Imad Karim: Wie die AfD einem Moslem und ehemaligen Linken der dazugelernt hat, hilft!

Facebook hatte Imad Karims Seite gesperrt gehabt.

Doch wer ist Imad Karim eigentlich? Imad Karim ist ein ehemaliger Linker, der dazugelernt hat und von seinen ehemaligen linken Freunden zu berichten weiß, daß nicht wenige davon nun wohl Moslemfundamentalisten sind.

Natürlich wurde Herr Karim hierfür von seinen „bunten“ Freunden sozial exkommuniziert:

Google: „Vor Jahren besuchte ich Neukölln und erkannte den Stadtteil nicht mehr. Ich dachte, ich befinde mich in Kabul. Die arabischen linken Freunde von damals sind heute alte bärtige Männer.

Sie haben noch einmal geheiratet, nach dem sie sich von ihren deutschen Frauen zuvor scheiden ließen. Ihre neuen Frauen sind junge Araberinnen, Cousinen von ihnen, die sie hierher holten.

Alle sind fromme und gläubige Moslems geworden, die felsenfest überzeugt sind, Deutschland wird in naher Zukunft islamisch, und die Christen oder Juden, die sich nicht zum Islam konvertiert werden wollen, müssten dann Kopfsteuer (Jizia) zahlen und sich damit abfinden, Menschen zweiter Klasse zu sein.

Meine „Freunde“ von damals sagten mir auf meine Frage hin, „ja, wir müssen Hindus, Buddhisten und sonstige Götzenanbieter töten. Bitte verstehe uns nicht falsch, wir haben nichts gegen diese Menschen, aber wir müssen Gottes Befehl folgen.“ Da wußte ich, ich bin im Begriff, mein Deutschland zu verlieren.

Vom Stammtisch ausgeschlossen, weil er sich für Deutschland einsetzt

Der sympathische Weltbürger, Intellektuelle, Autor und Filmemacher Imad Karim kennt den Islam besser als die meisten von uns Islamkritikern, mich eingeschlossen. Er kann aus dem Koran surenweise auf Arabisch zitieren – und hat die tödliche Gefahr des Islam bereits in seiner Jugend im Libanon erkannt.

Mit anderen Islamkritikern wie Samad und Pirinçci bildet er die intellektuelle Vorhut ehemaliger Moslems und unterstützt damit auch ideell den Widerstand der Deutschen. Das hat ihm, der mit allen gut auskam, neue Feinde beschert. Karim sagte mir in einem Gespräch, dass uralte Stammtischfreunde – alles Linke – ihm kürzlich die Freundschaft wegen seines Eintretens für Deutschland aufgekündigt hatten. „Er sei nicht länger am Stammtisch erwünscht, den er 28 Jahre lang regelmäßig und mit Freude aufsuchte. Das ist das Deutschland, das sich Merkel und Konsorten wünschen.

Am 2. Februar 2016 schrieb Imad Karim unter einem Artikel von „Tagesschau.de“ folgenden Kommentar google:

Kollegen von der Tagesschau, Ihr betreibt Propaganda von unglaublichen Maßen. Das hat Frau Petry niemals gesagt. Ihr habt Euer Gewissen verkauft!!

Ich saß am selben Tisch und verfolgte das ‚Interview‘, in der Redaktion von Mannheimer Morgen, das vielmehr ein Verhör war. Frau Petry wurde mehrmals diesbezüglich gefragt und jedesmal sagte sie: „Wir müssen die Grenzen sichern und ich hoffe, es kommt nie soweit, dass ein Polizist von seiner Waffe Gebrauch macht“.

Das hat aber die kleinkarierten Dorfjournalisten von MM (Mannheimer Morgen) nicht interessiert und sie wiederholten immer wieder und wieder und wieder, ob sie für Schießbefehl sei – und jedesmal antwortete sie das gleiche, bis sie am Ende sagt, ein Polizist habe auch laut seinen Vorschriften zu handeln. (Es gibt Tonaufzeichnungen.)…

Ihr werdet noch zu euren Lebzeiten bereuen, was ihr Frau Petry und anderen aufrichtigen, besorgten Frauen und Männern in diesem Land antut! Spätestens wenn der „Eroberungszug“ der „Gläubigen“ beginnt und ihr erkennt, ihr habt eurem Land Balkanverhältnisse beschert.

Ein guter Mann der Herr Karim sagen wir da nur!

https://www.facebook.com/alternativefuerde/photos/a.542889462408064.1073741828.540404695989874/1461889253841409/?type=3&theater