TITTMONING (TS) – Der Kandidat für den Landtag Dipl.-Ing. M.A. Thomas Schwembauer referiert in Tittmoning über die Verortung der AfD im Parteiensprektrum der Bundesrepublik.
Manuskript des Vortrags
Liebe Freunde
Täglich werden wir mehr.
Der Kreisverband Altötting konnte in den letzten 3 Monaten seine Mitgliederzahl signifikant steigern. All diese Neumitglieder befinden sich derzeit noch im recht umfangreichen und langwierigen Aufnahmeprozess.
Unsere Gegner werden hingegen täglich weniger. Schauen wir uns die aktuellen Entwicklungen in der Tektonik der deutschen Parteienlandschaft einmal genauer an:
SPD:
- Die SPD ist auf historischem Tief (ca. 12% landesweit).
Unser Wahlziel lautet, die SPD im Landkreis Altötting unter 10% zu drücken.
Der größte Unterstützer, dies zu erreichen ist die SPD selbst.
Es gibt nämlich derzeit wohl kaum eine Partei, die das politische Klima derart undemokratisch vergiftet, wie die SPD.
Einige Zitate
- 2016_05_08 SPD-Vorstandsmitglied Ralf Stegner will „das …“Personal“ der AfD „attackieren“„
- 2017_09_27 Ralf Stegner greift die Menschen in der AfD an und sieht eine: „…staatspolitische Verantwortung gegen die rechten Drecksäcke anzugehen„
- 2017_09_25 Johannes Kahrs SPD-Abgeordneter im Bundestag; AfD-Abgeordnete sind „ein Haufen rechtsradikaler Arschlöcher„
- 2017_09_22 SPD-Chef Schulz rief in Richtung AfD „diese Leute… das sind unsere Feinde„
- 2016_03_22 SPD-Vorstandsmitglied Ralf Stegner phantasiert „…die AfD sei für die Todesstrafe für demokratische Politiker“
- 2017_09_11 Während in Österreich sich die SPÖ der FPÖ anbiedert, bezeichnet Sigmar Gabriel AfD-Politiker als „echte Nazis“
- 2015_08_24 Vizekanzler Gabriel (SPD) bezeichnet Andersdenkende als „Pack das eingesperrt gehört“
In ihrem Existenzkampf steigert sich der Hass der SPD auf andersdenkende Deutsche offenbar bis zur blinden Raserei, während die selbe Partei andersdenkende Fremde in einem Ausmaß verherrlicht, das streckenweise eher an einen LSD-Rausch erinnert, als an Politik.
SPD-Chef Schulz, der also am
- 7.2017 noch in Richtung AfD herumbrüllte „diese Leute… das sind unsere Feinde„ sonderte am
- 7.2018 dann auf einmal ab: „Was wir erleben, ist eine Brutalisierung der politischen Sprache, bei der jede Form der Solidarität, des Respekts und der Würde zerstört wird. Das bedeutet das Ende der Demokratie.“ https://www.zdf.de/nachrichten/heute/ex-spd-chef-schulz-polit-sprache-wird-immer-brutaler-100.html
Andrea Nahles irrlichterte dann am 22. Oktober 2017 „Wir müssen als SPD an unserer Sprache arbeiten. Sie muss klarer und emotionaler sein, so wie in der Kaffeepause im Büro gesprochen wird“ https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nahles-wir-muessen-als-spd-an-unserer-sprache-arbeiten-a2247609.html
Da bleibt der Wähler nur noch kopfschüttelnd zurück
Man kann also zusammenfassen: Die SPD hat sich unter dem EU-Nationalisten Martin Schulz offenbar zum Epizentrum germanophober Hass-Politik entwickelt.
Wie nicht anders zu erwarten plappert die Kreisvorsitzende der SPD im „Unterbezirk“ Altötting und Mitglied im Landesvorstand der SPD-Bayern Annette Heidrich dieses Zeug völlig unreflektiert nach:
- 2016_07_28 SPD-Provinzpolitikerin Annette Heidrich „Die AfD ist keine Partei, sondern eine rechtsradikale Gruppe… Die gilt es zu bekämpfen. Die gefährden unsere Demokratie.““
An diesen zwei Sätzen ist absolut alles falsch, aber picken wir uns einmal den Satz „Die gilt es zu bekämpfen“ heraus und sehen wir ihn uns etwas genauer an:
Wie Frau Heidrich ihren Hass auf Andersdenkende praktisch umsetzt, hat Frau Heidrich uns jetzt zwei Mal anschaulich vorgeführt:
- Im November 2017 hat die „Antifa“ in Waldkraiburg eine „Demo“ gegen eine vom KV MÜ der AfD organisierte Bürgersprechstunde „bei der Polizei angemeldet“ https://www.ovb-online.de/muehldorf/waldkraiburg/antifa-kuendigt-gegendemo-9391028.html
- Anwesend war praktisch ausschließlich die SPD, darunter Frau Heidrich und der 2. Bürgermeister von Waldkraiburg Fischer
- Damit ist klar: Antifa = AZAM = Tarnorganisation der JUSOS.
- Kilian Maier ist herbei,
- stellvertretender Vorsitzender der Jusos in Oberbayern,
- Beisitzer im Juso-Vorstand Altötting
- stellvertretender Vorsitzender des Unterbezirks im Landkreis Altötting.
Kilian-Antifa-Maier steht aber auch als Bewerber für den Landtag auf der SPD-Landesliste.
Kilian Maier strebt außerdem auch noch eine Karriere nach dem Motto Kreissaal-Hörsaal-Plenarsaal an:
- Abitur 2012
- Dann: Studium der Politik
- 2018 SPD-Kandidat für den Landtag
Er hofft wohl – ohne selbst je richtig gearbeitet zu haben – eines Tages in der Politik die Regeln für die arbeitenden Menschen bestimmen zu können.
- Der Gegenentwurf der AfD lautet
- Im Landkreis Mühldorf Oliver Multusch, Inhaber eines Meisterbetriebs
- Im Landkreis Altötting Thomas Schwembauer, Diplomingenieur im Patentwesen
Die Bürger der Landkreise Altötting und Mühldorf haben damit die Wahl zwischen den Lebensmodellen:
- Kreissaal-Hörsaal-Plenarsaal bei der SPD
- Berufspraktiker bei der AfD
- Vor 3 Wochen meldete in der SPD-regierten Stadt Burghausen der Leiter der städtischen „Jugendhilfe“ Hannes Schwankner eine Demo gegen einen AfD-Vortrag in einem Hotel an und nutzte zum Teilnahmeaufruf seines Kampfs gegen Andersdenkende auch Ressourcen der Stadt Burghausen und damit Ressourcen der der Steuerzahler
Was die Presse bei der Berichterstattung hierüber „übersehen“ hat, war, daß:
- Die SPD-Vorsitzende Heidrich (Mitglied im SPD-Landesvorstand) und Landtagskandidat Kilian Maier anwesend waren, um gegen Andersdenkende zu „demonstrieren“
- Die Demo auf genau eine Stunde terminiert war
- Busse aus Pfarrkirche und Eggenfelden Leute zur „Demo“ brachten (wir fragen uns: wer bezahlt die Busse)?
- Auf der Demo laut Zeugenaussagen gelb-grünliche Zettel verteilt wurde, die einen Gutschein über 25€ darstellten, der in gewissen Geschäften / Lokalen einlösbar war
- Die JUSOS unter ihrem Vorstand, dem Landtagskandidaten Kilian Maier sich dadurch hervortaten, daß sie ihren Hass gegen Andersdenkende an der Bewertung des Hotels austobten. Hierzu genügte den SPD-Funktionären, daß das Hotel es wagte einen Raum zu vermieten.
- Screenshot https://www.facebook.com/hotelgloecklhofer/
- Hier einige der JUSOS aus dem Kreisverband von Frau Heidrich
- Screenshot https://www.facebook.com/hotelgloecklhofer/ Screenshot https://www.facebook.com/hotelgloecklhofer/ Screenshot https://www.facebook.com/hotelgloecklhofer/
Das ist also was Frau Heidrich, vom SPD-Landesvorstand meinte, als sie sagte: „Die AfD ist keine Partei, sondern eine rechtsradikale Gruppe… Die gilt es zu bekämpfen. Die gefährden unsere Demokratie.““
- Die CSU ist ebenfalls auf historische Tief (36-39%)
- Wir waren am Montag beim Söder in Feichten
- Eine Veranstaltung wie auf der Titanic, die Kapelle spielte aber es lag etwas Lähmendes in der Luft
- Eine Stunde lang hat Söder versucht
- die Inhalte der AfD zu kopieren und
- die AfD zugleich als „Nazis“ darzustellen
- Natürlich hat er vergessen dem Publikum zu erzählen, daß es die CSU war, die durch Monika Hohlmeier und Manfred Weber Dublin IV in die Welt gesetzt hat
- Was bedeutet „Dublin IV“
- Ankerzentren
- Waldkraiburg ein Ankerzentrum
Die CSU ist im Kern nichts anderes, als eine andere Marketingabteilung der EU-Nationalisten, also der Kräfte, die
- Illegalerwiese den in Art. 20 Abs. 1 GG definierten deutschen Nationalstaat abschaffen wollen und die
- Illegalerweise einen EU-Vielvölkerstaat schaffen wollen
- Die freien Wähler schwächeln
- Die FDP kommt in Bayern nicht auf die Beine
Nur die Partei, die ein Nazigesetz zur Grundlage ihrer Ideologie gemacht hat kann außer der AfD derzeit noch Zugewinne verzeichnen.
Machen wir uns daher nichts vor: Es riecht nach der Landtagswahl nach Schwarz-Grün in diesem Land
Warum?
- CSU unter 40%; Grüne stärkste Oppositinspartei, alle anderen Parteien angeblich um die 12%
- Eine Regierung ist mit einem Koalitionspartner eben stabiler, als mit zwei Koalitionspartner
- Die CSU hat den ländlichen Raum längst abgeschrieben und missbraucht ihre treuen Wähler auf dem Lande längst nur noch als Stimmenlieferanten
- Der ländliche Raum wurde durch die CSU längst aufgegeben und die Grundlinien der CSU-Politik längst wird in den Städten entschieden
Beispiele:
- „Ehe für alle“ war mit Horst Seehofer abgesprochen
- „Diesel“ es sind die Meßstationen für Feinstaub die in den Städten – von der CSU unwidersprochen – an viel befahrenen Straßen aufgestellt werden, die Daten liefern, an denen die CSU ihre Politik ausrichtet
- In Athen beispielsweise sind diese Meßstationen in 35 Metern Höhe aufgestellt und Athen meldet keine Probleme mit „Feinstaub“
- Es sind die Städte in denen die CSU mit der „Antifa“ gemeinsame Sache macht
- In Passau sitzt die CSU mit der Antifa an einem Tisch im Kampf gegen die AfD
- In Augsburg sprach der OB auf der Kundgebung gegen den AfD-Parteitag
Das sind nicht die Interessen der Bevölkerung zwischen
- Beilingries im Norden und dem
- Königssee im Süden
Zwischen
- Landberg Lech im Westen und
- Berchtesgaden im Osten
Schwarz-Grün in Oberbayern liebe Freunde, das muß man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen.
Was bedeutet Schwarz-Grün für Oberbayern???
Schwarz-Grün bedeutet für Oberbayern weiter steigende Mieten und weitere Zubetonierung unserer Landschaft
- Grün wird nämlich für weitere Menschenmassen sorgen, die nach Oberbayern kommen
- Die CSU wird dafür sorgen, daß die Bauern ihren Grund hergeben, um Bauland ausweisen zu können
- Die CSU wird dann für den Beton sorgen, um diese Menschenmassen unterzubringen
Die Umsetzung grüner Politik in Oberbayern mit Hilfe der CSU bedeutet daher
- Die von der Strauss-Tochter Hohlmeier und Manfred Weber in der EU mit ermöglichte weitere Ansiedelung von Fremden Völkern in Bayern
- Mehr Beton
- Weniger Natur
Die Heuchelei dieser „Grünen“ Politik liegt für jeden erkennbar offen aus.
Die Wählerhaben es in der Hand zu verhindern, daß die Grünen zusammen mit der CSU ihren gemeinsamen politischen Willen umsetzen und
- Fremdvölker in Oberbayern ansiedeln und
- in Tateinheit beide gemeinsam die Landschaft zubetonieren
Unsere Botschaft ist daher: Mehr Menschen in Oberbayern bedeuten
- Steigende Mieten in Oberbayern und zugleich
- Mehr Beton in Oberbayern
- Weniger Natur in Oberbayern
Während also CSU und Grüne zusammen
- für mehr Menschen und
- für mehr Beton und
- für weniger Natur
- bei zugleich steigenden Mieten
sorgt, sorgt die AfD
- für weniger Zuzug nach Oberbayern und damit
- für weniger Beton und
- für mehr Natur
- und sinkende Mieten durch sinkende Nachfrage
Während also die Altparteien mit der CSU voran allesamt lediglich die Symptome bekämpfen, ist die AfD die einzige Partei, die die Ursachen bekämpft und diese Ursache ist
Der durch die CSU-Ankerzentren organisierte weiterhin unbegrenzte Zuzug nach Bayern.
Um diesen unbegrenzten Zuzug nach Bayern zu beenden, müssen wir zu allererst die von den Altparteien betriebene Politik der Neuansiedelung von Fremdvölkern beenden.
Was kann der Wähler gegen eine schwarz-Grüne Koalition tun?
Schwarz und Grün zusammen unter die 50% drücken.
Wie drückt man Schwarz und Grün unter die 50%
Indem man insbesondere als CSU-Wähler die AfD wählt
Mit anderen Worten:
Der Wähler kann Schwarz-Grün insbesondere dadurch verhindern, indem er die AfD stark macht.
Der Wähler kann
- Weiteren Zuzug und
- Weitere Zubetonierung Bayerns
dadurch verhindern, indem er die AfD stark macht.
Der Kampf der Altparteien gegen die AfD:
Die Altparteien bekämpfen die AfD insbesondere dadurch, daß die Altparteien den Menschen Angst machen.
Angst bekommen die Deutschen insbesondere dann, wenn man Normalbürger als „Nazis“ bezeichnet. Aber schauen wir auch hier einmal etwas genauer nach:
Schauen wir uns also einmal die Nazis in den Altparteien an:
Das Nazi-Problem der SPD:
Welche echten Nazis hat denn z.B. die SPD?
Insgesamt sind mit einem von der SPD ausgestellten Ticktet mindestens 20 echten Nazis in die deutschen Parlamente eingezogen:
Name | NSDAP | Parteimitgliedschaften ab 1945 | Amt bzw. Ämter |
Ahrens, Karl (1924–2015) |
ab 1942 | SPD | 1969–1990 Mitglied des Deutschen Bundestages, 1983–1986 Präsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarates |
Bading, Harri (1901–1981) |
1937–1939 (Austritt) | SPD ab 1945 | Mitglied des Deutschen Bundestages |
Baeuchle, Hans-Joachim (1922–2007) |
ab 1940 | SPD ab 1946 | 1969–1972 Mitglied des Deutschen Bundestages |
Bayerl, Alfons (1923–2009) |
ab 1941 | SPD ab 1955 | 1967–1980 Mitglied des Deutschen Bundestages |
Brecht, Julius (1900–1962) |
ab 1937 | SPD ab 1947 | 1949–1953 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, 1957–1962 Mitglied des Deutschen Bundestages |
Büttner, Fritz (1908–1983) |
ab 1937 | SPD ab 1945 | 1957–1969 Mitglied des Deutschen Bundestages |
Caspar, Helmut (1921–1980) |
1939–1945 | SPD | Mitglied des hessischen Landtags 1963–1978 |
Conrad, Wilhelm (1911–1971) |
1937–1945 | SPD | Mitglied des hessischen Landtags 1958–1970 |
Croll, Willi (* 1924) |
1942–1945 | SPD | Mitglied des hessischen Landtags 1970–1976 |
Deist, Heinrich (1902–1964) |
ab 1938 | SPD | 1953–1964 Mitglied des Deutschen Bundestages |
Dürr, Hermann (1925–2003) |
ab 1943 | FDP, DVP, SPD | 1957–1965 und 1969–1980 Mitglied des Deutschen Bundestages |
Ehmke, Horst (1927–2017) |
1944–1945 | SPD ab 1947 | SPD Parteivorstand 1973–1991, Bundesminister der Justiz, Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes, Bundesminister für Forschung und Technologie, Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen |
Enders, Christian (1899–1984) |
1937–1945 | SPD | Mitglied des hessischen Landtags 1962–1970 |
Feuring, Adolf (1902–1998) |
ab 1937 | SPD ab 1946 | 1967–1969 Mitglied des Deutschen Bundestages |
Friedrich, Bruno (1927–1987) |
1944–1945 | SPD ab 1954 | 1972–1980 Mitglied des Deutschen Bundestages |
Hellwig, Karl (1924–1993) |
1944–1945 | SPD | Mitglied des hessischen Landtags 1970–1983 |
Hellwing, Günter (1914–1996) |
1938–1945; 1939 SS; 1940 SD; 1943–1944 Gestapo Marseille | SPD | 1957 MdL NRW; 1958 Bundesvorstand der SPD |
Schachtschabel, Hans Georg (1914–1993) |
1937–1945, ab 1933, SS ab 1935 | SPD ab 1946 | 1969–1983 Mitglied des Deutschen Bundestages, 1974–1975 Mitglied des Europäischen Parlaments |
Schiller, Karl (1911–1994) |
1937–1941/45 | SPD | 1966–1972 Bundeswirtschaftsminister 1971/72 auch Bundesfinanzminister |
Seiboth, Frank (1912–1994) |
1939–1945 | GB/BHE ab 1952, ab 1961 GDP, ab 1967 SPD | 1953–1957 Mitglied des Deutschen Bundestages 1958–1966 Mitglied des hessischen Landtages |
All das übersehen die SPD und die angeblich antifaschistischen JUSOS natürlich regelmäßig
Doch nicht nur das, die SPD hat sogar noch einen lebenden echten Nazi in ihren Reihen:
Name | NSDAP | Parteimitgliedschaften ab 1945 | Amt bzw. Ämter |
Eppler, Erhard (* 1926) |
1944–1945 | Gesamtdeutsche Volkspartei ab 1952, seit 1956 SPD | 1968–1974 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit |
Das Engagement von
- Frau Heidrich (SPD),
- Herr Kilian Maier (SPD)
bei der Bekämpfung der ehemaligen und des lebenden echten Nazis in den eigenen Reihen der SPD ist jedoch gleich NULL.
Der „Antifaschismus“ dieser SPD-Funktionäre ist damit pure Heuchelei.
Eine Heuchelei, die einzig und alleine dem Ziel dient normale Bürger davon abzuhalten den Argumenten der AfD zuzuhören.
Das Nazi-Problem der CSU:
Jetzt schauen wir uns einmal an, die echten Nazis in der CSU an:
Name | NSDAP | Parteimitgliedschaften ab 1945 | Amt bzw. Ämter |
Bachmann, Georg (1885–1971) |
ab 1940 | CSU | 1946 Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung Bayerns, bis 1962 Mitglied des Bayerischen Landtages |
Becher, Walter (1912–2005) |
1931–1945 | DG ab 1947, ab 1954 GB/BHE, ab 1967 CSU | 1956–1958 Vorsitzender des Witikobundes, 1968–1982 Sprecher der Sudetendeutschen Landsmannschaft, 1950–1962 Landtagsabgeordneter in Bayern für DG und GB/BHE, 1965–1980 Mitglied des Deutschen Bundestages für die CSU |
Eckhardt, Walter (1906–1994) |
ab 1933 | CSU ab 1956 | 1957–1961, 1964–1969 Mitglied des Deutschen Bundestages |
Goppel, Alfons (1905–1991) |
1937 oder. 1939–1945, ab 1933 auch SA | CSU | bayerischer Innenminister (1958–1962), Ministerpräsident von Bayern (1962–1978)[3] |
Henckel von Donnersmarck, Georg, Graf (1902–1973) |
1937–1945 | CSU | 1953–1957, 1959–1961 Mitglied des Deutschen Bundestages |
Höcherl, Hermann (1912–1989) |
1931–1932 und 1935–1945 | CSU ab 1949 | 1961–1965 Bundesminister des Innern, 1965–1969 Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten |
Hopf, Volkmar (1906–1997) |
1933–1945 | CSU | ab 1959 Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung, ab 1964 Präsident des Bundesrechnungshofs |
Kempfler, Friedrich (1904–1985) |
1932–1945 | CSU ab 1949 | 1957–1976 Mitglied des Deutschen Bundestages |
Klausner, Wolfgang (1906–1958) |
1940–1945 | CSU | 1953–1958 Mitglied des Deutschen Bundestages |
Kley, Gisbert (1904–2001) |
1940–1945 | CSU | 1969–1972 Mitglied des Deutschen Bundestages |
Maunz, Theodor (1901–1993) |
1933–1945 | CSU | 1957–1964 Bayerischer Kultusminister |
Meyer, Philipp (1896–1962) |
1932–1945 | CSU | 1953–1962 Mitglied des Deutschen Bundestages |
Pohle, Wolfgang (1903–1971) |
1933–1945 | CDU, später CSU | 1953–1957, 1965–1971 Mitglied des Deutschen Bundestages |
Schütz, Hans (1901–1982) |
1938–1945 | CSU | 1949–1963 Mitglied des Deutschen Bundestages |
Seidl, Alfred (1911–1993) |
1937–1940 | CSU | 1958–1986 Mitglied des bayrischen Landtages, 1970–1972 stellvertretender Fraktionsvorsitzender, 1972–1974 Fraktionsvorsitzender 1974–1978 Staatssekretär im Justizministerium Bayern 1977–1978 Bayrischer Innenminister |
Strathmann, Hermann (1882–1966) |
ab 1940 | CSU | 1946–1950 Mitglied des Bayerischen Landtags |
Stücklen, Richard (1916–2002) |
1939–1945 | CSU | 1949–1990 Mitglied des Deutschen Bundestages; Bundestagspräsident (1979–1983) Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen (1957–1969) 1949–1990 Mitglied des Deutschen Bundestages |
Troßmann, Hans (1906–1993) |
1935–1945 | CSU | ab 1949 erster Direktor beim Deutschen Bundestag |
Zimmermann, Friedrich (1925–2012) |
1943–1945 | CSU | 1957–1990 Mitglied des Deutschen Bundestages Bundesinnenminister 1982–1989 Bundesverkehrsminister 1989–1991 |
Zoglmann, Siegfried (1913–2007) |
ab 1934 | FDP bis 1970, ab 1974 CSU | 1963–1968 Mitglied des Landtages NRW 1957–1976 Mitglied des Deutschen Bundestages |
Das Nazi-Problem der Grünen:
Jetzt schauen wir uns einmal die echten Nazis bei den Grünen an:
Brückner, Reinhard (1923–2015) |
1941–1945 | Grüne Partei | Mitglied des hessischen Landtags 1982–1984 |
Springmann, Baldur
(1912–2003) |
1933–34 SA, ab 1936 (?) SS, ab 1939/40 NSDAP | AUD, Die Grünen, ÖDP | Biobauer Baldur Springmann war zu Beginn der 80er-Jahre eines der bekanntesten Gesichter der Partei. Frühere Mitgliedschaften
· SA, · SS · NSDAP. 1982 verließ er die Grünen und wurde Vize der neuen Ökologisch-Demokratischen Partei. |
Vogel, Werner (1907–1992) |
1938–1945 | DIE GRÜNEN | Spitzenkandidat der Landesliste NRW, gehörte 1983 zur ersten grünen Parlamentsfraktion.
· SA-Sturmführer und · NSDAP-Mitglied. Als Ältester sollte er die Eröffnungsrede im Bundestag halten. Doch dazu kam es nicht, da unmittelbar nach der Wahl seine Vergangenheit bekannt wurde: Er trat zurück. |
August HAußleitner (–) |
19 | DIE GRÜNEN | August Haußleiter (75) Rede zur Gründung der Grünen dann als einer ihrer drei gleichberechtigten Sprecher gewählt:
· „Ihr lieben grünen Freunde! Wir stehen mit unserer Partei vor einer kopernikanischen Wende! Chaos herrscht, wo ein Stern geboren wird!“: Gelernt hatte er das Formulieren als Kriegsberichterstatter für antisemitische Kampfblätter · Er war 1946 Mitbegründer der CSU in Kulmbach · Im gleichen Jahr wurde er Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung in Bayern · war für die CSU bis 1949 Mitglied des Landtages sowie Mitglied des Landesvorstands und des geschäftsführenden Landesvorstands der CSU. · 1946/1947 und 1948/1949 war er zudem Mitglied des Vorstands der CSU-Landesfraktion. · 1966 Zu den Gründern der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher (AUD) gehörten August Haußleiter, Mitbegründer der CSU in Bayern, und Wolf Schenke, ehemals Mitglied der Reichsleitung der Hitler-Jugend und Herausgeber des HJ-Schulungsbriefes „Wille und Macht“. · Zur Europawahl 1979 bildeten die AUD, die Grüne Liste Umweltschutz, die Grüne Aktion Zukunft, die Grüne Liste-Schleswig-Holstein und kleinere Gruppen die „Sonstige politische Vereinigung Die Grünen“. Haußleiter gab die Wahlkampfzeitung „Die Grünen“ heraus, und ab diesem Zeitpunkt erschien seine Zeitung auch mit diesem Kopf, der den früheren Kopf Deutsche Gemeinschaft ersetzte. · 1980 wurde Haußleiter einer der drei ersten gleichberechtigten Sprecher der Grünen. § Haußleiter trat als Sprecher zurück · 1986 zog er für die bayerischen Grünen in den Landtag ein. |
Das Nazi-Problem der AfD?
Und jetzt schauen wir uns einmal die Nazis bei der AfD an:
NULL!
Und weil sie keine echten Nazis bei der AfD finden, basteln sie sich die AfD zu „Nazis“ um.
Das Nazi-Problem der Naturschutzverbände
NABU
Lina Hähnle, Vorsitzende des „Reichsbunds für Vogelschutz“(heute NABU), bot einst Hitler „freudige Gefolgschaft“ an.
BUND
Auch der „Bund Naturschutz in Bayern“, Vorläufer des heutigen BUND, frohlockte: „Keine Zeit war für unsere Arbeit so günstig, wie die jetzige unter dem Hakenkreuzbanner der nationalen Regierung.“
Alwin Seifert war 1958 bis 1963 „Bundesleiter“ des „Bund Naturschutz“.
Alwin Seifert hatte dem NS-Regime ab 1940 als „Reichslandschaftsanwalt“ gedient
- Außerdem befasste er sich mit der Umgestaltung der eroberten „Lebensräume“ im Osten. Gemäß der Anweisung Himmlers sollte sich „der germanisch-deutsche Mensch“ dort zu Hause fühlen.
- Kontakte zum biologisch-dynamischen Kräutergarten im KZ Dachau.
- Seifert schrieb das Buch „Gärtner, Ackern – ohne Gift“, bis heute ein Bestseller und laut „Amazon“ „eine Bibel der ökologischen Bewegung“
Die Partei „Die Grünen“ und ihre braunen Wurzeln
Nicht nur personell, auch inhaltlich haben die Grünen ein Nazi-Problem:
Es ist wohl unstrittig, daß die Grünen ihre Wurzeln im Naturschutz haben.
Was die Grünen hierbei jedoch immer verschweigen ist, daß das erste Naturschutzgesetz am 26.6.1935 in Kraft trat.
Dort stand zu lesen:
Zweck des Naturschutzgesetzes gemäß einer „Allgemeinen Anordnung Nr. 20/VI/42“:
Dem germanisch-deutschen Menschen aber ist der Umgang mit der Natur ein tiefes Lebensbedürfnis. (…)
Die Räume müssen vielmehr ein unserer Wesensart entsprechendes Gepräge erhalten, damit der germanisch-deutsche Mensch sich heimisch fühlt.
Erhard Mäding: Regeln für die Gestaltung der Landschaft, Einführung in die Allgemeine Anordnung Nr. 20/VI/42. Berlin 1943, S. 51; siehe auch Dokumentation der Allgemeinen Anordnung Nr. 20/VI/42,
Als Rechtsfolge bei Verletzung des Naturschutzgesetzes erfolgte die Entschädigungslose der erlangten Vorteile
Schon die Nazis haben in das Reichsnaturschutzgesetz geschrieben gehabt, daß der Staat denjenigen enteignen kann, der die Natur geschädigt hat.
Schauen wir auf den „Diesel“-Skandal: Die Autos sollen auf Willen der Bunderegierung entschädigungslos durch den Staat stillgelegt, man kann also sagen, „eingezogen“ werden.
Die CDU und CSU enteignen also den Autofahrer, der einen Diesel betrieben hat, weil dieser angeblich die Umwelt geschädigt hat
Thema Nachhaltige Energie
Am Beispiel der Windkraftanlagen
Die Idee gigantischer Windmühlen stammt z.B. aus dem Jahre 1932.
- Der „Völkische Beobachter“ schwärmte, die Windenergie würde „eine völlige Umwälzung unserer wirtschaftlichen Verhältnisse herbeiführen“. „Reichskrafttürme“ hießen die Propelleranlagen damals. https://www.focus.de/digital/multimedia/forschung-und-technik-medizin-braune-flecken-auf-gruenen-idealen_aid_729991.html
- Die erste Windkraftfirma „Ventimotor“ gründeten der Thüringer Gauleiter Fritz Sauckel und das Mitglied des Freundeskreises Reichsführer SS Walther Schieber
Jürgen Trittin fasste auf seiner Website zusammen:
- „erheblichen Schnittmengen“
- „zahlreichen Berührungspunkten“
zur Naturschutzbewegung der Nazis
Der Naturschutz sei
- „in mehrfacher Beziehung anschlussfähig an das Ideologienkonglomerat der Nazis“
gewesen.
Mit anderen Worten:
Die Grünen haben ein Nazigesetz als Grundlage ihrer Partei genommen und dieses Nazigesetz zum Kult erhoben
Wir halten fest: wer garantiert nazifrei wählen will, kann nur die AfD wählen!
Vielen Dank