Vortrag Ingrid Carlqvist: Über die Geschichte der Umsetzung germanophober Politik in Schweden und ihre Folgen

von ChristianSchd (Eigenes Werk) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Schweden ist ein Pilotstaat für Gesellschaftsexperimente. Schweden liegt am Rande Europas, genießt wenig mediale Aufmerksamkeit und besitzt eine vergleichbare Bevölkerungsstruktur und vergleichbare soziologische Voraussetzungen  wie andere Länder des im weitesten Sinne germanischen Kulturkreises.

Als solches erscheint Schweden geeignet, als Pilotstaat zum Ausprobieren ideologischer Theorien geeignet zu sein.

Ingrid Kristina Carlqvist (* 1960) wiederum ist eine schwedische Schriftstellerin, leitende Redakteurin und Journalistin. Sie ist die Vorsitzende der Free Press Society. Ihre Großmutter war die Sozialdemokratische Abgeordnete Ingeborg Carlqvist. Im Jahr 1992 heiratete sie einen Marokkaner, mit dem sie vier Jahre verheiratet war.

Eine Zeit lang hielt sie Vorträge darüber, wie Gerichte sich mit Inzest verdächtigen Vätern befassen: „Wir haben das Bild der ewigen gute Mutter. Vater kann jedoch jeder sein. Der Blick von Mutter und Vater Elternschaft ist völlig anders als das was wir brauchen, um darüber nachzudenken. Wir haben ein falsches Bild der Väter-Monster erhalten.“ – Ingrid Carlqvist, 2010

Sie gründete 2012 die Wochenzeitung „Dispatch International“ zusammen mit dem kanadischen Bjorn Larsen und dem dänischen Lars Hedegaard.

Am 9. Juli 2012 war sie Rednerin im Europaparlament, wohin die „International Civil Liberties Alliance“ (ICLA) Islamkritiker aus aller Welt eingeladen hat.

In Ihrer Rede beklagte sie die Islamisierung ihres Landes, die mit dem Sozialdemokraten Olof Palme ihren Anfang nahm und innerhalb weniger Jahrzehnte aus Schweden ein Land machte, das sie nicht mehr wiedererkennt.

Ingrid Kristina Carlqvist will ihr Land zurück, das man ihr gestohlen hat: