2018_07_28 Die Stadt Krefeld sucht 17-25-Jährige „Integrationslotsen“
Wir fassen zusammen: Von der SPD ermöglichte Kuppelpropaganda auf Kosten der Steuerzahler mit dem Ziel „Freundschaften zu vorwiegend jungen Mädchen zu schaffen, bei denen die Chemie stimmt“. Wir nennen so etwas „steuerfinanzierte Kuppelpropaganda“. Unserer Kenntnis nach hat Mia aus Kandel auf diesem oder einem vergleichbaren Weg auch ihren Mörder kennen gelernt.
2018_04_04 Nur Kuppelpropaganda oder schon eine kommunale Partnervermittlung für „Flüchtlinge“?
MERAN – Das Projekt „Intercultural Cafe“ umfasst mehrere Informationstreffen, aber auch das Kontakte-Knüpfen zwischen Personen unterschiedlicher Kulturkreise.Die Zielgruppe der Treffen sind dabei insbesondere Frauen. Kurz gesagt: Eine Partner-Vermittlung für Asylanten beziehungsweise Einwanderer.
Die erste Meldung lautete:
Die Gemeinde Meran hatte diesbezüglich wohl eindeutige Vorlage gegeben gehabt:
Da steht also nichts Anderes, als daß die Gemeinde Meran 1500€ dafür verpulvert, Frauen zu finden, die „Kontakte knüpfen“ zu den Merkelgästen:
Darauf angesprochen, was denn „Kontakte knüpfen zwischen Frauen und „Personen aus unterschiedlichen Kulturkreisen“ bedeuten soll, rudert die Gemeinde in einer weiteren Stellungnahme zurück:
2017_11_26 Der Kinderkanal betreibt Kuppelpropaganda junger deutscher Frauen mit bärtigen Arabern
Im Beitrag des Kinderfernsehens zu jungen „Liebe“ einer 16-Jährigen deutschen Schülerin zu einem „Jungen aus Syrien“ (*der mit dem Vollbart) kommt recht schnell zur
Sprache, dass sie nun keine kurzen Sachen mehr anziehen dürfe. Röcke müssten mindestens knielang sein. Auch würde „ihre Liebe“ nicht akzeptieren, wenn sie andere Jungs umarme. Kurzum: Das hier ausgerechnet ein deutscher Kinderkanal völlig kritiklos falsche Toleranz vor rundweg voraufklärerischen Sichtweisen propagiert, ist erschreckend.
Im Anklang an diese Geschichte kommen nun ältere Medienberichten ans Licht. Die beiden Turteltäubchen sind offenbar nicht ganz unbekannt. In einem früheren Bericht von 2016, in dem der Syrer damals bereits 18 Jahre gewesen sein soll, heißt es, dass Malvina und ihre Mutter sehr engagiert dabei seien, Patenschaften beim AWO Kreisverband Fulda zu übernehmen (vgl. unten).
Der durch den MDR betriebene und damit durch Rundfunkbeiträge finanzierte Kindersender „kika“ sendete nun, einer billigen Soap gleich, die Dokumentation „Malvina, Diaa und die Liebe“ – in der man den Ausverkauf freiheitlicher Rechte von Frauen und Mädchen praktisch als Normalität darstellt. Hot Pants, kurze Röcke oder Kleider, Umarmungen in der Öffentlichkeit? Im Islam ebenso unzulässig wie in der Beziehung zwischen dem vollbärtigen Syrer und seiner minderjährigen Freundin. Letztere findet sich damit jedoch gerne ab – und denkt bereits über das Tragen eines Kopftuches nach.
Kika lehrt seine jungen Zuschauer, dass die Aufgabe der westlichen Freiheiten von Frauen und Mädchen ein völlig normaler Vorgang ist – und kein Grund zur Beunruhigung. Anscheinend normal ist auch die Tatsache, dass die Lebensuhr des Syrers mit dem üppigen Brusthaartoupet rückwärts läuft: War er im Dezember 2016 laut der AWO Fulda bereits 18, machte der Kinderkanal nun einen 17jährigen aus ihm.
In seiner Selbstvorstellung aus einem anderen KIKA-Video sagt der Syrer, dass er „Mohammed Diayadi“ heißt. Außerdem hat er als Vorstellungsbild die syrische Flagge gemalt, was auf eine enge Bindung zu seiner Heimat schließen lässt. Warum haute er dann ab? Vermutlich, weil er mit dem säkularen und modern eingestellten Assad nicht klarkommt. Damit ist ziemlich klar, wo er steht.
Der Originalbeitrag findet sich öffentlich zugänglich in der Mediathek des Kinderfernsehen. Da er eine Länge von rund 24 Minuten hat, habe ich mir erlaubt, einen 5-minütigen Zusammenschnitt jener Sequenzen zu erstellen, die mich hellhörig werden ließen,- viel Spaß damit.
In der KIKA-Dokumentation berichtet Malvina, dass der Moslem schon am zweiten Tag nach ihrem Kennenlernen Liebesbriefe schrieb. Da war sie unschuldige 14, er möglicherweise 25, vielleicht sogar noch älter. 18 kann in keinem Fall stimmen. Das wäre auch nichts Neues, dass erwachsene Mohammedaner bei ihrer Ankunft lügen, sie wären minderjährig, um das volle Programm der staatlichen Zuwendungsmaschinerie zu erhalten und auch mehr Bleibeschutz zu ergattern. Ist schließlich alles korankonforme Beute von den Ungläubigen.
Mittlerweile hat der tiefgläubige Erstgeborene auch seine Mission erfüllt und die ganze Moslem-Sippe nachgeholt: Mutter, Vater, zwei Brüder und zwei Schwestern. Alle drei Frauen mit Kopftuch, wie es sich für streng religiöse Moslems auch gehört. Das völlig unerfahrene, naive und gutgläubige Teenie Malvina wurde hier in eine Welt katapultiert, in der es sehr bald ein bitterböses Erwachen geben könnte, ja sogar mit hoher Wahrscheinlichkeit geben wird, denn wenn sie sich den moslemischen Gesetzen widersetzt oder gar mit dem Herrenmenschen Schluß macht, ist mit dem Schlimmsten zu rechnen. Nach Mia und Maria sollte es keine Malvina mit einem ähnlich erschütternden Schicksal geben.
Oliver Janich kommentiert diese Sendung im Kinderkanal wie folgt:
:
2016_09_09 Dating-Kurs für „Flüchtlinge“
Doch einer Stadt, der ein durch den Leiter des eigenen Jugendzentrum betreuten „Flirtkurs“ zu wenig professionell ist, kann abgeholfen werden. Es gibt für einen „Flirtkurs“ auch eine „Champagner-Version“ für welche eine Stadt zusätzliches Steuergeld in die Hand nimmt, damit pauschal und undifferenziert als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen dabei geholfen wird, deutsche Frauen anzusprechen:
2016_12_05 Die AWO-Fulda betreibt ein als „Patenprogramm“ bezeichnetes Kuppelprogramm von „Flüchtlingen“ mit Minderjährigen
Also mit anderen Worten um „wissenschaftlich begleitetes“ Halli-Galli
Die Mutter verkuppelt also ihre minderjährige Tochter
„Seit Kurzem sind sie ein Paar – die beiden sind glücklich, lachen sich verliebt an“ bedeutet also, daß die von der Hochschule begleitete Kuppelarbeit erfolgreich war.
- Teacher: Martin Best
- Teacher: Doreen Bormann
- Teacher: Jürgen Dönges
- Teacher: Katja Ewering
- Teacher: Sabine Fischer
- Teacher: Detlef Freihube
- Teacher: Jürgen Heer
- Teacher: Claudia Heindorf-Friese
- Teacher: Alfons Hess
- Teacher: Georg Hohmann
- Teacher: Rüdiger Hoppe
- Teacher: Angela Krempien
- Teacher: Ann-Katrin Michel
- Teacher: Anne Mitsche
- Teacher: Sherin Osman
- Teacher: Willy Petermann
- Teacher: Celjko Poturicek
- Teacher: Jörg Ries
- Teacher: Merve Sesen
- Teacher: Klaus-Dieter Stein
- Teacher: Heribert Wingenfeld
- Teacher: Carina Zimmermann
2016_06_27 „Aufklärungsfilm“ mit rassistischer Rollenverteiolung
Natürlich hat der Gats aus Afrika eine weisse Freundin. Natürlich gibt es wie immer kein umgekehrtes Video, in dem ein weißer Mann eine ausländische Freundin hat:
https://www.facebook.com/shminus2k15/videos/1781935358764315/
2016_06_03 Die Bundesregierung finanziert Vorbereitungskurse für deutsche Frauen mit dem Ziel einer Mischlingspartnerschaft
gfs
Wenn also im Jahre 2017 dieses Projekt das vierte Mal stattfand, dann fand es im Jahre 2013 das erste Mal statt.
2012_05_01 Brunhilde Msskos, steuerfinanzierte Kupplerin?
Wir meinen: Das sieht ja fast wie „Lebensborn“ mit umgekehrten Vorzeichen aus und das ekelt uns an! Da diese germanophob-rassistischen Aktionen durch die Altparteien mit Steuergeldern finanziert werden und da die AfD diesen germanophoben Rassismus klar ablehnt, kann man daher die AfD wohl mit Fug und Recht als einzige nicht rassistische Partei in Deutschland bezeichnen