MÜNCHEN, Flughafen: Am 27.3.2017 hatte Bayern versucht einige zur Abschiebung rechtskräftig ausgeschriebene Personen tatsächlich auch einmal abzuschieben.
Am Tag zuvor zündete ein Afghane deswegen in Mühldorf seine Zelle an.
In jedem Fall lohnt es sich jedoch, sich diese Abschiebeverhinderer, die es auch in Deutschland gibt einmal genauer anzusehen. Metropolico tat dies wenige Tage vor dem Attentat von Stockholm. Unter diesen Abschiebeverhinderern waren auch Teilnehmer aus Mühldorf am Inn.
Obaid Ros, einer der Abgeschobenen wirkte scheinbar nicht wirklich unglücklich, als er den Flughafen in Kabul verließ.
Wenige Tage später fuhr in Stockholm ein ebenfalls zur Abschiebung anstehender Usbeke am 7.3.2017 Rakhmat Akilov mit einem Lastwagen Menschen auf der Straße tot. Der Spiegel meldet über dieses Terrorattentat vom 7.4.2017:
Bisher scheinen alle veröffentlichten Informationen über die „Amokfahrt“ mit der Betriebsanleitung in Einklang zu stehen, die der so genannte „Islamische Staat“ für Autoattacken veröffentlicht hat und mit Suren aus dem Koran als für Muslime legitime Angriffsart dargestellt hat.
Einen Beitrag über diese Betriebsanletung des IS zu Terrorattacken mit Fahrzeugen haben wir hier veröffentlicht:
Ob sich der wohl muslimische Massenmörder beim Untertauchen dann auf die Hilfe professioneller Abschiebeverhinderer aus der recht aktiven schwedischen Migrationsindustrie und den darin wirkenden Gutmenschen verlassen konnte, ist ebenfalls noch nicht geklärt.
Damit es gerade nicht vorkommt, daß ein abzuschiebender Scheinflüchtling in Deutschland einen Terroranschlag begehen kann, fordert die AfD unter Punkt 3.4. in ihrem Grundsatzprogramm daher die Herabsetzung von Abschiebehemmnissen, um geltendes Recht auch konsequent umsetzen zu können, damit eben so etwas, was in Stockholm geschah in Deutschland gerade nicht passieren kann.