 2) war auf durchschnittliche Personen einzustechen, die auf Nachtschicht sind (s.o.): „the average kafir working his night shift„. Vorliegend war das Opfer zwar nicht auf Nachtschicht, sondern auf Tagschicht. Täter und Opfer kannten sich aber nicht. Ziel des Messerhiebs war der Kopf des Opfers. Die Polizei konnte den Täter festnehmen. Es ist bisher nicht bekannt, daß die Staatsanwaltschaft einen Terrorattacke prüfen würde.
Die Herkunft und damit auch die Religionszugehörigkeit werden in den Aachener Nachrichten genannt. Nach der Nennung wird – wie so oft – der Täter zum Opfer gemacht, indem nicht unerwähnt bleibt, daß er mit Drohen in Kontakt steht. Außerdem wird wieder einmal die Blitzdiagnose „geistige Verwirrung“ gestellt
2018_06_01 Zug nach Kiel: „Eriträer“ greift Polizistin vor dem Aussteigen unvermittelt mit Messer an
FLENSBURG- Die IS-Propagandazeitung „Rumaiyag“ rief in ihrer zweiten Ausgabe dazu auf, überraschende Messerattacken auszuüben. Eines der vorgeschlagenen Szenarien (Alternative 2) war, auf Personen einzustechen, die ihrer Arbeit nachgehen (s.o.): „the average kafir working his night shift„.
Täter und Opfer kannten sich nicht.
Es ist bisher nicht bekannt, daß die Staatsanwaltschaft einen Terrorattacke prüfen würde.
Aha, also wenn jemand auf einen Anderen mit dem MEsser einhackt undd abei erschossen wird, it das ein „mutmaßlicher Messerstecher“. Bei so vielen Zeugen gab es dann aber sogar eine Personenbeschreibung:
In der Onlineexzyklopädie kann man nachlesen, daß 50% der Bewohner aufgerufen sind, in einem Buch zu lesen, in welchem geraten wird, „Ungläubigen“ die Kehlen aufzuschlitzen.
Die Ermittler tapen dennoch wieder einmal pflichtschuldig im Dunkel:
Was zu dem Angriff auf die Polizeibeamtin führte, ist völlig unbekannt.
Zugleich wissen die Ermittler aber schon, was sie ebenso pflichtschuldig sofort ausschließen können:
2017_04_16 „Messermann“ zielt unvermittelt auf Hals eines Passanten
BIELEFELD – Ein „Messermann“ sticht völlig unvermittelt auch Passanten ein. Bei dieser Meldung liegen jedoch zu wenige Informationen vor, um sie seriös in diese Fallgruppe einordnen zu können. Eine vorläufige Einordnung dieses Vorfalls hier in dieser Fallgruppe erfolgt daher unter Vorbehalt.
Festhaltenswert ist jedoch, daß nach dieser Tat hierüber keine weiteren Informationen mehr die Öffentlichkeit erreichen.
2018_03_20 München Hauptbahnhof: „Südländer“ schlitzt Betrunkenem unvermittelt den Hals bis zu den Ohren auf
MÜNCHEN – Die IS-Propagandazeitung „Rumaiyag“ rief in ihrer zweiten Ausgabe dazu auf, überraschende Messerattacken auszuüben. Eines der vorgeschlagenen Szenarien (Alternative 1) war, auf betrunkene Personen einzustechen (s.o.): „a drunken kafir„. Vorliegend war das Opfer zwar nicht alleine und auf einsamen Straßen unterwegs, aber das Propagandamagazin riet nur „Anfängern“ dazu, sich Einzelziele auszusuchen. Erfahrenere können offenbar auch Gruppen angreifen. Täter und Opfer kannten sich nicht. Ziel des Messerhiebs war der Kopf des Opfers. Die Polizei konnte den Täter bisher nicht finden . Es ist bisher nicht bekannt, daß die Staatsanwaltschaft einen Terrorattacke prüfen würde.
Gegen 23Uhr schlitzte im Hauptbahnhof in München eine als „Südländer“ bezeichnete Gestalt einem 22-Jährigen offenbar ohne Grund den Hals bis zu den Ohren auf. Obwohl im Hauptbahnhof in München überall Kameras installiert sind, herrscht seither zu diesem Fall eisernes Schweigen.
Diesmal wird auf einen Verweis ins Blaue hinein dankenswerterweise verzichtet und zumindest ansatzweise eine Personenbeschreibung veröffentlicht
Die linksversiffte Lokalpresse Münchens macht aus diesem Ansatz einer Personenbeschreibung sogleich wieder eine Kleidungsbeschreibung:
Wer findet den Fehler der lokalen Lückenpresse???
2017_07_18 Graz: „Südländer“ schlitzt 34-Jährigem unvermittelt im Vorbeigehen die Kehle auf
GRAZ – in Graz hat am Sonntag in den frühen Morgenstunden ein Unbekannter auf offener Straße einem an ihm vorübergehenden 34jährigen mit einem spitzen Gegenstand die Kehle aufgeschlitzt. Das Opfer erlitt eine vier Zentimeter lange und einen Zentimeter tiefe Schnittwunde. Der Angreifer ergriff die Flucht.
2017_06_06 Bauarbeiter von „Unbekanntem“ unvermittelt in den Kopf gestochen
MÜNCHEN/SENDLING- Die IS-Propagandazeitung „Rumaiyag“ rief in ihrer zweiten Ausgabe dazu auf, überraschende Messerattacken auszuüben. Eines der vorgeschlagenen Szenarien (Alternative 2) war auf durchschnittliche Personen einzustechen, die auf Nachtschicht sind (s.o.): „the average kafir working his night shift„. Vorliegend war das Opfer zwar nicht auf Nachtschicht, sondern auf Tagschicht. Die Männer sind nach derzeitigem Stand der Ermittlungen auch weder Kollegen, noch sind sie sich vorher irgendwo über den Weg gelaufen. Ziel des Messerhiebs war der Kopf des Opfers. Die Polizei konnte den Täter festnehmen. Es ist bisher nicht bekannt, daß die Staatsanwaltschaft einen Terrorattacke prüfen würde.
In der überregionalen Presse wird über diesen Vorgang gewohnt „kultursensibel“ berichtet, was nichts Anderes bedeutet, als daß die wesentlichen Fragen nicht gestellt werden und daß von den offensichtlichen Informationen eine Menge weggeschnitten wird.
Was war geschehen?
Bei der „Täterbeschreibung“ dieses Blatts wird jedenfalls alles weggeschnitten, was dem Leser Hinweise geben könnte und dafür wird dazugeklebt, was vorliegend völlig ohne Belang ist. Uns würde z.B. eher interessieren, ob der Täter in Büchern liest, in welchen beschrieben wird, daß Leuten die Kehle aufgeschlitzt wird, anstatt ob er in Dachau wohnt und Dächer deckt.
Ein anderes Lokalblatt wird diesmal etwas realitätsbezogener:
Mit dieser Information kann man in eine Online-Enzyklopädie gehen und erfährt, daß in Togo 20% der Bevölkerung aufgerufen sind, in einem Buch zu lesen, das dazu auffordert Menschen die Kehle aufzuschlitzen.
Das interessiert jedoch die Behörden offenbar wenig und sie ermitteln ins Blaue hinein:
Wer so viel Details über den Täter berichtet, kann offenbar nicht umhin, den Täter zumindest spekulativ als Opfer darzustellen:
Ob der Verdächtige psychisch krank ist, wird ein Gutachter klären.
2017_04_17 „Es gab keine Ankündigung des Angriffs, der hat direkt auf die Kehle gezielt“
BIELEFELD – Bei dem folgenden Vorfall haben die Behörden praktisch alles weggeschnitten, was weitere Informationen über die Hintergründe liefern könnte. Doch zwei kleine Hinweise bleiben dennoch:
Ein 47-jähriger Zeuge berichtet unterdessen, dass er und ein 48-jähriger Bekannter gegen 21 Uhr auf dem Weg zum Auto waren, als der Täter in Höhe der Loom-Baustelle unvermittelt auf sie zugestürmt sei. Bei dem Angriff mit einem Teppichmesser wurde der 48-Jährige seitlich am Hals leicht verletzt. Er erlitt eine Schnittwunde.
Festhaltenswert ist hingegen, daß sofort eine „Blitzdiagnose“ gestellt wurde,die den Täter tendenziell als Opfer darstellt:
Details zu dem Vorfall werden durch die Behörden dafür offenbar gezielt zurückgehalten:
„Weitere Details wollte die Polizei zu dem Vorfall nicht mitteilen.“
Auch nach einem Jahr kann man festhalten: Es gibt noch keinerlei Hinweise auf ein Gerichtsverfahren.
2017_03_29 Syrer stach in Regensburg einem 23-Jährigen Messer unvermittelt in den Rücken
REGENSBURG – Aus dem Nichts heraus stach auf dem Regensburger Kassiansplatz ein Syrer ein Messer in den Rücken eines Deutschen. Beide kannten sich offenbar nicht. In der Erstmeldung war noch unklar, warum das Opfer niedergestochen wurde. Dem entgegengesetzt war denn offiziellen Stellen jedoch offenbar genauso schnell klar, daß der Täter „psychisch erkrankt“ sei. Woher sie das wußten, noch bevor er offenbar diesbezüglich untersucht worden war, bleibt selbst dann ein Rätsel, wenn es sich im Nachhinein bewahrheiten sollte.
Am 6.2.2018 meldete die Lokalpresse dann daß der Messerschwinger in die Psychatrie eingeliefert würde. Die Tat selbst wird als Versuchter Totschlag“ gewertet.
Am 30.1.2018 meldete die Lokalpresse dann, daß der Täter aus Jordanien (das war bisher verschwiegen worden) Eingebungen von „Gott“ gehabt habe.
Die Wahrscheinlichkeit, daß es sich hierbei um den Christengott gehandelt haben könnte, liegt bei 5%. Die Wahrscheinlichkeit, daß es sich um „Allah“ gehandelt haben könnte, liegt bei 93%, denn Wikipedia weiß zu berichten:
Am 10.1.2018 veröffentlichte dann die mittelbayerische Zeitung eine kurze Meldung:
Das Wochenblatt hakte nach und veöffentlichte am 17.8.2017:
Am 29.3.2017 lauteten die Meldungen in fast allen Medien, die das Thema aufgriffen im Kern wie folgt:
2016_10_16 „Südländische Erscheinung“ sticht an Alsterufer unvermittelt auf 16-Jährigen ein
HAMBURG – Der 16-Jährige Victor Elling wird in Hamburg hinterrücks erstochen. Die Begleiterin wirft der Täter ins Wasser. Der Mord gibt der Polizei angeblich viele Rätsel auf.
Am 4 Oktober 2016 kommt die zweite Ausgabe der IS-Propagandazeitung Rumiyah heraus. Dort stand zu lesen: „Alternatively, for one pursuing a prolonged campaign of terror, he may target lone victims. … One should consider canals, riversides, and beaches. Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Rumiyah_(magazine) Ausgabe 2 Seite 13 unten links.
Und weiter:
Daß möglicherweise umgekehrt ein Schuh daraus wird und ein Leser des Koran, wie in Rumaiyah Ausgabe 2 Seite 13 vorgeschlagen, mit Hilfe eines Messers seine Sichtweise der Koransure 3:151 „Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen; deshalb, weil sie Allah Götter (zur Seite) setzten“ praktiziert hat, wird der Bevölkerung durch die Verantwortlichen und Medien vorenthalten. Wenn natürlich die offenkundig naheliegendste Spur einfach weggewischt wird, weil diese Spur die Bevölkerung „beunruhigen“ könnte, dann ist die Mutter womöglich zwei Mal Opfer geworden. Ihr Ruf nach Aufklärung verhallt, damit womöglich die Bevölkerung nicht „beunruhigt“ wird: