Wie Kinder in deutschen Schulen den Koran beigebracht bekommen:

Wie in deutschen – wohl staatlichen – Schulen 11jährige Kinder von Lehrern über den Koran und den Islam belogen werden zeigt das anliegende Foto:

 

In Hamburg verteilte eine Lehrerin während des so genannten „konfessionsübergreifenden Religionsunterrichtes“ ein „Arbeitsblatt“, in welchem die Schüler an dieser „Schule“ über die Bedeutung des islamischen „Dschihad“ „aufgeklärt“ werden.

Die darin verbreiteten Informationen lauten z.B.:

• Der Islam führe nur dann Krieg, wenn er selbst angegriffen würde.
• Der Islam schütze das “Gute vor dem Bösen”, die “Gerechtigkeit vor der Ungerechtigkeit”, die „Würde des Menschen vor der Erniedrigung”.
• Es sei“Verleumdung”, daß sich der Islam mit dem Schwert ausgebreitet habe.

Und zur Vertiefung sollen diese 11jährigen Kinder diese Informationen dann auch noch abschreiben.

Wir meinen: Wäre diese Lehrerin in Hamburg nur ums Eck gegangen, dann hätte diese Lehrerin einen Imam treffen können, der sich als Imam in dieser Frage wohl auskennen sollte.

Herr Imam Mohammed Fazazi hätte dieser Lehrerin dann erklärt, was „Dschiahad“ wohl auch bedeutet, nämlich: „Du hast die Aufgabe, die Herrschaft der Ungläubigen zu beseitigen, ihre Kinder zu töten, ihre Frauen zu erbeuten und ihre Häuser zu zerstören… Jihad ist die einzige Lösung, diese Welt zu verändern.“ Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Fazazi

Vor diesem Hintergrund stellt sich uns natürlich die Frage: Wer kennt sich besser im Koran aus

a) eine Lehrerin aus Hamburg?
b) ein Imam aus Hamburg?

Die in Hamburg für Schulen zuständige Behörde für Schule und Berufsbildung scheint jedenfalls die Auffassung zu vertreten, daß eine Lehrerin aus Hamburg den Koran besser kennt, als ein Imam aus Hamburg!

Wir fragen uns hierzu: ist diese Falschinformation der Schüler Absicht oder eine Art Größenwahn?