HAMBURG – Es war Angela Merkel, die den G-20-Gipfel mitten in eine Großstadt und in der Großstadt in die unmittelbare Nähe der zweitgrößten Autonomenkommune holte, wir fragen uns: warum tat sie das?
Die vorhersehbare Folge: Wohlstandverwahlloste Antifa-Rotzlöffel bekommen in Hamburg von der Polizei eines auf die Mütze und verbrennen aus Rache auf den Kapitalismus Kleinwagen von Geringverdienern:
2016_05_23: Angela Merkel will den G20-Gipfel neben das Schanzenviertel mit seinen Autonomen stattfinden lassen
Viele weitere interessante Informationen hierzu in diesem Video:
Harte Worte Wir wünschen einen regen Ausstausch
Nai-post ni Kesselspektrum im Zeitgeist noong Linggo, Hulyo 9, 2017
Das Sprachrohr von Frau Merkel bügelt dieses Argument naturgemäß ab:
ANNE WILL und die fehlenden 10 Minuten. Es geht gleich weiterVerschwörungstheoretiker schreien schon: Als es um Merkels Mitverantwortung ging, wurde bei #annewill alles schwarz! #G20HAM17 #G20 #noG20 WIr haben für Euch die fehlenden 10 Minuten!
Nai-post ni Medien Boykott noong Martes, Hulyo 11, 2017
2017_05:
Der Verfassungsschutz warnt:
- „Aufgrund des urbanen Umfelds und der starken linksextremistischen Szene wird Hamburg die geeignete Bühne für Ausschreitungen gewalttätiger Linksextremisten aus dem In- und Ausland sein.“
- Klares Ziel des militanten Spektrums ist es dabei, eine Eskalation der Straßenmilitanz und damit einen Kontrollverlust für die eingesetzten Sicherheitskräfte herbeizuführen“
- In anderen Papieren war davon die Rede, dass die Autonomen den Veranstaltungsort Hamburg als „Provokation“ empfänden und die besondere Nähe der Messehallen zum Schanzenviertel ein besonderes Problem darstelle.
2017_06_17:
Aktivenkonferenz zur Planung von Protesten gegen den G20-Gipfel abgehalten. Hier Teile der Pressekonferenz
Hier zwei GästÖsen aus Schweden, genauer gesagt aus Malmö (dem Ort in Schweden, der am erkennbarsten gekippt ist) und die sich dafür einsetzen, daß überall in Europa schwedische Verhältnisse einziehen werden
Und natürlich auch die obligatorischen Berufsjugendlichen, die sich ihre Führungsrolle in der Szene dadurch erschlichen haben, daß sie eben immer anwesend sind:
Hier der Anwalt der „Roten Flora“ Andreas Beuth:
Christian Blank, Mitglied im Koordinierungsrat von Attack und zuständig für Attack Stuttgart über den kommenden Freitag, an dem die Randale beginnen werden:
2017_06_23: Olaf Scholz (SPD) gab im Vorfeld der nun kommenden Ereignisse seine Einschätzung wie folgt bekannt
- „Wir richten ja auch jährlich den Hafengeburtstag aus“,
- „Es wird Leute geben, die sich am 9. Juli wundern werden, dass der Gipfel schon vorbei ist.“
- „Wir können die Sicherheit garantieren.“ Niemand in Hamburg müsse sich Sorgen machen.
2017_06_25: Die Autonomen ziehen aus ganz Europa ihre Kräfte zusammen
Vor dem G20 haben die Hamburger Linksradikalen Unterstützung aus ganz Europa angefordert
2017_06_30: Vorbereitung und Briefing
Wer sind diese Leute im „schwarzen Block“?
Hier ein Beitrag, wie sich die Linksradikalen vorbereitet haben:
Natürlich gibt es für jede Demo einen Auflagenbescheid und natürlich steht in jedem Auflagenbescheid, daß man sich nicht vermummen darf und wie groß die Transparente maximal sein dürfen und daß die transparente nicht zu Wällen aus Sichtschutz mißbraucht werden dürfen. In der Regel steht in diesen Bescheiden, daß ein Transparent maximal 1.5 Meter lang und einen Meter hoch sein darf.
Das interne Briefing wurde in der linken Szene aufgezeichnet und ist hier abrufbar:
2017_07_02: Räumung des Camps Entenwerder
Von diesem Tag ist auch ein interner Lagebericht des Bundesamts für Verfassungsschutz datiert:
Ziel der Militanten sei es:
- „eine Eskalation der Straßenmilitanz und damit einen Kontrollverlust bei den eingesetzten Sicherheitskräften herbeizuführen“
- „Die Ergebnisse von polizeilichen Durchsuchungsmaßnahmen im Vorfeld der Proteste zeigen, dass sich die gewaltbereite linksextremistische Szene gezielt auf militante Aktionen vorbereitet.“
- Etwa 500 Gipfelgegner aus Skandinavien wollen „in militanten Kleingruppen agieren“.
- „Es ist unwahrscheinlich, dass Materialien bei der Anreise mitgeführt werden. Sehr wahrscheinlich ist dagegen, dass sie bereits in Hamburg abseits von Szene-Anlaufstellen aufgehoben und erst kurz vor den Aktionen verteilt werden.“
2017_07_04:
2017_07_05:
Die Polizei stellt beschlagnahmte Waffen vor:
2017_07_06:
Andreas Blechschmidt, der Anmelder der „Welcome to hell“-Demo gibt dem „Standard“ ein Interview.
Andeas Blechschmidt ist ein Berufsjugendlicher, der seit über 25 Jahren in der Hamburger Autonomenszene (Rote Flora) tonangebend ist:
STANDARD: Auf Ihrem Plakat brennt Hamburg. Ganz harmlos?
Blechschmidt: In der Politik gibt es immer auch den Meinungskampf, und der wird von vielen mit drastischen Worten geführt. Das ist eine Bildersprache, die auch was ausdrücken soll. Im Hundekuchen ist ja auch kein Hund drin.
STANDARD: Ist Gewalt für Sie in Ordnung bei der Demo?
STANDARD: Wie schaut es mit Sachbeschädigung aus?
Blechschmidt: Wenn es ein Schaufenster der Deutschen Bank ist, hat das inhaltlichen Bezug. Ein leeres brennendes Polizeiauto ist eine militante Aktion, die sich gegen die repressive polizeiliche Taktik richtet. Das ist Teil unserer Politik. “
Herr Blechschmidt erklärt hier seine Taktik, mit der er offensichtlich bisher bei der Hamburger Polizei durchgekommen ist. die Taktik lautet: Was scheren mich „einzelne“ Gesetzesübertretungen bei 100.000 Demonstranten?
Am selben Tag twitterte der Journalist Rudolf Aufstein in lupenreinem Linksextremistenjargon zuerst:
und dann:
Hierzu schrieb der Journalist: Sören Kohlhuber – Störungsmelder (Zeit) (Anm.: Sören Kohlhuber schreibt auch für den Antifa-Blog Störungsmelder für den auch Bonvalot schreibt. Dieser Blog wird unter anderem vom Justizministerium unter Heiko Maas gefördert und mitfinanziert).
2017_07_07:
Was mit dieser Vorbereitung dann am 7. Juni passieren wird, zeigen die folgenden beiden Videos aus zwei Perspektiven.
Die Polizei gibt nach den Ereignissen folgende Beschreibung der Geschehnisse:
Zur selben Situation wird der Rechtsanwalt und Anmelder der „Welcome to hell“-Demo zu den Vorkommnissen von der durch ihn angemeldeten Folgendes (Min 19) in die Mikros diktieren:
Es war vorher alles bekannt, was am 7.7. eintreten wird
In der Früh marschieren „bunte“ Gruppen in Richtung des Kundgebungsplatzes und das ZDF macht daraus diesen Akt an „Polizeiagression“. Polizisten schlagen aus dem Nichts auf die „bunten“ Demonstranten ein, so die Botschaft des Berichts:
Tatsächlich war es aber so, daß die „Demonstranten“ versuchten eine Polizeisperre zu durchbrechen, wie das ungeschnittene Video zeigt:
Der Polizeibericht hierzu: „Aus einer Gruppe von etwa 350 Personen heraus wurde versucht, in der Schützenstraße eine Polizeikette zu durchbrechen. Es wurden Schlagstöcke und Pfefferspray eingesetzt.„. Tja liebes ZDF: Wenn man nicht als „Lügenpresse“ bezeichnet werden will, dann darf man halt nicht lügen!
Die Vorsitzende der „Interventionistischen Linken“ ist eine der Hauptorganisatorinnen des G-20-Protests. Sie bevorzugt es, den Schwarzen Block lieber dabeihaben als „eine Spaltung der Linken“ zu riskieren
- „Ob das jetzt sinnvoll war, Autos anzuzünden, sei dahingestellt. Meine Aktionsform ist es jedenfalls nicht. Es gibt aber auch eine Verdrehung des Gewaltbegriffs. Ein abgebranntes Auto ist immer noch Sachbeschädigung. Ich wünschte, es gäbe eine solche emotionale Reaktion auf brennende Flüchtlingsheime“
- „Wir planen Massenblockaden und eine Großdemonstration, deshalb muss ich die Aktionen anderer nicht kommentieren. Ich wüsste auch nicht, was dadurch gewonnen wäre, wenn ich in dieser Mobilisierungsphase beginnen würde aufzuzählen, mit wem ich nicht auf die Straße gehen will.“
Mit anderen Worten: Laquer wollte den Schwarzen Block bei den Protesten dabei haben, weil sie sonst eine „Spaltung der globalisierungskritischen Bewegung“ sah.
Wenn Scheiße reden kann dann kommt so was raus:Der schwarze Block ist nicht der schwarze Block, außerdem hat der schwarze Block gar nichts mit dem schwarzen Block zu tun. Man muss da schon differenzieren.
Nai-post ni Ohne Zensur noong Sabado, Hulyo 8, 2017
Im „bunten“ Teil der Demonstration fand sich auch eine „Refuse fashism“-Abordnung
„Refuse fashism“ ist eine durch George Soros mitfinanzierte Organisation . „As previously reported by The Daily Caller’s Chuck Ross, one of Refuse Fascism’s fiscal sponsors is the Soros-funded Alliance for Global Justice. Refuse Fascism also claims direct ties to a Cornel West, an Ivy League professor and member of the 2016 DNC platform committee. West is among several left-wing professors listed as one of the group’s “initiators.” Refuse Fascism is also one of the militant left-wing groups who organized the violent riots against Milo Yiannopoulos in Berkeley, California earlier this year. The group is also planning nationwide demonstrations against President Trump to take place on July 15.“
Zuerst haben sich dann die wohlstandverwahllosten Antifa-Rotzlöffel mit „Musik“ „antikapitalistisch“ eingeheizt bzw. genauer gesagt gegenseitig aufgehetzt und dann haben sie sich formiert und versucht unter den normalen Demonstranten zu verstecken.
Als die Polizei also diese wohlstandverwahllosten Antifa-Rotzlöffel dann aufforderte dem Auflagenbescheid nachzukommen, haben sie das augenscheinlich nicht voll umfänglich getan und begonnen Gegenstände zu werfen statt den Aufforderungen der Polizei nachzukommen, wie man auf diesem Video sehen kann. Jedenfalls sieht man in diesem Video, das die auslösende Situation zeigt, so gut wie nur vermummte Gestalten (vgl. Min 1:23)! Die Strategie von Blechschmidt und Beuth, also eine Durchsetzung des Vermummungsverbots mit dem Argument „gegen 100 Vermummte in einer Demo von 10.000 vorzugehen ist unverhältnismäßig“ hat also die Polizei dadurch durchkreuzt, indem sie die Vermummten von den Nichtvermummten trennte und dadurch die Verhältnismäßigkeit eines Einsatzes herstellte, da es sich bei der abgetrennten Menge ja um so gut wie zu 100% Vermummte handelte.
Aus einem Interview mit einem Mitglied des „Schwarzen Blocks“:
- „Da kann jeder mitlaufen“,
- „Gewünscht ist, dass man in Gruppen zu solchen Ereignissen fährt.“
- Der Schwarze Block ist … im Prinzip … kaum mehr als eine Kleiderordnung.
- „In die erste Reihe werden Leute gestellt, die wissen, dass sie auf die Fresse kriegen. Nach hinten franst es aus.“
- „Keiner redet. Grundsätzlich wird auf Demos nicht mit Fremden geredet, es könnten Bullen sein.“
- „Sie sprechen untereinander ab, zu was sie bereit sind. Polizisten bewerfen, Barrikaden bauen. Sitzblockaden. Ich selbst mache nur Materialschaden“
- „Mit friedlichen Demos erreichst du halt nichts mehr. Jede Aktionsform ist erlaubt.“
- Drogen: „Natürlich gibt es welche, die sich aufputschen mit irgendeinem Scheiß.“
- „Der schwarze Block hält zusammen, man hilft sich. Ich fühle mich bei den Leuten, die einen Schritt weitergehen, wohler als bei Wegläufern.“
- Ihre Hoffnung: Dass sich der angebliche „kapitalistische Repressionsstaat (…) demaskiert“, wenn die Polizei zurückschlägt.
- Meistens lassen die Chaoten ihre Handys zu Hause oder in der Unterkunft – wegen der Ortungsmöglichkeiten oder auch aus Angst, abgehört zu werden.
Im Verfassungsschutzbericht heißt es:
- „Die Vermummten (…) versuchen, die Polizei durch Gewalt zu provozieren.“
- steht bei den Autonomen die Selbstverwirklichung im Mittelpunkt, jede Gesellschaftsordnung wird abgelehnt, es soll eine „herrschaftsfreie Ordnung“ errichtet werden
Der Eskalationsgrund:
In Deutschland gibt es im Versammlungsgesetz nämlich ein Uniformverbot und ein Vermummungsverbot, das ganz anders formuliert ist, als viele denken!
Das Uniformverbot:
Das Uniformverbot lautet: §3(1)VersG „Es ist verboten, öffentlich oder in einer Versammlung …. gleichartige Kleidungsstücke als Ausdruck einer gemeinsamen politischen Gesinnung zu tragen.“
Schaut man sich die „Demonstranten“ an, so erkennt man, daß innerhalb des „schwarzen Blocks“ ALLE Teilnehmer „…gleichartige Kleidungsstücke als Ausdruck einer gemeinsamen politischen Gesinnung zu tragen.“ Folglich wird massenhaft gegen §3(1)VersG verstoßen.
Die Rechtsfolge ist gemäß §28VersG: „Wer der Vorschrift des § 3 zuwiderhandelt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
Das Vermummungsverbot:
Das Vermummungsverbot lautet: §17aVersG „(2) Es ist verboten, …
- in einer Aufmachung, die geeignet und den Umständen nach darauf gerichtet ist, die Feststellung der Identität zu verhindern, teilzunehmen oder den Weg zu derartigen Veranstaltungen in einer solchen Aufmachung zurückzulegen,
- bei derartigen Veranstaltungen oder auf dem Weg dorthin Gegenstände mit sich zu führen, die geeignet und den Umständen nach dazu bestimmt sind, die Feststellung der Identität zu verhindern.“
Schaut man sich die „Demonstranten“ an, so erkennt man, daß innerhalb des „schwarzen Blocks“ ALLE Teilnehmer mit Schaals und Kapuzen und Sonnenbrillen „…Gegenstände mit sich zu führen, die geeignet und den Umständen nach dazu bestimmt sind, die Feststellung der Identität zu verhindern teilnehmen UND diese Leute haben auch den Weg zur Veranstaltung „welcome to hell“ in einer solchen Aufmachung“ zurückgelegt. Folglich wird massenhaft gegen §17a(1)VersG verstoßen.
Die Rechtsfolge ist gemäß §27VersG: „wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft..“
Außerdem gilt gemäß §17a(4): Die zuständige Behörde (also vorliegend die Polizei) kann zur Durchsetzung der Verbote der Absätze 1 und 2 Anordnungen treffen. Das hat sie mit der Auflage den „schwarzen Block“ von der anderen Demo zu trennen auch getan. Diesen Anordnungen ist der Veranstalter aber nicht nachgekommen.
Das Pinkate: Angeblich wollte die Polizei zu genau diesem Zeitpunkt das Gesetz durchsetzen und alle Vermummten isolieren und in Gewahrsam nehmen. Angeblich wurde sie hieran durch einen übergeordneten Politiker gehindert (vgl. hierzu das letzte Video in diesem Beitrag)
Die Realität:
Die Vermummten sind der Aufforderung der Polizei nicht nachgekommen, ihre Vermummung abzulegen:
Daraufhin wurde die „Demo“ des „schwarzen Blocks“ durch die Polizei für beendet erklärt und da sie sich weigerten die Demo aufzulösen wurde die Demo durch die Polizei unter Anwendung überzeugungsunterstützender Maßnahmen und wirklich einfühlsam der Rechtszustand der beendeten Demo durchgesetzt.
Wen man solche Bilder sieht, fragt man sich nur, was sind diese Linken nur für geisteskranke Dreckschweine.Die Antifa muss dringend als Terrororganisation eingestuft und verboten werden.Zeit für Veränderung Zeit für AfD.
Nai-post ni AfD-Freunde Stuttgart noong Biyernes, Hulyo 7, 2017
Hier der gesamte Ablauf von über 5 Stunden im Live-Stream. Den Einsatz gibt es ab 3h20
Trotz der eindeutigen Gesetzeslage wird kein einziger dieser Leute zur Verantwortung gezogen werden.
Wir meinen: Die rechtswidrig uniformierten (1. Rechtsbruch) und vermummten (2. Rechtsbruch) Gestalten des „schwarzen Blocks“, die die Beendigung der Demo nicht akzeptieren wollten (3. Rechtsbruch), sollten sich bei der Polizei für deren einfühlsame Vorgehensweise bedanken.
Es ist daher nur konsequent, wenn Politiker der „Linken“ dieses sowieso nicht umgesetzte Vermummungsverbot ganz streichen wollen: “
Währenddessen setzt der Zeit-Reporter Sören Kohlhuber an die Antifa eine Art „Fahndungsaufruf“ auf ihm missliebige Journalisten ab, die einen von diesen dann verprügeln.
Der auch für die angeblich seriöse ZEIT arbeitende Reporter Sören Kohlhuber twitterte Bilder von drei US-Reportern in Gestalt eines Steckbriefs oder Fahnungsaufrufs und bezeichnete diese drei Amerikaner / Canadier als „Nazis“.
Hier sein „Fahndungsaufruf“ auf Twitter https://twitter.com/SoerenKohlhu…/status/882980664299147264…
Daß dieser „Reporter“ dadurch das Persönlichkeitsrecht dieser Personen verletzte und außerdem wohl gegen die Punkte 4; 7; 9 des Pressecodex interessiert Herrn Kohlhuber scheinbar nicht wirklich.
Der von Herrn Kohlhuber gestartete „Fahndungsaufruf“ mündete dann in eine Körperverletzung durch Antifa-Schlägertrupps, die für sich in Anspruch nahmen sofort zu urteilen und die Prügelstrafe sogleich umzusetzen:
Der Denunziant im blauen Polo ist der bekannte schwedische „Anti“-Faschist Mathias Wåg. Dieser Mathias Wåg ist in Schweden dafür bekannt, daß er durch Denunziationen einen Politiker in den Selbstmord getrieben hat.
Die Zeitung „die Zeit“ gab daraufhin bekannt, in Zukunft auf die Mitarbeit von Herrn Kohlhuber und eines weiteren „Journalisten“ in Zukunft verzichten zu wollen.
https://www.facebook.com/polizISTmensch/videos/1585601211481295/
+++ Anti-G20-Demo eskaliert +++ Wir diskutieren über die aktuelle Lage beim G20 Gipfel – Talk im Hangar-7 | HEUTE | 22.15
Nai-post ni ServusTV noong Huwebes, Hulyo 6, 2017
In Altona wird um 20h15 bei IKEA Feuer gelegt:
Zu dieser Zeit dürfte wohl dieses Interview mit einer der Anmelderinnen einer der Demos aufgenommen worden sein:
Zu den Vorkommnissen äußerten sich Bundestagsabgeordnete der Kommunisten wie folgt:
- Parteichefin Katja Kipping: „Die Polizeiführung hat alles getan, um jene Bilder zu erzeugen, mit denen sie im Vorhinein ihren martialischen Einsatz und die maßlose Einschränkung des Demonstrationsrechtes gerechtfertigt hat.“
- Die für Innenpolitik zuständige Jutta Jelpke: „Hamburg will den Despoten der Welt wohl demonstrieren, wie man legitimen Protest niederhält.„
- Linken-Politiker Jan von Aken: „Unfassbare Provokation der Polizei, im Laufschritt in drei Reihen von hinten in eine angemeldete Demo, Altonaer Straße.“Gregor Gisy: „Ich bin kein Verschwörungstheoretiker, aber ich habe immer den Eindruck, dass bestimmte V-Leute geradezu zur Gewalt animieren, um das politische Anliegen totzumachen… Denn dann diskutieren wir hinterher bloß noch über die Gewalt – und nicht mehr über das eigentliche Anliegen.“„
Ralf Stegner (SPD) hat seine eigene Sichtweise zu den Ereignissen:
Eine frühere Hausdurchsuchung in einem Antifa-Laden kritisierte Frau Roth von den Grünen einmal mit: „Das ist eine „Kriminalisierung der Engagierten“
Was dann in der Nacht geschah, darüber brachte SpiegelTV diesen Beitrag.
Am Freitag Morgen zogen dann Personen durch die Stadt, die von den Medien als „Demonstranten“ bezeichnet werden:
Und zündeten in ihrem Hass auf den „Kapitalismus“ Kleinwagen an:
Währenddessen auf der Elbchaussee
Eines dieser in der Elbchaussee brennenden Autos,ein Kleinwagen gehörte Ulla Schiedewitz. Sie meint hierzu: „“Das Problem ist, dass ich zu meinem alltäglichen Stress, den ich habe, jetzt zusätzlich planen muss.“ Sie arbeitet als Schauspielerin, Tierheilpraktikerin und hat zusätzlich noch einen 450-Euro-Job – Mobilität ist dafür Grundvoraussetzung. Dem „Sat.1 Frühstücksfernsehen“sagte sie: „Jetzt darf ich zusätzlich überlegen, wie ich von A nach B komme.““
Ein Diplomatenfahrzeug (0-91-1) hatte keine Lust auf diese „Demonstranten“ und gab Gas. Das Nummernschild (0-91-1) verrät uns folgendes: Die Nummer beginnt mit einer 0 (Ziffer Null), gefolgt vom Zulassungsstempel des Zulassungsbezirks in dem die Vertretung oder Organisation ihren Sitz hat (in der Regel Berlin). Im Anschluss folgt zuerst die Landeskennzahl, davon getrennt durch einen Bindestrich eine weitere Zahl. Je niedriger diese letzte Zahl ist, desto höher der diplomatische Rang; die 1 hat in aller Regel das Dienstfahrzeug des Botschafters oder des Leiters der Organisation. Vorliegend war es also das Fahrzeug des Botschafters von Mexico, denn Mexico hat den Ländercode „91“:
Nach ihren Straftaten verkleiden sich die wohlstandverwahllosten Antifa-Rotzlöffel als Zivilisten und mischen sich feige unter die Bevölkerung
Erst meine schöne Stadt & mein schönes Viertel zerstören und sich dann als Zivilist wieder ins Getümmel stürzen – FEIGE, DUMM & WIDERLICH
Nai-post ni Helena Rojan noong Biyernes, Hulyo 7, 2017
Zu etwa dem selben Zeitpunkt sondert die „innenpolitische Sprecherin“ der Grünen-Bundestagsfraktion, Irene Mihalic folgendes an:
- „Hamburger Einsatzleitung hat zur Eskalation beigetragen“
- „Leider hat das Vorgehen der Einsatzleitung der Hamburger Polizei zur Eskalation der ohnehin angespannten Lage erheblich beigetragen“,
- „Das ging voll zu Lasten der Einsatzkräfte und des friedlichen Teils der Demonstration.“
- „Einfach ungezielt ein Gemisch von Wasser und Reizgasen in den gesamten Demonstrationszug zu werfen, um damit eine bestimmte Gruppe zu treffen, kann nicht der Weg einer modernen, deeskalierenden Einsatzstrategie der Polizei sein.“
- In einer Demokratie sei es Aufgabe der Polizei, „friedliche Proteste zu ermöglichen und zu sichern statt Demonstranten pauschal als Gegner des Staates zu behandeln“
- „Wer Druck aus dem Kessel nehmen will, sollte das Feuer austreten statt es weiter anzufachen.“
- „Das wird gründlich aufzuarbeiten sein“, so Mihalic.
Die Sprecherin der „Linken“ Kipping meint:
Am Spätnachmittag: Zivilpolizist gibt Warnschuß ab, um wohl angegriffenen Kollegen (hellblaue Hose) in Nothilfe zu helfen. In einem Blog der Kommunisten ist zu lesen: „Ich habe die Situation selbst beobachtet! Eine Gruppe aus black block hat einen Zivi auf einem Fahrad identifiziert der offensichtlich vorher von ihnen Photo’s gemacht! Den sind sie angegangen und haben ihn vom Fahrad gezogen! Draufhin hat ein anderer Zivi eine Waffe gezogen und in die LUft geschossen! Die Gruppe Genossen hat sich dann verpisst!“ Die von Polizeipräsidium verbreitete Version ist daher wohl falsch.
Mitten drinnen eine Einheit aus Österreich:
Die „Demonstranten“ ziehen ins Schanzenviertel. Wer aber wohnt im Schanzenviertel?
5.063 Wahlberechtigte gibt es im Schanzenviertel, allerdings gingen nur 42,5 % auch tatsächlich zur Wahlurne. Von diesen wählen 82% links!
- SPD und GAL liegen mit rund 30% der Stimmen fast gleichauf.
- Die Linke 21,5 %
- FDP. Nur 2,1 % .
Hierzu Kommentare aus der örtlichen linken Szene:
Plünderung eines Supermarkts:
Hierzu schrieb der Journalist: Michael Bonvalot – FM4 (ORF) / Vice / Biber / Störungsmelder (Zeit)
Der Zustand am Abend:
Feuer und Randale:
-
Eine Pressemitteilung von „Welcome to hell“ gegen Mitternacht: Den Demonstrant*innen gelang es in den Stunden danach dennoch, ihre Handlungsfähigkeit zurückzugewinnen und zwischenzeitlich drei Demozüge wieder zu einem großen Demozug zusammenzuführen, dem sich viele andere anschlossen. Dieser zog dann über die Reeperbahn und Holstenstraße in Richtung Schanzenviertel. Auch diese Großdemonstration wurde auf Höhe Sternbrücke ohne erkennbaren Grund wieder von der Polizei angegriffen. Die angestaute Wut über die brutalen Gewaltexzesse entlud sich nach der Zerschlagung der Demo und im weiteren Verlauf des Abends sowie im Verlauf des heutigen Tages auch in vielfältigen militanten Aktionen und in Auseinandersetzungen mit den Einsatzkräften der Polizei. Die zu vermutende Taktik der Polizei, mit einem Exzess gegen eines der Protest-Spektren zu Beginn der G20-Proteste ein Signal auch in die anderen Spektren zu senden, ist ihnen grandios auf die Füße gefallen.Wir rufen deshalb dazu auf, zahlreich in den „Welcome to Hell“-Block der Demonstration am Samstag zu kommen. Unser Block reiht sich in den antikapitalistischen Block der Samstagsdemonstration ein. Dies wird eine entschlossene und gemeinsame Demonstration werden.
2017_07_08:
Nach Informationen auf gelegte Hinterhalte durch V-Leute hat sich die Polizei zurückgezogen gehabt und unter Einbeziehung von SEK-Kräften neu gruppiert gehabt, um dann in das Schanzenviertel vorzustoßen:
Die Leute von „schwarzen Block“ fliehen und werden dem Aufruf für Samstag nicht folgen:
- Nach Mitternacht drang ein mit Maschinenpistolen bewaffnetes Spezialeinsatzkommando in ein Haus Beim Grünen Jäger ein, wo Demosanitäter*innen gerade Verletzte behandelten. Eine Person war so schwer verletzt, dass die Demosanis sie in ein Krankenhaus bringen wollten. Den Demosanis wurde mit Maschinenpistole im Anschlag „Hände hoch!“ zugerufen und unmissverständlich bedeutet, dass andernfalls von der Schusswaffe Gebrauch gemacht werde. Anschließend wurden die Demosanitäter*innen einzeln aus dem Haus geholt, mittlerweile sind alle wieder frei. Die verletzte Person durfte nach Verhandlungen mit der Polizei zum Rettungsdienst gebracht werden. Aber nicht nur auf der Straße geht die Polizei mit Gewalt gegen alle vor, die sich ihnen widersetzen. In der Gefangenensammelstelle in der Schlachthofstraße in Hamburg-Harburg wurde in der Nacht auf den 8. Juli ein Rechtsanwalt von drei Polizist*innen misshandelt. Der Anwalt hatte darauf bestanden, dass sein Mandant sich nicht ausziehen müsse, woraufhin mehrere Polizist*innen den Rechtsanwalt packten, ihm ins Gesicht griffen, den Arm verdrehten und ihn aus der Gefangenensammelstelle schleiften. Diese Vorfälle werden vor allem eines produzieren: Mehr Hass auf die Polizei.
- „… das „Internationale Zentrum“ (B5) wird gerade gerazzt. Ein vermeintlicher Laserpointerangriff wird als versuchter Mord behandelt. Wenn der/die Haftrichter*in das ebenso sieht, bedeutet das für den Betroffenen U-Haft. Es wird in den nächsten Tagen noch viel, viel heftiger kommen. Diese sinnentlerrte Nacht der Gewalt wird die radikale Linke in Hamburg und darüber hinaus auf Jahre schwächen. Traurig. Der G20 in Hamburg wird in die Geschichte eingehen. Aber nicht so, wie wir uns das erhofft haben.“
Das SEK stürmt das Haus Schulterblatt 9, weil ein V-Mann berichtete, daß dort Molotov-Cocktails vorbereitet würden. Interessant sind auch die Grünschnäbel die da abgeführt werden:
Stimmen von Teilnehmern aus der linken Szene:
- „So ist es gut! Verfasst von: anonym. Verfasst am: Sa, 08.07.2017 – 09:02. Man kann es drehen und wenden wie man will, aber ich finde die Riots klasse. Der Staat hat gelernt, dass wir alle uns nicht alles gefallen lassen. Und wenn jetzt ein Schaden in Millionenhöhe entsteht, ist es gerade gut so. Wer mit den Menschen umgeht wie mit dem Vieh, muss und darf sich nicht wundern, wenn zurückgeschlagen wird. Da ist es mir echt scheißegal, ob da ein Auto vom Bankdirektor oder von der Putzfrau abgefackelt wird. Das Bild von Deutschland hat Risse bekommen und das ist gut so„
- „Und mal ehrlich: 60 bis 70 Prozent der Menschen, die heute Nacht das Viertel verwüstet haben, hatten keinen politischen Hintergrund. Und ja: Ich war da. Das waren Krawallkids, die die Mischung aus Adrenalin und Testosteron brauchen. Das waren die Leute, deren Haltung und deren Auftreten wir ablehnen. Habt Ihr die Sprüche gehört? Eine kleine Auswahl: „Bullenfotze, Hurensöhne, Schlampe, Nutte…“ Diese Krawallewar der Aufstand der Macker! Sie war nicht progressiv, sie war keine Auflehnung gegen die herrschenden Verhältnisse. Das waren genau die Typen, die morgen in ihrem dicken, lauten, aufgemotzen Mercedes sitzen, den sich sich mit ihren Cousins gemeinsam geleast haben. Aber erstaunlich, zu welchen Schulterschlüssen vorgebliche Linksradikale fähig sind, wenn es darum geht, ein Viertel zu zerstören und über Stunden hinweg ein Klima der Angst bei den Anwohner*innen zu erzeugen! Und das unter dem Deckmantel einer politischen Aussage, die gleichzeitig niedergetrampelt wird.„
- „Danke für die klaren Worte und die Beobachtung. Die ja besttätigt was nicht neu ist, es wurden auch schon Schanzenfeste abgesagt wegen der unpolitischen Krawalle. Ich stimme Dir vollkommen zu. Und eine weitergehende Frage an alle: Wenn zwei Drittel dieser Typen nicht irgendwie reflektiert sind. Sondern eine Mischung aus Männlichkeitsquatsch, Alk/Drogen und Abenteuer/Gewaltlust sie befeuert hat: Gibt es eine Möglichkeit, das auch politisch zu sehen, wenn ja wie? Können wir davon sprechen dass sich bei Menschen mit wenig Privilegien etwas Bahn bricht – dann eben wie so ift nicht dadurch dass sie sich organisieren sondern, indem sie die erstbeste Gelegenheit zum Abreagieren, zum gewaltsamen Zurückholen von Versagtem wahrnehmen? Einer hat hier den IQ des Berliner U-Bahntreters erwähnt. Dessen kleiner IQ, sicher bedingt durch ein echtes Scheißleben in das er hineingeboren wurde, hat zur Strafminderung beigetragen. Aber es wurde auch schon oft von den Mittelschichtskiddies gesprochen, die ihrer Wohlstandslangeweile freien Lauf lassen. Schwierig.“
- „ich habe große Sorge, dass ein großer Teil der linken dieses Momentum nicht erfasst, weil es doch so schön gemütlich ist in den linken Ghettos samt der einstudierten Rituale: Das gestern abend war größer, es war ein echter Riot, alles war außer Kontrolle, der Staat musste zeitweise kapitulieren, das Gewaltmonopol ist zusammengebrochen… Hamburg hat die Chance ein Ausgangspunkt zu werden, deswegen ist jede Abgrenzung und jedes Gejammer kleingeistig und kleinbürgerlich. Wir sollten jetzt Forderungen stellen und uns weltweit noch enger vernetzen, denn wir schulden allen, die nach HH gekommen sind Solidarität! Hamburg muss jetzt überall in der Welt möglich sein, denn wir haben auch nicht mehr viel Zeit, angesichts des Zustandes in dem sich diese Welt befindet. Zeigt dem Kapitalismus die Reißzähne!„„Wenn man sich die Bilder anschaut, waren es vor allem sehr junge Männer, egal für die Gesellschaft werden es die Autonomen gewesen sein. Es ist aber legitim seine Wut über die bestehenden Verhältnisse auch so zum Ausdruck zu bringen – es gab keine Toten, nur Scherben und geschmolzenes Blech und bestimmt hat es auch das eine odere andere Auto einer Putzfrau getroffen, das ist mir scheißegal, die hat es ja auch nicht interresiert wieviele Menschen für ihre Kleider gestorben sind oder verstümmelt wurden. Sicher wird es jetzt jede Menge Repression geben, aber mal ehrlich die hätte es auch so gegeben, njr vielleicht zwei Jahre später, der Kapitalismus kennt keine Gnade und was will man der Übermacht entgegensetzen außer seiner Wut?“ „das war ja letzte Nacht kein schlechter Anfang. Aber ein richtiges Ausrufezeichen fehlt noch. Anwohner müssen halt mal Zähne zusammen beißen.An die grün- weißen Kammeraden, die hier sicherlich mitlesen: Nicht persönlich nehmen;-)!!“
Die hierbei festgesetzten Personen wurden später jedoch wegen „Überlastung der Justiz“ wieder freigelassen. Die Gründe:
- „Eine Verlängerung der Ingewahrsamnahme scheiterte demnach in fünf Fällen daran, dass die Polizei die 13 Anträge hierfür so kurzfristig einreichte, dass die hoch belastete Nebenstelle des Amtsgerichts Hamburg nicht mehr rechtzeitig vor Ablauf der Frist eine Entscheidung darüber habe treffen können.
- In vier Fällen habe mangels Anhaltspunkten für die Beteiligung an den Gewalttaten die Freilassung angeordnet werden müssen.
- In weiteren vier Fällen sei die Ingewahrsamnahme bis zum Sonntag beziehungsweise Montag verlängert worden, dann waren auch diese Personen freigekommen.“
Der Rechtsanwalt der Autonomenszene Andreas Beuth, Anmelder er der „Welcome to Hell“-Demo, fand die Krawalle eigentlich Super. Das einige was ihn nervt ist, daß die Krawallmacher den Rewe-Supermarkt zerlegt haben, in dem er immer einkauft und der Herr Rechtsanwalt jetzt längere Wege gehen muss, zum einkaufen:
Die Festnahmebilanz der Polizei:
Insgesamt hat die Polizei 186 Randalierer festgenommen. Ihnen werden u. a. Straftaten wie schwere Körperverletzung, schwerer Landfriedensbruch, Sachbeschädigung und Brandstiftung vorgeworfen.
- 132 Deutsche (also 71%),
- 54 ausländische Krawall-Touristen (also 29%).
- acht Franzosen,
- sieben Italiener,
- fünf Schweizer,
- vier Russen,
- vier Türken,
- drei Polen,
- je zwei Holländer, Spanier und Portugiesen.
Gegen 51 Festgenommene wurde Haftbefehl erlassen.
Weitere 225 Verdächtige wurden in Gewahrsam genommen.
- 158 davon Deutsche (also 59%) , der Rest, also
- 67 Angereiste aus mehr als einem Dutzend Ländern, darunter
- 20 Italiener,
- 17 Franzosen und
- 3 Spanier.
Der Anmelder Andreas Blechschmidt, der zuvor noch „Hoch die internationale Solidarität“ skandierenließ, gibt für die Schäden den „Ausländern“ die Schuld:
Eine aus unserer Sicht brillante Zusammenfassung der Vorkommnisse hier:
Die Arufarbeitung der Krawalle:
Nach den Krawallen hat sich der Sprachecode in der linken Szene erkennbar gewandelt:
- Hamburgs Bürgermeister: „Dafür, dass das geschehen ist, bitte ich die Hamburgerinnen und Hamburger um Entschuldigung“, „
- Hamburgs Bürgermeister: „Wer zu Demonstrationen aufruft und dabei eindeutig auf eine Beteiligung des schwarzen Blocks zählt, trägt Mitverantwortung für das Handeln eben jener Krimineller.“
- Hamburgs Bürgermeister: „Manches, was in den letzten Tagen gerade auch aus der Roten Flora zu hören war, ist beschämend und menschenverachtend“
- Die Kommunistenchefin Kipping: „Nach Hamburger Krawallen: Kipping entschuldigt sich für Ausdruck für ihre Aussage, Polizisten würden durch Hamburg „marodieren“„
- Die Kommunistenchefin Kipping: „relativierte ihre Kritik an der Polizei: „Wenn ich die Einsatzleitung für ihre Eskalation kritisiere, ist das in keiner Weise eine Rechtfertigung für Krawalle und Straftaten. Dafür gibt es keine Rechtfertigung.„„
- Rechtsanwalt Andreas Beuth: „Vielleicht haben wir das Gewaltpotenzial und die Reichweite unseres Aufrufs unterschätzt. Wir haben insbesondere am Freitag eine neue, abscheuliche Dimension der Gewalt dieser Menschen gesehen. Dafür trage ich eine politische Mitverantwortung. Alle Beteiligten müssen sich verantwortlich fühlen.„
Als Gegner hat der Hamburger Bürgermeister die Kommunisten ins Visier genommen, deren Abgeordnete mit Phantasiewesten „Parlmentarische Beobachter“ an den „Demonstrationen“ beteiligt waren: „„Unerträglich, dass sich Mitglieder der Bürgerschaft bei denen unterhaken, die ganze Straßenzüge verwüsten““
Nachtrag: Unser Vorschlag im Umgang mit den Antifa-Rotzlöffeln
Durch diesen Auftritt wurde sie zur Mama des Jahres gewählt:
die Abgrenzeritis grassiert sogar in der SPD:
Leg die Beine schön hoch und lass deine Privilegien von morgen schön von anderen erkämpfen. Ein kurzer Blick zurück würde dir signalisieren, dass für eine Veränderung autoritärer Beschneidungen schon immer auch Radikalität eine Grundvoraussetzung war. Das bischen was an da Radikalität aufflackert ist sowas von marginal gegenüber einen Polizeiapparat der mehr und mehr an die Türkei erinnert. So oder so könntest du dein mulmiges Gefühl vielleicht mit dir selbst ausmachen anstatt die letzten Reste an Protest hier totzuquatschen.